Diese Seite entspricht dem Stand von Donnerstag, den 12. Dezember 2024, um 2 Uhr, 1 Minute und 8 Sekunden.
Stand: 12. Dezember 2024, 2:01:08 Uhr.

Warum das System in Deutschland untergehen wird

Die Zukunftsfähigkeit des deutschen Systems hängt maßgeblich davon ab, ob es gelingt, die zunehmende soziale Ungleichheit zu bekämpfen und den Wohlstand gerechter zu verteilen.

Wenn das System irgendwann kollabiert, wird die Politik eine zentrale Verantwortung daran tragen.

Insbesondere deshalb, weil sie es bisher versäumt hat, die finanziellen Ressourcen, die in den Händen weniger Reicher konzentriert sind, für das Gemeinwohl zu nutzen.

Es gibt genug Geld in Deutschland, um eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen, aber die politische Elite hat es in den letzten Jahrzehnten versäumt, die notwendigen Umverteilungen vorzunehmen.

Reiche zahlen im Vergleich zu den Armen zu wenig.

In Deutschland gibt es eine wachsende Kluft zwischen den Superreichen und dem Rest der Bevölkerung.

Laut Studien und Berichten besitzt die oberste 1 % der Bevölkerung einen enormen Anteil des gesamten Vermögens.

Diese Gruppe profitiert von Steuervergünstigungen, von denen der Rest der Gesellschaft nicht einmal träumen kann.

Es gibt kein grundsätzliches Mangel an Mitteln, es gibt schlicht und einfach eine falsche Verteilung des Wohlstands.

Während Millionen von Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen leben, sich um Rentenängste sorgen und mit steigenden Lebenshaltungskosten kämpfen, schwimmen die Superreichen in unvorstellbarem Reichtum.

Die Politik hat versäumt, diese Ungerechtigkeit zu bekämpfen und die Reichen an den Kosten für die Gesellschaft und den Sozialstaat zu beteiligen.

Steuerschlupflöcher und Steuervermeidung.

Ein zentrales Problem ist die weit verbreitete Steuervermeidung unter den Reichen. Großkonzerne und Multimillionäre haben die Möglichkeit, durch Offshore-Konten, komplexe Steuertricks und die Nutzung von Steuerschlupflöchern ihre Steuerlast erheblich zu reduzieren.

Während normale Arbeiter und Mittelständler bereits die volle Steuerlast tragen, bleibt das Kapital der Reichen weitgehend unangetastet.

Die Politik hat nicht genug getan, um diese Praktiken zu verhindern.

Dabei könnte ein faires Steuersystem, in dem die Reichen ihren gerechten Anteil leisten, den Sozialstaat erheblich stärken und die öffentliche Hand mit den nötigen Mitteln ausstatten, um wichtige Reformen in Bildung, Gesundheitswesen, Infrastruktur und Sozialleistungen zu finanzieren.

Reichtum der Superreichen: Verteilung statt Wachstum.

Der Reichtum der Superreichen wächst nicht durch Innovationen oder produktive Investitionen, sondern größtenteils durch die Verschiebung von Vermögenswerten, Spekulationen und Finanzmanipulationen.

Dies führt zu einer massiven Konzentration des Wohlstands in den Händen einer winzigen Elite, die den Großteil des nationalen Reichtums kontrolliert, ohne einen nennenswerten Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.

Wenn das Geld der Reichen endlich sinnvoll und gerecht umverteilt würde, könnte es die dringend benötigten Investitionen in die Infrastruktur und das Sozialsystem finanzieren.

Es geht nicht darum, das Wachstum zu stoppen, sondern den Wohlstand gerecht zu verteilen, um langfristig die soziale Stabilität zu sichern.

Millionen von Euro für Steuererleichterungen, aber keine Investitionen in den sozialen Sektor.

In den letzten Jahren wurden große Steuererleichterungen für Wohlhabende und Unternehmen beschlossen, eine Entscheidung, die zu Lasten der öffentlichen Kassen ging.

Während Milliarden an Steuermitteln für Unternehmen und Reiche zur Verfügung gestellt wurden, um ihre Profitabilität zu sichern, bleibt die Frage unbeantwortet, warum diese Mittel nicht in den sozialen Sektor fließen.

