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Auf dieser Seite kann man mehr über den Menschen hinter diesem Internetauftritt erfahren.

Michael Strusch

Deutsche Politik ist der ursprüngliche Grund warum es diese Internetpräsenz überhaupt gibt

Eigentlich sollte es ja eines der schönsten Dinge im Leben sein, eigentlich…

Was ich meine ist eines der natürlichsten Dinge im Leben, das was das Leben bzw. auch das Leben im Universum, jeden einzelnen Staat auf diesem Planeten und die Menschheit an sich überhaupt erst möglich macht.

Was ich damit genau meine ist, natürlich, wenn man eine eigene Familie gründet.

Wenn man Vater (oder in anderen Fall eben Mutter) wird.

Wenn man eigene Kinder bekommt, für die man da sein möchte und die man dann im besten Fall ein möglichst großes Stück ihres Lebens unterstützen und fürsorglich begleiten will.

Doch leider kommt es aber immer häufiger in unserer Gesellschaft vor, dass dieser schöne Traum zu einem Alptraum wird, für den Rest des Lebens aller Beteiligter und natürlich fast immer auch ein Trauma der Kinder wird.

Ja sehr oft, leider auch der Kinder, die selbstverständlich selbst am wenigsten dafür können und zwar genau dann, wenn (junge) Familien, wie die Meine mit staatlicher Unterstützung, aus Gründen zerrissen werden.

Die Gründe dafür sind so verschieden wie wir Menschen, vielleicht weil es geplant war, vielleicht wegen eines Schicksalsschlages, vielleicht auch aus anderen Gründen, für die niemand wirklich was kann.

Vielleicht aber auch einfach nur aus Geldsorgen, zum Beispiel aufgrund von mangelnder staatlicher sozialer Absicherung oder zu niedriger Löhne und Gehälter.

Vielleicht auch deshalb, weil die (jungen) Eltern sich einfach nicht mehr verstehen und es dann wie so oft durch staatlich organisierte Unterstützung (meistens) der Kindesmutter, selbstverständlich zweckgebunden an die komplette Zerstörung ihrer bis dato ggf. noch eigenen Familie, zur entgültigen Trennung bzw. gleichzeitig auch zum Beginn eines Dramas kommt.

Hier klicken um meine ganz persönlichen Erfahrungen damit zu lesen

Ganz ähnlich wie es in dieser alten Ausgabe des Spiegels zu lesen ist so erging es mir auch, nur eben nicht im Jahr 1997, in dem dieser Artikel im Spiegel veröffentlicht wurde, sondern in den Jahren 2009 bis eigentlich heute, zumindest auf eine gewisse Art und Weise.

Beim Thema Trennung da hat der Deutsche Gesetzgeber es sich nämlich Sprichwörtlich, im wahrsten Sinne des Wortes, ganz einfach gemacht.

Eigentlich genau wie bei allen anderen wirklich wichtigen Dingen, die ein Staat so im Sinne seiner Staatsangehörigen (bzw. des „Personals“) so regeln sollte.

Dieser Deutsche Staat von dem ich hier schreibe, der hat damit hinsichtlich dieser großen Verantwortung aber vollkommen versagt.

Kinder sind die Zukunft.

Sie brauchen ein funktionierendes soziales System.

Doch anstatt für das Wohl seiner Kinder durch ein funktionierendes soziales System zu sorgen, wird wie so oft einfach nur ein Rosenkrieg zwischen den Eltern per Gesetz erzwungen.

Der letztendlich dazu führt dass die Kinderarmut in Deutschland wächst.

Danach oft dann sogar ein tiefer Graben zwischen den Eltern bestehen bleibt, falls sie sich vorher nicht sogar gegenseitig und staatlich organisiert selbst ruinieren (müssen).

So war es zumindest bei mir und ich weiß dass ich schon lange kein Einzelfall bin.

So wälzt dieser Deutsche Staat, genau wie bei vielen anderen wichtigen Themen, seine Verantwortung nämlich einfach auf die ab, die von der Gesetzgebung dieses Deutschen Staates betroffen sind.

