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We for a better World

WFABW-Formel

We for a better World (kurz WFABW) ist keine Partei, Organisation oder ähnliches, sondern eigentlich nur eine politische Idee, die wohl schon so alt ist wie die zivilisierte Menschheit.

WFABW ist die Idee einer Gesellschaft bei der es keine Anführer gibt, ganz getreu dem Grundsatz: „Die Freiheit eines Menschen, endet dort wo die Freiheit eines Anderen beginnt“.

Da es sich bei WFABW auch um keine feste Gruppe von Menschen handelt ist es lediglich die Idee einer freien, gerechten, im Bezug auf „soziale Wärme“ beziehungsweise im positiven Sinne „menschlicheren“ Welt, die wir gemeinsam versuchen Realität werden zu lassen.

Anstatt die politischen Entscheidungen und Richtungen, wie bisher in der Menschheitsgeschichte an Lobbyisten, den Wirtschaftsmächten und einigen wenigen aber dafür sehr einflussreichen und deshalb auch systemrelevanten Personen bzw. Banken auszurichten oder immer mehr ungerechte Gesetze, Bestimmungen und heuchlerische Einrichtungen wie etwa die christiche Kirche, die fern ab jeglicher Moral und Ethik entstanden sind, auch noch weiter auszubauen, sollte sich die gesamte Weltpolitik nur an Gemeinsamkeiten orientieren und das bestehende ungerechte Gesetzeswerk so verändern, dass es nur auf gemeinsamen Interessen, auf gemeinsamen Grundbedürfnissen und auf gemeinsamen politischen Zielen aller Menschen basiert und dieses erst dann gerechte Gesetzeswerk, unverzüglich zum Wohle der gesamten Menschheit, unserer Umwelt, unserer Gesundheit und unserer Zukunft als Menschheit in die Wirklichkeit umsetzen.

Wie diese Idee zu realisieren wäre, ist eigentlich einfach erklärt, wenn man als Gesellschaft etwas wirklich will, so ist es nämlich nicht nur möglich, sondern auch schlicht und einfach machbar Ziele wie globalen Frieden, ein gesundes, glückliches Leben in Würde, ohne Hunger, ohne Leid und ohne Armut für alle Menschen bis ins hohe Alter zu ermöglichen und somit auch eine im Einklang beziehungsweise Gleichgewicht mit der Natur stehende, basisdemokratisch geordnete, in jeglicher Hinsicht soziale, gerechte sowie freie und technologisch höchst entwickelte Welt bedingungslos für alle Menschen zu erschaffen.

Die soziale Kette der Gesellschaft, die unsere Welt zusammen hält ist nur so stark wie sein schwächstes Glied, darum sollte man es auch nicht wie bisher in der Politik üblich, immer weiter und immer weiter schwächen, sondern stärken, damit diese Kette nicht reißen kann um somit die stark fortschreitende Spaltung der Gesellschaft zu stoppen und diese Spaltung auch unbedingt mit echter politischer Arbeit rückgängig machen.

Wenn man dieses Ziel ernsthaft erreichen will, dann ist es nicht nur möglich sondern auch machbar, weil unsere ganze Welt mit ihren unzähligen Gesetzen auch nur von Menschenhand gemacht wurde und aus diesem Grund ist jeder Mensch der sich für diese Ideale in irgendeiner Form einsetzt, diesen Gedanken teilt oder sich einfach nur damit identifizieren kann, herzlich willkommen und ein gleichwertiger Teil unserer Bewegung.

Es gibt auch ein Wort dafür, das Wort „Ubuntu“ stammt aus einer afrikanischen Sprache und bedeutet „Menschlichkeit gegenüber Anderen“.

Es ist der Glaube der ganze Berge versetzen kann, nicht etwa der Glaube an so etwas wie einen Gott, sondern der Glaube an das Gute in uns Menschen, der Glaube an etwas Universelles das die gesamte Menschheit verbindet.

Desmond Tutu ein anglikanischer Erzbischof und Friedensnobelpreisträger, beschreibt es so: „Ein Mensch mit Ubuntu ist für Andere offen und zugänglich. Er bestätigt Andere und fühlt sich nicht bedroht, wenn jemand gut und fähig ist, denn er oder sie hat ein stabiles Selbstwertgefühl, das in der Zugehörigkeit zu einem größeren Ganzen verankert ist.“

Der erste Schritt um die Bedingungen für den Erfolg von WFABW zu schaffen ist zu lernen sich selbst zu lieben und diese Liebe, dann auf nicht übertriebene Art und Weise in Form von positiver Resonanz an Andere weiter zu geben. Selbstverständlich ist es eine rein ideologische Phantasie, heute in unserer Zeit, daran zu glauben, dass WFABW einmal Wirklichkeit werden kann. Die Bedingungen dafür in jedem einzelnen Menschen sind lange noch nicht geschaffen, wir sind an einem Punkt der menschlichen Entwicklung angekommen, an dem wir uns entscheiden müssen, ob wir gemeinsam in die Zukunft gehen oder uns aber zurück ins Mittelalter 2.0 bewegen werden, wo sich Jeder selbst der Nächste sein wird.

Es handelt sich bei diesen Bedingungen der Evolution des menschlichen Verstandes schlicht und einfach um die freie Entscheidung eines jeden einflussreichen Menschen, seine grundlegenden Ansichten hinsichtlich unserer Umwelt, unserer Gesundheit, unser aller Zukunft sowie zu anderen Menschen und basierend auf dem Wohle der gesamten Menschheit fundamental neu zu bedenken.

Da WFABW selbst keinen wirklichen Einfluss auf die Zukunft hat und nur eine Idee ist, also nur ein schöner Traum eines oder einiger Spinner (wie mir) ist, liegt es in den Händen eines jeden Menschen wohin unsere Reise geht und von daher beschränken sich aktuelle Aktionen von WFABW auch lediglich nur auf das Hinweisen auf bestimmte Missstände in unserer Gesellschaft, in Deutschland und der Welt.

Wir diskutieren darüber und versuchen gemeinsam mögliche Lösungen basierend auf den Grundwerten für welche WFABW steht im Sinne aller Menschen zu erarbeiten oder wenn nicht anders möglich, friedlich zu demonstrieren.

Wer hindert uns eigentlich daran das zu tun, was wir von anderen erwarten?