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We for a better World (WFABW)

WFABW-Formel

We for a better World (WFABW) ist keine politische Partei oder Organisation, sondern eine politische Idee, tief verwurzelt in der Geschichte der Menschheit. Sie steht für eine Gesellschaft ohne Anführer, basierend auf dem Prinzip:

„Die Freiheit eines Menschen endet dort, wo die Freiheit eines anderen beginnt.“ Ziel ist eine Welt, die frei, gerecht und menschlich warmherzig ist.

Politische Entscheidungen sollten nicht von Lobbyisten oder mächtigen Einzelpersonen bestimmt werden, sondern die gemeinsamen Interessen aller berücksichtigen.

Das angestrebte Gesetzeswerk soll Umwelt, Gesundheit und Zukunft schützen. Eine vereinte Gesellschaft kann Frieden und ein würdevolles Leben für alle schaffen – ohne Hunger, Leid oder Armut – und im Einklang mit der Natur stehen.

Die Stärke einer Gesellschaft liegt in ihrer Gemeinschaft. Um Spaltungen zu überwinden, ist es entscheidend, die Schwächeren zu unterstützen.

Mit ernsthaftem Engagement können Veränderungen erreicht werden, da Gesetze von Menschen gemacht sind.

Jede:r, der diese Ideale teilt, ist willkommen.

Das Konzept von „Ubuntu“ – „Menschlichkeit gegenüber anderen“ – verkörpert diese Haltung und den Glauben an das Gute im Menschen.

Desmond Tutu beschreibt: „Ein Mensch mit Ubuntu ist für andere offen, bestätigt andere und fühlt sich nicht bedroht, wenn jemand gut ist.“

Der erste Schritt zu einer besseren Welt ist, sich selbst zu lieben und diese Liebe weiterzugeben.

Auch wenn die Umsetzung der Idee utopisch erscheint, liegt es an jedem Einzelnen, seine Ansichten über Umwelt, Gesundheit und Zukunft zu überdenken. WFABW hat keine direkte Macht, sondern überlässt die Verantwortung jedem, Missstände aufzuzeigen, Lösungen zu finden oder friedlich zu demonstrieren.

Wer hindert uns daran, das zu tun, was wir von anderen erwarten?