Ich bin mir sicher, der Jahre andauernde und fast vergebliche Kampf um meine Kinder, vor Gericht, der war es der meinen bis dato gesunden Körper und meine Seele kaputt gemacht hat.

Der ganze unglaubliche Stress, die vielen Drohbriefe der Ämter, die Pfändung meines hart erarbeiteten Lohnes, der als Beschäftigter des deutschen Niedriglohn-Sektors wirklich niedrig war, das hat mir damals wirklich so richtig den Rest gegeben.

Aber auch die Ohnmacht gegenüber der Kindesmutter und der Übermacht mit der sie gegenüber mir als Kindesvater durch die deutsche Rechtsprechung bzw. auch durch die Unterstützung, ihre Unterstützung, des Jugendamtes ausgestattet wurde, das hat mir mein damaliges Leben wirklich zerstört.

Das Alles zusammen sind mit absoluter Sicherheit mit die Gründe, warum ich damals schwer krank wurde, eine lange Zeit meines Lebens im Rollstuhl sitzen musste und seit dem auch eine mehr oder weniger schwere Behinderung davongetragen habe.

Der Weg bis hier hin, wo ich jetzt bin, der schien mir selbst manchmal unmöglich, doch ich habe es zum Glück geschafft den Kampf meines Lebens zu gewinnen.

Nicht zuletzt dank unglaublich viel Glück, der Hilfe der besten Ärzte, die mein Leben gerettet haben und dank der Unterstützung meiner Freunde und meiner Familie.

Heute kann ich zum Glück wieder gehen, doch das Alles was mir passiert ist, das hätte sehr wahrscheinlich nicht sein müssen.

Man kann es nicht abstreiten, aber Alles was der Mensch aushalten kann das hat Grenzen.

Wenn diese Grenzen längerfristig überschritten werden, dann wird der Mensch eben krank.

Oder wird eben, wie ich, schwer krank.

Er (der Mensch) bekommt dann eben, wie ich, trotz einer eigentlich sehr gesunden Lebensführung, viel Sport, vielleicht neben Depressionen und Zukunftsängsten auch Krebs und das im Alter von nur 30 Jahren.

Ich hoffe immer noch sehr, dass eines Tages, der Tag kommen wird, auch wenn ich ihn selbst wohl nicht mehr erleben werde, an dem diese absichtlichen Fehler der Politik in Deutschland einmal vielleicht doch im Sinne der Menschlichkeit korrigiert werden.

Wirklich fatale Fehler, die von zutiefst verabscheuenswerten Parteien wie der CDU / CSU, der SPD, der Grünen und der FDP mit ihrer asozialen neoliberalen Politik begangen wurden.

Fehler die wie zum Beispiel die unmenschliche, nein sogar mörderische „Agenda 2010“.

Aber auch Fehler in Form der vollkommen unrealistischen „Düsseldorfer-Tabelle“ und dieser ganzen scheinheiligen „Christlich – asozialen – Anno 1933 – Arbeit macht frei – Politik“ begangen wurden.

Doch könnte man diese Fehler von heute auf morgen stoppen und korrigieren?

Die Antwort auf diese Frage lautet verdammt nochmal „Ja“, man könnte es!

Das hat die Politik doch in der „Corona-Zeit“ schließlich selbst bewiesen, nämlich das es geht, wenn man denn wirklich will und damit gibt es, spätestens seit diesem Zeitpunkt, doch wirklich keine ernsthaften Ausreden mehr!

Man könnte zum Beispiel durch die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens oder gar durch ein echtes soziales Sicherungsnetz dafür Sorge tragen, dass Menschen ab Geburt an, die soziale Sicherheit haben, die sie bis ins hohe Alter auch verdammt nochmal brauchen!

Doch wo es keinen Willen gibt, da wird sich auch nie was verbessern können.