Warum ist es möglich, Milliarden in Steuergeschenke zu stecken, aber nicht, um in Gesundheit, Bildung und soziale Sicherheit zu investieren?

Wären die Reichen endlich bereit, mehr zu zahlen, könnten wir die Ungleichheit in der Gesellschaft reduzieren und in eine nachhaltige Zukunft investieren, anstatt uns in einer Spirale von Schulden und Sozialabbau zu verlieren.

Einkommensungleichheit und Armut: Eine Belastung für die Gesellschaft.

Die Einkommensungleichheit hat in Deutschland in den letzten Jahrzehnten dramatisch zugenommen.

Millionen von Menschen leben in Armut oder in prekären Verhältnissen, während die obersten 10 % der Bevölkerung einen immer größeren Anteil des nationalen Reichtums kontrollieren.

Diese Ungleichheit führt nicht nur zu sozialen Spannungen, sondern auch zu einer enormen Belastung des Sozialsystems.

Wenn die Politik endlich ernsthaft an die Umverteilung des Wohlstands geht, könnte dies helfen, die Armut zu bekämpfen, das Bildungsniveau zu erhöhen und die soziale Mobilität zu fördern.

Doch bislang haben es die politischen Entscheidungsträger vorgezogen, diese ungleiche Verteilung von Ressourcen zu ignorieren, was auf lange Sicht zu einer Destabilisierung des Systems führt.

Der hohe Preis für soziale Unruhen und Instabilität.

Wenn die Politik weiterhin untätig bleibt und den Reichen ihre Privilegien nicht entzieht, könnten soziale Unruhen und eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft die Folge sein.

Armut, prekäre Arbeitsverhältnisse und die zunehmende Konzentration von Wohlstand in den Händen einer kleinen Elite sind ein brisanter Cocktail, der auf Dauer nicht tragbar ist.

In einer Demokratie ist der Verlust an sozialer Kohäsion gefährlich, und das politische System wird an Stabilität verlieren.

Die Politik muss endlich erkennen, dass eine gerechte Umverteilung der Ressourcen nicht nur moralisch notwendig ist, sondern auch eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Notwendigkeit darstellt, um den sozialen Frieden zu sichern.

Investitionen in die Zukunft sind längst finanzierbar.

Würde die Politik den Reichtum der Superreichen und der großen Konzerne stärker besteuern und die Vermögensverhältnisse gerechter gestalten, könnten enorme Summen für die dringend benötigten Investitionen in Zukunftsbereiche wie Bildung, Forschung, Innovation, Infrastruktur und die Energiewende mobilisiert werden.

Stattdessen werden diese Ressourcen weiterhin in den Taschen von wenigen Privilegierten gehortet.

Dies behindert nicht nur das wirtschaftliche Wachstum, sondern auch die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Verbesserung der Lebensqualität für die breite Bevölkerung.

Es ist nicht an einem Mangel an Mitteln, sondern an einem Mangel an politischem Willen, die Reichen zur Verantwortung zu ziehen.

Es gibt genug Geld, es wird nur falsch verteilt.

Die Politik in Deutschland hat die Verantwortung, endlich die Schieflage in der Vermögensverteilung zu korrigieren.

Das Geld für eine gerechte, nachhaltige und zukunftsfähige Gesellschaft ist vorhanden, es liegt in den Taschen der Reichen.

Wenn die Politik es endlich schaffen würde, die Reichen stärker zu besteuern, Steuervermeidung zu bekämpfen und Vermögenskonzentration zu verhindern, könnten die notwendigen Ressourcen für eine umfassende soziale und wirtschaftliche Transformation freigesetzt werden.

Solange dies jedoch nicht geschieht, wird das System weiter auf wackeligen Beinen stehen und irgendwann untergehen, wenn der Druck aus der Bevölkerung und der Gesellschaft zu groß wird.

Die Politik will offenbar nicht wirklich Probleme lösen, stattdessen wird nur Theater gemacht und drum rum geeiert bis am Ende nur noch Alles im großen Krieg , selbstverständlich nach dem großen Zirkus der Politik, der CDU, der CSU, der Grünen, der SPD, und natürlich auch der kleinen FDP, zerbricht.

Powered by SUNO.

Es ist höchste Zeit sich nicht mehr teilen zu lassen

Strusch.NET WFABW-Formel
Die Strusch.NET Formel für We for a better World.

