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We for a better World (WFABW)

WFABW-Formel

We for a better World (kurz WFABW) ist keine politische Partei oder Organisation, sondern vielmehr eine politische Idee, die tief in der Geschichte der Menschheit verwurzelt ist. WFABW steht für eine Gesellschaft ohne Anführer und folgt dem Prinzip: „Die Freiheit eines Menschen endet dort, wo die Freiheit eines anderen beginnt.“ Es geht um den Wunsch nach einer freien, gerechten und menschlich warmherzigen Welt.

Politische Entscheidungen sollten nicht von Lobbyisten oder einflussreichen Personen bestimmt werden. Stattdessen sollten wir uns auf die gemeinsamen Interessen aller konzentrieren. Das Ziel ist ein Gesetzeswerk, das unsere Umwelt, unsere Gesundheit und die Zukunft aller schützt.

Wenn wir als Gesellschaft vereint handeln, können wir Frieden und ein würdevolles Leben für alle schaffen – ohne Hunger, Leid oder Armut. Es ist möglich, eine Welt zu gestalten, die im Einklang mit der Natur steht und in der alle Menschen gerecht leben.

Die Stärke unserer Gesellschaft liegt in der Gemeinschaft. Um die wachsende Spaltung zu überwinden, sollten wir besonders die Schwächeren unterstützen.

Mit ernsthaftem Engagement können wir Veränderungen erreichen. Gesetze sind von Menschen gemacht, und jeder, der sich für diese Ideale einsetzt, ist ein willkommener Teil der Bewegung.

Ein passendes Wort dafür ist „Ubuntu“, was aus einer afrikanischen Sprache stammt und „Menschlichkeit gegenüber anderen“ bedeutet. Es drückt den Glauben an das Gute im Menschen aus.

Der erste Schritt für den Erfolg von WFABW ist, sich selbst zu lieben und diese Liebe weiterzugeben. Es mag utopisch erscheinen, an die Umsetzung dieser Idee zu glauben, da die Voraussetzungen in vielen Teilen der Welt noch nicht gegeben sind. Doch wir müssen entscheiden, ob wir gemeinsam in eine bessere Zukunft gehen oder zurück ins Mittelalter fallen.

Es liegt an jedem Einzelnen, seine Ansichten über unsere Umwelt, Gesundheit und Zukunft zu überdenken. WFABW hat keinen direkten Einfluss, sondern ist eine Vision, die in die Hände jedes Einzelnen gelegt wird. Unsere Aktionen bestehen darin, auf Missstände hinzuweisen, darüber zu diskutieren und Lösungen zu suchen oder friedlich zu demonstrieren.

Da WFABW keine feste Gruppe ist, sondern die Idee einer freien, gerechten und menschlicheren Welt repräsentiert, ist jeder willkommen, der sich dieser Vision anschließt. Anstatt die Weltpolitik weiterhin von Lobbyisten und mächtigen Einzelpersonen beeinflussen zu lassen, sollte sie sich an gemeinsamen Zielen orientieren: den grundlegenden Bedürfnissen aller Menschen und einer gerechten Gesetzgebung für das Wohl der gesamten Menschheit.

Die Umsetzung dieser Idee ist einfach: Wenn wir als Gesellschaft wirklich etwas wollen, können wir globale Ziele wie Frieden, ein gesundes und glückliches Leben für alle Menschen, ohne Hunger oder Armut, verwirklichen. Eine Welt, die im Einklang mit der Natur steht, frei, gerecht und technologisch fortschrittlich ist, ist möglich.

Die Gesellschaft ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Wir sollten also die Schwächsten stärken, nicht weiter schwächen. So können wir die zunehmende Spaltung der Gesellschaft überwinden und wieder zusammenfinden.

Wenn wir dieses Ziel ernsthaft verfolgen, können wir es erreichen, da die Gesetze der Welt von Menschen gemacht sind. Jeder, der sich für diese Ideale einsetzt, ist herzlich willkommen. Gemeinsam können wir die Zukunft gestalten.

Das Konzept von „Ubuntu“ beschreibt diese Haltung: „Menschlichkeit gegenüber anderen“. Es ist der Glaube an das Gute im Menschen, der in uns allen steckt, und das Vertrauen, dass wir gemeinsam Berge versetzen können.

Desmond Tutu, der Friedensnobelpreisträger, erklärt: „Ein Mensch mit Ubuntu ist für andere offen, bestätigt andere und fühlt sich nicht bedroht, wenn jemand gut ist, weil er ein stabiles Selbstwertgefühl hat, das in der Zugehörigkeit zu einem größeren Ganzen verankert ist.“

Der erste Schritt zu einer besseren Welt ist, sich selbst zu lieben und diese Liebe in einer positiven Weise weiterzugeben. Auch wenn es heute schwer vorstellbar scheint, dass WFABW Realität wird, liegt es an jedem Einzelnen, seine Ansichten über die Welt und die Zukunft neu zu überdenken.

Es ist ein freier Entschluss jedes Menschen, wie er die Zukunft gestalten möchte. WFABW ist eine Idee, die keine direkte Macht hat, aber in den Händen jedes Einzelnen liegt. Unsere aktuellen Aktionen bestehen darin, Missstände zu benennen, zu diskutieren und Lösungen zu suchen – oder, wenn nötig, friedlich zu demonstrieren.

„Wer hindert uns daran, das zu tun, was wir von anderen erwarten?“