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Stand: 13. Juli 2025, 22:47:31 Uhr.

Influencer des Todes werben fürs Sterben

In dieser kritischen Auseinandersetzung mit der Bundeswehr möchte ich einige wichtige Aspekte hervorheben, die in der Öffentlichkeit sehr sehr oft nicht ausreichend thematisiert werden.

Denn die Aktivitäten der Bundeswehr, nicht nur in Schulen aber da ganz besonders, sind oft als Informationsveranstaltungen getarnt, doch viele Mitmenschen, wie ich, sehen hier drin vollkommen zurecht eine verdeckte Werbung für das „Werben fürs Sterben“.

Die kritische Auseinandersetzung mit den Risiken und den ethischen Fragen, die mit Militäreinsätzen verbunden sind, fehlt häufig oder wird nur geschönt dargestellt.

Stattdessen wird ein einseitiges Bild vermittelt, das über die Realität hinweg täuscht.

Die Bundeswehr nutzt aber u. A. auch, so wie ich sie nenne „Influencer des Todes“ und die Präsenz genauer dieser „Influencer des Todes“ der Bundeswehr in sozialen Medien zielt darauf ab, ein positives Bild der Institution zu verbreiten.

Dabei wird oft vergessen, die politischen und wirtschaftlichen Hintergründe kritisch zu hinterfragen, die hinter Militärinterventionen stehen.

Es wird oft und das nicht nur von mir, ganz zurecht argumentiert, dass Armeen wie die Bundeswehr als Massenmord-Werkzeuge der Superreichen nur für die Interessen mächtiger, reicher Eliten fungieren und nicht dem Gemeinwohl dienen.

Dieses Machtverhältnis ist ganz zurecht ein zentraler und ethischer Kritikpunkt, der in Diskussionen um die Rolle der Bundeswehr nicht ignoriert werden darf.

Ich finde, dass diese Themen dringend zur Diskussion in der Gesellschaft anstehen sollten, um ein vollumfängliches Bild von der Rolle der Bundeswehr in unserer Gesellschaft zu erhalten.

Es ist wichtig, die wahre Rolle der Bundeswehr und von Armeen an sich zu hinterfragen und diese Rolle als Massenmord-Werkzeug der Superreichen, die mit militärischen Strukturen lediglich dem Machterhalt der Superreichen dient zurecht als solche zu verächten.

Denn meiner Meinung dienen Armeen wie die Bundeswehr in jedem Land nur den Superreichen, dafür die Bevölkerung gezielt und effizient zu dezimieren, damit sich die ggf. übriggebliebenen Teile der Bevölkerung nach jedem Krieg, der immer unzählige Todesopfer aufweist, wieder leichter kontrollieren lassen.

Zudem ist es auch so, dass Superreiche mit Krieg, immer die effektivste Art und Weise haben ihren Reichtum zu vermehren und ihre Macht ggf. weiter auszuweiten oder zumindest, durch das viele Blutvergießen zu sichern.

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Erster Veteranen-Tag in Deutschland vor dem dritten Weltkrieg

WFABW-Formel
We for a better World (WFABW)

Am Montag, den 15. Juni 2026 begeht die Bundesrepublik Deutschland zum ersten Mal den Nationalen Veteranen-Tag.

Ein Veteran ist jemand, der (besonders beim Militär) altgedient ist und sich in langer Dienstzeit o. Ä. (durch z.B. die Erzeugung von noch mehr Tod und Leid in der Welt) bewährt hat.

Dieses neue Gedenken soll die Leistungen der Veteranen der Bundeswehr würdigen.

Doch bei genauer Betrachtung stellt sich die Frage, ob dieser neue „Feiertag“ lediglich nur ein weiteres Element der Kriegspropaganda ist, das dazu dient, die Akzeptanz und Normalisierung für Militär und Krieg in unserer Gesellschaft zu verankern.

Die Politik in Deutschland versucht also sehr wahrscheinlich mit der Einführung dieses Feiertages, Etwas das auf keinen Fall normal sein sollte, zumindest in einer Welt des friedlichen Zusammenlebens von Menschen, zur neuen Normalität werden zu lassen.

Also zumindest in der neuen Normalität von Menschen in Deutschland.

Denn andere Menschen in anderen Ländern haben diese Phasen der politischen Propaganda schon längst passiert, so dass mittlerweile Generationen in dieser Kriegs-Normalität aufgewachsen sind.

Siehe z.B. Nordkorea und andere nicht demokratische Länder.

Kann man diesen propagandistischen Schritt der Deutschen Bundesregierung daher als ein Zeichen des politischen Versagens ansehen?

Ja, absolut, denn Politik sollte den Weg zu friedlichem Zusammenleben ebnen und das geht eben nur mit Diplomatie und guter Politik und nicht mit Krieg und Gewalt.

Doch wenn sie darin scheitert, mündet dies oft in bewaffneten Konflikten.

Indem die Politik nun einen Nationalfeiertag für Veteranen etabliert, kann das für den gesunden Menschenverstand eigentlich nur als Versuch verstanden werden, Kriege als unerlässlichen Teil unserer Gesellschaft darzustellen.