Ich sehne mich wirklich nach dem Tag, an dem Männer wie ich, die nichts Schlimmes in ihrem Leben getan haben, außer einem oder wie in meinem Fall eben zwei Kindern das Leben zu schenken, nicht mehr systematisch und staatlich organisiert, wie zu Hitlers besten Zeiten, per Gesetz, in den Tod getrieben werden.

Nur weil die Kindesmutter zum Beispiel, wie in meinem Fall, irgendwann, einfach nur keine Lust mehr auf mich hatte.

Doch das wird wohl leider nur ein Traum bleiben, nämlich der Traum von einem Deutschen Staat der seiner Verantwortung für die eigene Zukunft gerecht wird.

Ergänzend und um Vorurteilen vorzubeugen, NEIN, wir entsorgten Väter sind keine Einzelschicksale in Deutschland.

Das hat nämlich die Zeit, aber schon längst, bewiesen.

Darum erscheint es mir Rückblickend auf die Erfahrungen meiner letzten Lebensjahre auch keinesfalls als ein Wunder, dass dieses Land sprichwörtlich langsam aber kontinuierlich vor die Hunde gehen wird.

Bei dieser asozialen sogar unmenschlichen Politik, ohne jegliche Moral und Ethik ist das nämlich vorbestimmt.

Doch auch viele junge Menschen haben heute aus den Erfahrungen ihrer Eltern gelernt.

Sie wollen nicht die gleichen Fehler machen wie ihre Eltern, in Klartext, also lieber keine Kinder in diesem asozialen Land bekommen.

Es soll wohl auch unter ihnen Viele geben, die auch die nötige Stärke besitzen, um konsequent an dieser folgenreichen Entscheidung festhalten zu können.

Meine Ex und ich gehörten leider noch nicht zu dieser Generation von Menschen.

Darum möchte ich mich hiermit auch bedanken, an die Bundesregierung Deutschland , für die mediale Massenpropaganda wie „Du bist Deutschland…“

Vielleicht können Sie sich ja noch daran erinnern?

An diese „Du bist Deutschland“-Propaganda?

(Das waren damals Werbespots im Radio und im Fernsehen, das Internet bzw. das Neuland, das hatte die CDU/CSU damals zum Glück noch nicht entdeckt.)

Vielen Dank auch für die vielen, vielen, vielen asozialen Gesetze, Reformen der letzten Jahrzehnte, wie zum Beispiel die „Agenda 2010“, die von asozialen Parteien die der SPD , CDU/CSU und der Grünen verabschiedet wurden.

An der die Politik in Deutschland aber bis heute auch noch trotz Allem festhält.

Auch wenn diese ganzen Schweinereien jetzt vielleicht nur anders heißen mögen.

Vielen Dank auch an die oben genannten, zu tiefst verabscheuenswerten Parteien, der sogenannten Mitte (die sie niemals waren und niemals sein werden).

Die aber dieses einst doch so schöne Land, so verkommen lassen haben, herunter gewirtschaftet haben und seine Infrastruktur ausverkauft bzw. privatisiert haben, um sich der eigenen Verantwortung als Politiker zu entziehen.

Wenn es Politikern der oben genannten Parteien auch nur halbwegs so viel um das Wohl der Bürger gehen würde, wie um die Interessen der zutiefst asozialen, reichen Steuerflüchtlinge oder der Interessen des deutschen Waffenhandels oder der Interessen von großen Konzernen, dann würden sie sich für ihre Taten und ihre Untätigkeit einfach nur schämen und ihr Amt freiwillig niederlegen.

Oder würden diese Politiker ihre Schandtaten vielleicht sogar doch beenden?

Die Antwort ist kurz und einfach: „Nein!“. (Natürlich nicht!)

Das tun sie doch auch bis heute nicht, stattdessen halten sie bis heute, immer noch, weiter und weiter an ihrer Armut per Gesetz oder ihrer „Arbeit macht frei – Politik“ im Arbeitslager Deutschland fest.

Sie sorgen damit sogar dafür, dass ich wohl leider auch noch sehr lange nicht das letzte Opfer ihrer asozialen Politik sein werde.