Wenn man die politische Entwicklung der letzten 30 Jahre alleine schon in Deutschland aus einer ausreichenden Distanz und in der Übersicht betrachtet, dann stellt man unweigerlich fest, dass die Superreichen dieser Welt, die übrigens auch unsere Regierungen stellen, die Absicht verfolgen alle im Verhältnis zu ihnen „armen“ Menschen gegeneinander aufzuhetzen und die Weltbevölkerung zu dezimieren.

Das tun sie mit Hilfe ihrer Massenmedien, durch das schüren von Konflikten in diversen Ländern (Land = Sklavenfarm) und durch Kriege zwischen diesen Ländern, die sie neu beginnen oder eben erneut entfachen.

Der Grund bzw. das starke Motiv das sie schon auf den ersten Blick erkennbar dafür haben ist, dass sie gemerkt haben, dass die technologische Entwicklung mittlerweile so weit ist, wie etwa zum Beispiel die technologische Entwicklung von KI (AI) bzw. Künstliche Intelligenz, dass ihre Macht und ihr Reichtum nun dadurch ernsthaft bedroht ist, weil diese Technologie (nicht nur KI) gegen ihre Macht verwendet werden kann und wird.

Aus diesem Grund sind sie auch jetzt gerade in diesem Moment dabei, diese für sie und ihre Macht schreckliche Entwicklung dadurch zu stoppen, dass sie alle im Verhältnis zu ihnen „armen“ Menschen einfach gegeneinander aufhetzen.

Sie versuchen damit das „Teile und Herrsche“ – Spiel, dass sie schon seit eh und je mit allen nicht superreichen Menschen spielen, genau wie bisher in der Vergangenheit auch auf diese Weise zu stärken bzw. weiter aufrecht zu erhalten.

Klar wird das spätestens dann, wenn man sich die Reden von Politikern aus Parteien wie etwa SPD, CDU, FDP und AfD so anhört, dann merkt man, zumindest als halbwegs intelligenter Mensch, nämlich eigentlich relativ schnell, wie absurd es ist was diese Leute da von sich geben und dass es im Grunde genommen einfach nur der reinste Hohn ist (demütigender erniedrigender Spot), was sie da von sich geben und uns als Lösung präsentieren.

Mit ihrer Politik und mit dem was sie sagen, unterstützen Sie jedoch in Wahrheit nur das Vorhaben der Superreichen.

Doch es gibt mehrere starke Argumente, warum „arme“ Menschen sich nicht von den Superreichen teilen und gegeneinander aufhetzen lassen sollten:

Gemeinsame Interessen: „Arme“ Menschen haben oft ähnliche Herausforderungen, wie den Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und fairen Arbeitsplätzen. Anstatt gegeneinander zu kämpfen, sollten sie ihre Kräfte bündeln, um gemeinsam für ihre Rechte und Bedürfnisse einzutreten.

Ablenkung von den wahren Problemen: Wenn „arme“ Menschen gegeneinander aufgebracht werden, lenkt das von den strukturellen Problemen ab, die zu ihrer Armut führen. Es ist wichtig, die Verantwortung bei den Entscheidungsträgern und der gesellschaftlichen Ungleichheit zu belassen.

Solidarität und Unterstützung: Durch den Aufbau von Solidarität und Gemeinschaft können „arme“ Menschen Unterstützung finden, die ihre Lebensbedingungen verbessert. Zusammenhalt führt oft zu stärkeren Stimmen und größerem Einfluss in der Politik.

Empowerment: Wenn Menschen sich gegenseitig aufhetzen, verlieren sie das Gefühl der Kontrolle über ihre eigene Situation. Durch Zusammenarbeit können sie Empowerment erfahren und sich gegenseitig motivieren, Veränderungen herbeizuführen.

Historische Lektionen: Die Geschichte zeigt, dass Spaltungen oft von Mächtigen geschaffen werden, um ihre eigene Position zu sichern. Das Zusammenarbeiten und der Austausch unter Benachteiligten kann zur Stärkung ihrer Position führen und den sozialen Wandel vorantreiben.

Ressourcen teilen: Anstatt sich auf Ressourcen zu konzentrieren, die die Superreichen kontrollieren, können arme Menschen Wege finden, ihre eigenen Ressourcen zu nutzen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln.