Der Beste Weg mit Propaganda aus Etwas eigentlich zutiefst verachtenswerten, Etwas mit viel Glamour und Glanz, in die Köpfe der eigenen Landsleute zu zaubern, ist daher am besten durch die Schaffung von Akzeptanz durch Ehre machbar.

Also, der Bundeswehr einen eigenen Feiertag zu widmen, soll daher den Eindruck erwecken, dass der Beruf des Soldaten nicht nur notwendig, sondern auch überaus ehrenwert sei.

In einer Zeit, in der militärische Aggressionen oft kritisch hinterfragt werden sollte, ist das eine Form der Manipulation, um Kriege und Kriegstreiberei in der Gesellschaft zu normalisieren.

Das bedeutet, dies ist ein weiterer Schritt zur Militarisierung, quasi auf dem selben Weg, den andere Länder (z.B. Nordkorea) schon vor Generationen eingeschlagen sind.

Denn wenn zukünftige Generationen in eine Welt geboren werden, in der Kriege normal sind, dann ist das eben ihre traurige und blutige Normalität, die deutsche Politiker heute in Deutschland für sie mit ihrer Kriegs-Propaganda entschieden haben.

Genau so wie Politiker vor ihnen, uns und vorherige Generationen, zu der Gesellschaft geformt haben, die wir Alle heute noch sind.

Laut einer Veröffentlichung von Rheinmetall, einer der großen Profiteure der Rüstungsindustrie (bzw. einer der großen Einkommens-Quellen aus Aktien-Geschäften vieler Superreicher), unterstützt dieser Gedenktag die Gesellschaft im Ansehen für Soldaten und schafft mehr Promotion für Krieg in der Bevölkerung.

Diese Entwicklung hinterlässt daher den sehr unschönen Beigeschmack, dass mehr Bürger für die Akzeptanz zukünftiger Konflikte tatsächlich vorbereitet werden sollen.

Der erste Veteranen-Tag in Deutschland wirft daher nicht nur meiner Meinung nach viele Fragen auf.

Vielleicht sollten wir Alle mal hinterfragen, ob solcherlei Gedenktage wirklich dem Frieden dienen oder ob sie eine subtile Promotion für militärische Lösungsmuster in Konflikten darstellen.

Es ist wichtig, kritisch zu bleiben und sich nicht blind an propagandistische Mittel zu gewöhnen und ggf. auch friedlich gegen Kriegs-Propaganda wie diese von der Bundesregierung Deutschland (CDU, CSU und SPD) bzw. der Bundeswehr zu demonstrieren.

Aktuelle Spannungen in Los Angeles

WFABW-Formel
We for a better World (WFABW)

Die derzeitigen Proteste in Los Angeles spiegeln tiefgreifende politische Spannungen wider, insbesondere hinsichtlich der rechten bzw. republikanischen Politik, die eigentlich wie immer, nur Teilung und Unruhe schürt.

In Los Angeles treten derzeit intensive Zusammenstöße zwischen Demonstranten und der Polizei auf, die von politischen Differenzen genährt werden.

Großangelegte Proteste gegen die Einwanderungspolitik haben die Stadt an einen Punkt erhöhter Spannungen gebracht.

Demonstrationen eskalieren häufig zu offenen Konfrontationen mit bewaffneten Einsatzkräften, worauf ein harter Umgang mit den Protestierenden erfolgt.

Rechte Politiker fördern aus Gründen ihrer grundlegenden Ideologie ein Klima, das diese Auseinandersetzungen befeuert, und propagieren Positionen, die Spaltungen fördern.

Die gegenwärtige politische Dynamik in Los Angeles ist geprägt von polarisierten Lagern, insbesondere im Hinblick auf Migrations- und Diversitätsfragen.

Rechte Politiker und Gruppierungen neigen von Natur aus dazu, junge Menschen emotional zu instrumentalisieren.

Diese Maßnahmen fördern Hass und Gewalt, anstatt ein konstruktives, vereinigendes Klima in Koexistenz zu fördern.

Die politischen Strategien der Rechten werden glücklicherweise zunehmend von der Mehrheit als Ursachen gesellschaftlicher Unruhen angesehen, bei denen junge Menschen in extremistische Handlungen verwickelt werden können.

In einem positiven Klima sollten wir uns jedoch eigentlich stärker auf die Bedeutung der Einheit und des Dialogs konzentrieren, um Verständnis und Respekt zwischen verschiedenen politischen Lagern zu fördern.

Die derzeitigen Proteste in Los Angeles könnten im besten Fall als Weckruf dienen, um über die Auswirkungen der politischen Spaltung nachzudenken.

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Doch auch in Deutschland sehen wir (eigentlich Alle) leider ähnliche Dynamiken, also zumindest dann, wenn wir sprichwörtlich nicht gerade auf dem rechten Auge blind sind.

Denn auch hierzulande ist es so, dass rechte Gewalt und polarisierte politische Ansichten exorbitant intensiv zunehmen und diese Spaltungsstrategien in der deutschen Politik könnten einen gefährlichen Trend zu gesellschaftlicher Instabilität und Konflikten hervorrufen.

Es ist daher sehr wichtig, dass die Verantwortlichen in der Politik in Deutschland, jetzt aus den Erfahrungen in Los Angeles lernen und gemeinsam an einem besseren, friedlicheren politischen Klima arbeiten.