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Stand: 13. Juli 2025, 23:39:16 Uhr.

Erster Veteranen-Tag in Deutschland vor dem dritten Weltkrieg

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Am Montag, den 15. Juni 2026 begeht die Bundesrepublik Deutschland zum ersten Mal den Nationalen Veteranen-Tag.

Ein Veteran ist jemand, der (besonders beim Militär) altgedient ist und sich in langer Dienstzeit o. Ä. (durch z.B. die Erzeugung von noch mehr Tod und Leid in der Welt) bewährt hat.

Dieses neue Gedenken soll die Leistungen der Veteranen der Bundeswehr würdigen.

Doch bei genauer Betrachtung stellt sich die Frage, ob dieser neue „Feiertag“ lediglich nur ein weiteres Element der Kriegspropaganda ist, das dazu dient, die Akzeptanz und Normalisierung für Militär und Krieg in unserer Gesellschaft zu verankern.

Die Politik in Deutschland versucht also sehr wahrscheinlich mit der Einführung dieses Feiertages, Etwas das auf keinen Fall normal sein sollte, zumindest in einer Welt des friedlichen Zusammenlebens von Menschen, zur neuen Normalität werden zu lassen.

Also zumindest in der neuen Normalität von Menschen in Deutschland.

Denn andere Menschen in anderen Ländern haben diese Phasen der politischen Propaganda schon längst passiert, so dass mittlerweile Generationen in dieser Kriegs-Normalität aufgewachsen sind.

Siehe z.B. Nordkorea und andere nicht demokratische Länder.

Kann man diesen propagandistischen Schritt der Deutschen Bundesregierung daher als ein Zeichen des politischen Versagens ansehen?

Ja, absolut, denn Politik sollte den Weg zu friedlichem Zusammenleben ebnen und das geht eben nur mit Diplomatie und guter Politik und nicht mit Krieg und Gewalt.

Doch wenn sie darin scheitert, mündet dies oft in bewaffneten Konflikten.

Indem die Politik nun einen Nationalfeiertag für Veteranen etabliert, kann das für den gesunden Menschenverstand eigentlich nur als Versuch verstanden werden, Kriege als unerlässlichen Teil unserer Gesellschaft darzustellen.

Der Beste Weg mit Propaganda aus Etwas eigentlich zutiefst verachtenswerten, Etwas mit viel Glamour und Glanz, in die Köpfe der eigenen Landsleute zu zaubern, ist daher am besten durch die Schaffung von Akzeptanz durch Ehre machbar.

Also, der Bundeswehr einen eigenen Feiertag zu widmen, soll daher den Eindruck erwecken, dass der Beruf des Soldaten nicht nur notwendig, sondern auch überaus ehrenwert sei.

In einer Zeit, in der militärische Aggressionen oft kritisch hinterfragt werden sollte, ist das eine Form der Manipulation, um Kriege und Kriegstreiberei in der Gesellschaft zu normalisieren.

Das bedeutet, dies ist ein weiterer Schritt zur Militarisierung, quasi auf dem selben Weg, den andere Länder (z.B. Nordkorea) schon vor Generationen eingeschlagen sind.

Denn wenn zukünftige Generationen in eine Welt geboren werden, in der Kriege normal sind, dann ist das eben ihre traurige und blutige Normalität, die deutsche Politiker heute in Deutschland für sie mit ihrer Kriegs-Propaganda entschieden haben.

Genau so wie Politiker vor ihnen, uns und vorherige Generationen, zu der Gesellschaft geformt haben, die wir Alle heute noch sind.

Laut einer Veröffentlichung von Rheinmetall, einer der großen Profiteure der Rüstungsindustrie (bzw. einer der großen Einkommens-Quellen aus Aktien-Geschäften vieler Superreicher), unterstützt dieser Gedenktag die Gesellschaft im Ansehen für Soldaten und schafft mehr Promotion für Krieg in der Bevölkerung.

Diese Entwicklung hinterlässt daher den sehr unschönen Beigeschmack, dass mehr Bürger für die Akzeptanz zukünftiger Konflikte tatsächlich vorbereitet werden sollen.

Der erste Veteranen-Tag in Deutschland wirft daher nicht nur meiner Meinung nach viele Fragen auf.

Vielleicht sollten wir Alle mal hinterfragen, ob solcherlei Gedenktage wirklich dem Frieden dienen oder ob sie eine subtile Promotion für militärische Lösungsmuster in Konflikten darstellen.

Es ist wichtig, kritisch zu bleiben und sich nicht blind an propagandistische Mittel zu gewöhnen und ggf. auch friedlich gegen Kriegs-Propaganda wie diese von der Bundesregierung Deutschland (CDU, CSU und SPD) bzw. der Bundeswehr zu demonstrieren.