Soziale Gerechtigkeit: Ein vereinter Ansatz fördert soziale Gerechtigkeit und Gleichheit. Wenn arme Menschen zusammenarbeiten, können sie stärkere Forderungen nach fairen Löhnen, besseren Arbeitsbedingungen und sozialer Sicherheit stellen.

Indem sie sich nicht spalten lassen, können „arme“ Menschen eine stärkere und gerechtere Gesellschaft aufbauen.

Der folgende KI generierte Song ist der Hoffnung gewidmet, dass „arme“ Menschen das so sehen wie ich und sich nicht mehr weiter von den Superreichen teilen lassen:

Powered by SUNO.

Es ist höchste Zeit sich nicht mehr teilen zu lassen, darum kann dieser Song hier auch kostenlos heruntergeladen und mit anderen Menschen kostenlos geteilt werden:

Aus der Krise nichts gelernt

Wer nichts erwartet, der kann auch nicht enttäuscht werden.

Diese Lebenseinstellung ist zwar nicht optimistisch aber zumindest auch nicht naiv.

Sie ist eigentlich ziemlich realistisch, wenn man sich etwas mit Themen wie Politik, Gesellschaft, Menschen, Gesundheit, Umwelt, Konsum, Wirtschaft und Marketing beschäftigt.

Doch was genau ist jetzt eigentlich das Problem, auf das ich hier aufmerksam machen möchte?

Ganz einfach, wenn man eine Krise als Chance sieht, dann sollte man diese Chance auch nutzen um die wichtigsten Probleme zu lösen.

Wenn man jetzt also unter Anderem dank „Fridays for Future“ weiß, dass die aktuelle Lebensweise der meisten Menschen, im Bezug auf unsere Umwelt, auf unsere Gesellschaft, insbesondere unsere Wirtschaft und den Konsum, unserem Planeten und unserer Gesundheit mehr als nur schadet, dann hätte man diese Chance also durchaus nutzen können.

Um Beispielsweise die Verstaatlichung von Unternehmen durchzuführen, um ein Bedingungsloses Grundeinkommen für Alle einzuführen und um alles politisch Notwendige zu tun, um unseren Planeten und damit auch die ganze Menschheit, zum Beispiel vor den zerstörerischen Machenschaften der Superreichen und ihrer Unternehmen zu retten, die wegen ihrer Profitgier für die Zerstörung unseres Planeten maßgeblich verantwortlich sind.

Man hätte also Beispielsweise die Produktion von sinnlosen Artikeln, die faktisch direkt für die Mülltonne produziert werden, einfach stoppen können (Beispiele dafür kennen vermutlich Alle), man hätte auch gigantische Mängen von Abgasen einsparen können, die zum Beispiel Tag für Tag von Berufspendlern verursacht werden.

Man hätte aber auch die Sklavenarbeit in Deutschland (ja die gibt es leider immer noch) endlich mal beenden können, man hätte die ungerechte Geldverteilung rückgängig machen können und noch so Vieles, Vieles mehr, was uns als Menschheit wirklich weiter gebracht hätte.

Doch das hat man nicht getan, weder die SPD hatte das jemals vor und erst recht nicht die CDU / CSU, die mit ihrer echt miesen Politik, jetzt laut Massenmedien sogar auch noch an möglichen neuen Wählern gewonnen haben soll.

Man hat diese Chance also nicht genutzt oder etwa doch?

Doch hat man, nur nicht um die Menschheit zu retten oder uns als Menschen irgendwie weiter zu bringen, sondern um die Superreichen bzw. ihre Unternehmen dafür ordentlich weiter zu bringen, zum Beispiel in ihrer Profitgier.

Natürlich aber auch um den Rest von Deutschland den religiösen Fanatisten, der totalen Überwachung, den Zwangsimpfungen und der systematischen Aussortierung von Querdenkern erheblich näher zu bringen.

Ganz im Sinne des Führers, im Zeitgeist von 1933 eben.

Mit den Maßnahmen der Bundesregierung wurden nämlich nicht nur viele Menschenleben gerettet, was ja auch vollkommen richtig war (ohne jegliche Kritik daran).

Doch diente das Retten von Menschenleben viel mehr als Ablenkung von etwas vollkommen Anderem, dass sich wirtschaftlich in Deutschland abgespielt hatte.