Man könnte sich an dieser Stelle zugegeben natürlich auch die Frage stellen, warum ich eigentlich überhaupt Kinder in die Welt gesetzt habe…?

Doch wer so eine Frage stellt der hat absolut gar keine Ahnung von Menschen auch keine Ahnung von Liebe geschweige denn, vom Leben und wie stark der Kinderwunsch einer Frau sein kann.

Das ist auch der Grund warum ich leider ganz sicher nicht das letzte Opfer dieser asozialen Politik sein werde.

Außerdem ist es selbstverständlich das gute Recht eines jeden Menschen, sich rechtzeitig fortzupflanzen.

Es ist eigentlich auch die Pflicht des Staates, gerechte Rahmenbedingungen und soziale Sicherheiten für die Bürger und deren Kinder zu bieten.

Doch dieser Pflicht kommt Deutschland bis heute leider nicht wirklich nach.

Die Folgen dieser Politik sind heute schon katastrophal und nicht nur für die direkt davon Betroffenen selbst.

Die Armut wächst und die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander, doch das ist nur die Spitze des Eisberges.

Deutschland ist eigentlich ein sehr reiches Land, der Reichtum ist eben nur falsch verteilt und bei einigen Wenigen konzentriert.

Auch in der Entwicklung unserer Gesellschaft als Ganzes lassen sich die Folgen dieser „christlich-asozialen“ CDU / CSU, SPD, FDP und Grünen Politik schon längst absehen.

Zumindest dann, wenn man nicht mit Scheuklappen in dieses Land hinein sieht.

Die Wahrheit liegt eben, wie so oft im Leben, nicht immer in der Mitte sondern meistens irgendwo am Rande.

So ist dies wohl auch irgendwie ein Merkmal dieses Landes, dass die Fassaden meistens sehr schön aussehen.

Doch wenn man einen Blick dahinter wirft, dann ist es ziemlich hässlich, sehr traurig, sehr kalt und auch ziemlich finster.

Ein gutes Beispiel von vielen möglichen Beispielen sind natürlich eben auch Trennungen bzw. das was dieser Staat per Gesetz für die Betroffenen daraus macht.

Anstatt nämlich für gerechte Rahmenbedingungen und echte soziale Sicherheiten zu sorgen, wird am Anfang einer Trennung immer systematisch und staatlich organisiert per Gesetz dafür gesorgt, dass beide Elternteile und ihre Kinder zu Sklaven gemacht werden.

Es geht bei dem Ganzen aber doch in Wirklichkeit um etwas ganz Anderes, nämlich wie immer, dass sich Politiker und andere Staats-Marionetten ihrer Verantwortung entziehen wollen und natürlich ums „Teile und Herrsche“.

Es geht letzten Endes doch immer nur ums Geld, genau so wie „George W. Bush“ es mal in einem seiner Interviews zugegeben hat.

Auch wenn dieser Mann gelogen hat wie ein „Trump“, in der Hinsicht hat er zumindest doch auch mal die Wahrheit gesagt.

Es geht im Grunde genommen doch immer nur um das unerreichbare super viele Geld der Superreichen.

Ich meine das unglaublich viele Geld, das doch auf jeden Fall viel besser bei den wenigen Superreichen aufgehoben ist, als bei den unzählig vielen armen Menschen, in Deutschland und im ganzen Rest der Welt, denen es aber sinnbildlich und auch praktisch vorher irgendwann herausgequetscht wurde.

Die Wahrheit ist, kein Land (bzw. Staat) der Welt hat wirklich Geldprobleme, niemals, auch und gerade nicht Deutschland!

Das ist eine Lüge, die von Politikern verbreitet wird, weil sie nicht an das Geld der Superreichen wollen und sollen.

Aus diesem Grund, wird ja auch immer wieder eine neue Sau sprichwörtlich durch das Dorf getrieben.

