Seit dem Tag an dem der Deutsche Staat das Neuland (das Internet) entdeckt hat, seit dem arbeitet man vielseitig intensiv daran, es zur totalen Kontrolle der Bevölkerung nutzen zu können.
In den ersten Jahren nach der Entdeckung des Neulands war es noch nicht möglich ein genaueres Bild hinsichtlich der Umsetzung dieser Kontrollpläne zu erstellen.
In der Zwischenzeit hat sich aber viel getan und somit wird das Bild immer klarer.
Ähnlich wie Microsoft und andere IT-Unternehmen ihre User dazu zwingen sich einen Account anzulegen, damit diese Unternehmen wiederum eine viel detailiertere Überwachung bzw. Datensammlung für und über ihre User anlegen können, so will und macht es auch der Deutsche Staat in Zukunft, um seine Bevölkerung dazu zu nötigen beispielsweise den Personalausweis deutlich öfters zur Identifikation (im Internet aber nicht nur im Internet) zu verwenden, als es aktuell noch der Fall ist.
So soll der Personalausweis beispielsweise in Zukunft noch deutlich öfters als heute, dazu genutzt werden, um sich zum Beispiel für die Nutzung bestimmter Internetangebote zu registrieren oder um beispielsweise bestimmte Dienstleistungen (nicht nur staatliche, sondern besonders auch private Dienstleistungen), online und offline überhaupt nutzen zu können.
Die bei der Verwendung des Personalausweises entstehenden „Feedback-Schleifen“ (Metadaten), in der Kommunikation zwischen dem Angebot des privaten Dienstleisters und den staatlichen Schnittstellen (APIs), werden dann wiederum zur Überwachung und späteren Validierung von einzelnen Profilen von Personen verwendet.
So wird es anhand dieser aus den „Feedback-Schleifen“ gewonnenen Daten später einmal möglich sein, die Identität von Personen und sogar das zukünftige Verhalten einzelner Personen, aber auch Personengruppen und sogar der Bevölkerung als Ganzes, mit einer hohen Wahrscheinlichkeit, durch den Einsatz von KI und Quantencomputern, zuverlässig vorhersagen zu können.
Dies hat dann ironischerweise nicht nur Vorteile für die Bevölkerung (sofern man das so sehen möchte) und selbstverständlich auch den Deutschen Staat, sondern auch für Schwerverbrecher, korrupte Politiker, Cyber-Kriminelle, kriminelle Polizisten, kriminelle Beamte, Cracker und natürlich auch die Mafia.
Diese wertvolle Datensammlung aus Metadaten etc. wird dann natürlich nicht nur höchst interessant für die bereits genannten Personen-Gruppen, sondern auch für verschiedene Geheimdienste, ganz besonders eifrige Ermittler, die aus verschiedenen Motiven unbestreitbar ebenfalls ein großes Interesse daran haben, unschuldigen Bürgern irgendwelche Verstöße oder Verbrechen anzulasten.
Warum das so ist, das brauche ich an dieser Stelle nun wirklich nicht näher zu erläutern, denn dazu reicht einfach nur ein Blick über den Tellerrand nach China, Russland oder in die USA, wenn man den Dreck vor seiner eigenen Türe schon nicht sehen möchte.
Dort gibt es nämlich ebenfalls genügend Rassismus, Korruption und Machtgeilheit, die als Motivation für solche Taten vollkommen ausreichen.
Erst gestern berichtete beispielsweise auch der Heise Verlag wieder darüber, dass in Indien kriminelle Polizisten dafür verantwortlich waren bzw. sind, dass dutzende unschuldige Personen für lange Zeit sprichwörtlich hinter Gittern gelandet sind, weil ihnen belastendes Material in die Speicher ihrer IT-Geräte gelegt wurde und zwar von der Polizei selbst.
Das ist übrigens ein Fakt und der Kern dieses Beitrags ist jedenfalls meine persönliche Meinung zu diesem Thema.
Dankeschön für’s Lesen.
Externer Link: https://www.heise.de/news/Indien-Gefaelschte-Beweise-und-Hackerangriff-Verbindung-zur-Polizei-gefunden-7143328.html