Wirtschaftlich gesehen hat nämlich zur selben Zeit auch eine Rettung stattgefunden und zwar die der Großkonzerne, Aktionäre und der Finanzfaschisten, wie etwa der Profi-Fußballspieler der Deutschen Bundesliga bzw. ihrer armen Manager.

Als nämlich der Druck von der Fußballmafia auf die Bundesregierung zu groß wurde, hat man einfach fast alle Maßnahmen, die bisher in der Krise bestand hatten und an die sich fast Alle in Deutschland brav gehalten haben, bis auf einige Wenige, aufgehoben, damit der Ball rollen kann und die Millionen weiter auf die Konten der Fußballmafia fließen können.

Ganz nebenbei hat man auch noch die ganzen Umweltschutzziele einfach über Board geworfen und der Automobillobby mit einer großen Finanzspritze geholfen ihre dreckigen Verbrennungsmotoren, die bis dato trotzdem fleißig weiter (auf Halde) produziert wurden, besser ans Volk zu bringen.

Auf der anderen Seite des Reichtums, also auf der viel ärmeren Seite von Deutschland hingegen, wurde stattdessen, zwischenzeitlich, unzähligen Arbeitern, in „systemrelevanten Berufen“, in vielen deutschen Unternehmen, selbstverständlich hinter verschlossenen Türen, mit der Kündigung gedroht.

Natürlich nur für den Fall, dass sie es wagen sollten mal krank zu werden.

Das System musste ja während dieser Covid-19 Krise bzw. der damit verbundenen, verdeckten, industriellen Revolution weiter am Laufen gehalten werden.

Industrielle Revolution deshalb, weil mit den bis dato umgesetzten, politischen Maßnahmen der Bundesregierung, die ihr selbst vermutlich bis auf die Lebensrettenenmaßnahmen alle samt von den Lobbys der Superreichen diktiert wurden, selbstverständlich nur die Bigplayer des bisherigen, ungerechten Systems profitiert haben.

So wurden nämlich nicht nur lästige Konkurenten ausgeschaltet, sondern es wurden mit dem großen Schub an Digitalisierung auch viele Arbeitsplätze abgeschaft, die auf einmal überflüßig geworden sind.

An dieser Stelle sei einfach mal gesagt: „Willkommen in der Gegenwart meine lieben Mitmenschen“.

Rückblickend geschar das Alles doch einfach zu perfekt geplant, als wenn es sich dabei wirklich einfach um ein Corona-Virus gehandelt hätte, dass unvorhergesehen auf einem Fischmarkt, in China, ausgebrochen sei und alle Maßnahmen die darauf folgten (zumindest in Deutschland) nur Reaktionen darauf gewesen wären.

Halt, Stopp, nur um mögliche Missverständnisse aus dem Weg zu räumen.

Ich halte dieses Virus schon für gefährlich, ohne Frage, aber ich glaube nicht daran, dass dieses Virus einfach so aufgetaucht ist und ich glaube erst recht nicht daran, dass Alles so gelaufen ist wie es gelaufen ist und man einfach reagiert hat, ohne einen großen Plan in der Schublade gehabt zu haben, der da von den wahren Strippenziehern in der Politik, für den Tag X, abgelegt wurde.

Beweisen kann ich selbstverständlich nichts davon aber mit etwas Glück und viel Zeit, wird die Wahrheit viellleicht eines Tages doch ans Tageslicht kommen, dann wenn es eh niemanden mehr interessiert, wie fast immer.

Eines noch um meinen Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Diese SARS-Cov2 Krise hat nämlich noch Etwas ganz deutlich gezeigt, nämlich dass Alles in der Politik von heute auf morgen gehen kann, wenn man es will und die Bundesregierung wollte es einfach nicht.

Das haben führende Politiker der Bundesregierung, wie etwa Armin Laschet, in zahlreichen Diskussionsrunden ganz offen, klar und deutlich gesagt.

Das bedeutet im Klarrtext, dass man dieses ungerechte System, in dem die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander geht auch so beibehalten möchte.

Armut bringt Menschen nämlich dazu Dinge zu tun, die sie ohne ihre Armut niemals, ganz zurecht, tun würden.

Das ist ethisch gesehen eine Bankrotterklärung für die CDU / CSU und die SPD.

Das ist meine persönliche Meinung zu diesem Thema und Dankeschön für’s Lesen.