Zu hohe Mietkosten, zu wenig Wohnungen, zu schlechte Arbeitsbedingungen, zu mangelhafte gesundheitliche Versorgung, der Dauerbrenner die Kinderarmut, ebenso die Altersarmut und wenn das nicht ausreicht, dann eben mit dem „Teile und Herrsche“ irgendwelche inneren bzw. äußeren Konflikte und natürlich Kriege oder eben zur Not die nächste Pandemie etc.

Letzteres selbstverständlich nur dann, wenn der Bundestag mal wieder kurz vor der Stürmung steht.

Alles einfach nur um abzulenken, dass all diese Probleme doch einzig und alleine nur von der Politik selbst gemacht sind, nämlich per Gesetz und zum Schutz der Superreichen.

Deutschland ist eines der reichsten Länder der Welt und das Geld liegt da, wo es immer schon war, bei den Superreichen, gegen die es aber,weil es so gewollt ist, keine Gesetze und echten Steuern gibt, die für Gerechtigkeit sorgen würden.

Die Politik will sich eben nicht das Geld da holen, da wo es in unermesslichen Mengen vorhanden ist.

Nein, stattdessen werden nur die Menschen ausgequetscht, wie Zitronen, die immer am wenigsten Geld und damit auch Freiheiten haben.

Selbstverständlich damit es auch immer schön weiter so bleibt in ihrem System der Sklaverei.

Staaten sind in meinen Augen nichts Anderes als gigantische Sklavenfarmen, in denen die Superreichen ihre unzähligen Sklaven halten, die für sie zur Arbeit gezwungen werden und wenn die Sklaven das nicht wollen, dann werden sie zu menschlichem Müll oder sie werden einfach in den Krieg geschickt oder es findet mal wieder ein „Purge“ wie „Corona“ statt.

Das ist doch wirklich widerlich!

Mein Fazit dazu ist jedenfalls, dass der einzelne Mensch, egal ob Vater, Mutter oder Kind, als Individuum, im Kapitalismus, also in dem System in das wir (Alle) hineingeboren werden, in dem wir aufwachsen und in dem wir leben oder zumindest existieren, überhaupt nicht zählt und ggf. auch überhaupt keinen Wert hat.

Lassen Sie mich Ihnen als Leser*in das bitte kurz mal erläutern.

Das Leben an sich ist um es mit den Worten bzw. den Werten dieses Systems zu sagen schlicht und einfach wertlos.

Aber nicht weil es wirklich wertlos ist, sondern nur deswegen, weil es vom System entwertet wird.

Zumindest dann, wenn man kein Geld einbringt, wenn man selbst nicht wirklich reich ist, nicht wirklich berühmt ist oder wie die Meisten von uns, beides nicht ist.

Obwohl doch das Leben und der Schutz des Lebens, doch eigentlich, an aller oberster Stelle stehen sollte.

So war es aber schon immer in diesem System und so wird es leider auch aller Voraussicht nach immer bleiben.

Daran kann leider weder ich was ändern, noch die anderen normalen (also nicht superreichen) Mitmenschen, die das ebenfalls so für sich erkannt haben.

Nur die Superreichen könnten die Situation für Alle verbessern, doch die wollen es nicht.

Sie schicken viel lieber (zur Ablenkung) immer wieder Menschen in die von ihnen selbst (also von den Superreichen selbst) angefachten Kriege (in aller Welt) und beenden damit, massenhaft, das Leben unzähliger Mitmenschen.

Es ist ja schließlich ihr System.

Es sorgt mit der Sklaverei per Gesetz, über die Politiker, die uns von ihnen zur Wahl gestellt werden auch schließlich dafür, dass sie auch immer weiter und weiter schön reich bleiben können.

Während alle Anderen für sie zur Arbeit gezwungen werden.

Zumindest dann, wenn sie nicht durch die groben Maschen des Rasters dieser doch so armen Gesellschaft fallen wollen.

Unzählige Menschen fallen aber systembedingt und staatlicht organisiert, per Gesetz, durch das Raster der Gesellschaft.

Sie werden dadurch, faktisch, quasi zu menschlichem Müll.

Spätestens dann, wenn andere Menschen nicht von ihnen profitieren können, dann sind sie nämlich wertlos für diese Reichen und die ganze arme Gesellschaft, die sie mit ihrer Politik und mit den Politikern, die sie uns zur Wahl stellen immer schon geprägt haben.

Man kann es sehen, überall auf der Welt aber nur dann, wenn man nicht einfach wegschaut.

Also schützen Sie sich besser selbst, schauen Sie einfach weg und wenn Sie selbst mal das Opfer sind, weil sie beispielsweise in eine der unzähligen Fallen dieses „schönen Systems“ gefallen sind, dann schauen die Anderen eben auch einfach weg.

Versuchen Sie aber auf keinen Fall das System zu ändern, denn man kann das System leider nicht ändern.

Ein kleines Gedicht

Zehn Stunden täglich zeichnen sein Gesicht. Wofür er arbeiten geht, dass weiß er nicht. Geld verdient, schon ist es weg, Unterhalt gezahlt, aber schluckt selbst nur Dreck. Morgen geht er wieder durch diese Tür und jeden Morgen bleibt die Frage… Wofür? Wenn er geht, dann schaltet er ab den Verstand, Arbeiten, Geld verdienen, Unterhalt überweisen und sein Leben fährt gegen die Wand. Er liebt seine Kinder, doch sehen darf er sie nicht, so lange schon, dass seine Hoffnung zerbricht und am Ende das Licht in seinem Herzen erlischt.

Hier klicken für allgemeinen Hinweis zu meiner aktuellen Situation

Meine eigene Situation heute hat sich glücklicherweise mehr als deutlich verbessert, aber ich weiß nun ganz genau, dass es jetzt gerade in diesem Moment viele Mitmenschen gibt, denen es genau so geht.

Genau so, wie es mir damals selbst lange Zeit ging und das nur deshalb, weil es Superreiche, Politiker, Klerika, Lobbyisten, Gesetze und Beschlüsse gibt, die genau darauf abzielen, nämlich die Armut per Gesetz zu erhalten.

Doch auch wenn es rückblickend für mich eine sehr harte Zeit war, so hat sie das Gerechtigkeitsgefühl, das schon immer in mir vorhanden war nur noch gestärkt und deswegen tue ich das was ich tue.

Ich kämpfe für Gerechtigkeit, beispielsweise in dem ich andere Mitmenschen darauf aufmerksam mache und versuche selbst immer gerecht und falls es angebracht ist, auch respektvoll zu anderen Mitmenschen zu sein.

Ich in den Massenmedien

Externer Link: https://www.aachener-zeitung.de/lokales/region-aachen/aachen/wenn-der-rollstuhlfahrer-nicht-ins-berufskolleg-kommt/3598501.html

Hier klicken für Hinweis zum Audio-Mitschnitt auf WDR2

Heute nutze ich Facebook (Meta) aus verschiedenen Gründen nicht mehr. Facebook (Meta) ist meiner Meinung nach genau wie Google und Apple die Totale Überwachung, gezielte Manipulation vom Menschen und eine echte Gefahr für die Freiheit aller Menschen (zumindest für das was man so als Freiheit bezeichnet).

Hinzu kommt auch, dass die Software dieser Unternehmen genau wie Spyware ist und auch noch fest in den meisten Geräten implementiert ist, die wir Menschen regelmäßig benutzen bzw. mit uns tragen.

Aus diesem Grund wird auf Strusch.NET auch keine nicht vertrauenswürdige Software eingesetzt.

Schlusswort

Eine Gesellschaft ist nur so gut und auch nur so viel wert, wie sie mit den Schwächsten innerhalb dieser Gesellschaft umgeht.

Dankeschön für’s lesen, teilen und für die Unterstützung bei dem was ich mache!

Zum Abschluss noch ein letztes, wenn auch etwas dramatisches Statement von mir in musikalischer Form:

Dankeschön für’s lesen, teilen und ggf. auch für Ihre Unterstützung bei dem was ich in meinem digitalen Leben und in meinem echten Leben für meine Mitmenschen mache, zumindest so lange wie ich noch lebe.