Wikipedia ist keine wirklich glaubwürdige Quelle

Wikipedia wird oft als schnelle Ressource für Informationen benutzt.

Doch nicht alles, was dort steht, kann bekannterweise unkritisch übernommen werden.

Artikel können jederzeit von Nutzern geändert werden, was die Zuverlässigkeit beeinträchtigen kann.

Viele Artikel werden nicht von Fachleuten gegengelesen.

Einige Autoren propagieren spezifische Standpunkte.

Es gibt Diskussionen über Administratoren, die eine persönliche oder staatstreue Perspektive haben.

Die Website Strusch.NET hat zum Beispiel in den Jahren 2017 und 2025 versucht, in Wikipedia eingetragen zu werden.

Diese Versuche wurden jedoch durch Löschungen entsprechender Artikel ohne ausreichende Begründungen vereitelt.

Die erstmalige Löschung erfolgte 2017, aufgrund von Zweifeln an der validen Relevanz.

Die zweite Löschung erfolgte dann 2025, wegen angeblicher mangelnder Enzyklopädie-Relevanz.

Dieses eigene Beispiel aus eigener Praxis zeigt also deutlich, dass nicht nur bestehende Artikel zugunsten staatlicher Akteure verändert werden, sondern dass auch neue, faktentreue Beiträge gar nicht die Möglichkeit haben, eingetragen zu werden, da sie sofort gelöscht bzw. quasi geblockt werden.

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Wikipedia kann daher eventuell nützlich für einen ersten Überblick sein, aber für fundamentale oder tiefere Recherchen sollte man doch besser andere Quellen heranziehen.

Der Traum ist ausgeträumt

In einer Welt, in der die Träume von Gleichheit und Gerechtigkeit oft zerbrechen, müssen wir uns fragen:

Haben wir wirklich schon aufgegeben?

Die Worte von Ton Steine Scherben hallen nach:

„Der Traum ist aus“

Aber ist er das wirklich?

Nein, denn wie es weitergeht:

„Aber ich werde alles geben, dass er Wirklichkeit wird.“

Doch wir leben in einer Gesellschaft, in der die Kluft zwischen Arm und Reich immer immer größer und größer wird.

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Die Reichen schafften für uns hier unten ein System, das ihnen dient, während die Arbeit der Armen den Wohlstand der Privilegierten sichert.

Unsichtbar bleiben die Kämpfe derer, die täglich um ihre Existenz ringen, während andere im Überfluss leben.

Die Machtstrukturen sind so gestaltet, dass sie die Reichen begünstigen und die Armen in einem Kreislauf der Armut gefangen halten.

Doch wie lange wollen wir das noch hinnehmen?

Wie lange wollen wir zusehen, wie einige wenige die Ressourcen kontrollieren, die allen gehören sollten?

Die Zeit des Schweigens ist vorbei.

Die Zeit des Handelns ist jetzt endlich gekommen und die Zeit ist reif für Frieden und Gerechtigkeit!

Stellen wir uns eine Welt vor, wie sie in „Der Traum ist aus“ beschrieben wird:

Eine Welt ohne Krieg, ohne Angst, ohne Unterdrückung.

Eine Welt, in der die Gefängnisse leer sind, weil es keine Notwendigkeit für Verbrechen gibt. Eine Welt, in der Menschen frei sind, wirklich frei, nicht nur auf dem Papier.

Zumindest bis zur Kontrolle der Papiere an der nächsten Grenze (Sklavenfarm).

Gibt es ein Land (Sklavenfarm) auf der Erde, wo dieser Traum Wirklichkeit ist?

Nein, dieses Land gibt es nicht, noch nicht, denn jedes Land ist nur eine andere Sklavenfarm.

Aber wir können es erschaffen.

Gemeinsam.

Durch Widerstand und kollektives Handeln.

Die Superreichen haben lange genug auf Kosten der Gesellschaft gelebt, die sie mit ihrem Geld (eigentlich wertlos) kontrollieren.

Es ist an der Zeit, dass ihr Vermögen dazu dient, Chancen für alle zu schaffen.

Es ist an der Zeit, dass wir die Strukturen, die Ungleichheit fördern, niederreißen und neue aufbauen, die allen dienen.

Die Angst, die uns lähmt, müssen wir überwinden.

Die Angst vor Veränderung, die Angst vor dem Unbekannten.

Denn nur wenn wir diese Angst überwinden, können wir für das Paradies kämpfen, von dem wir träumen.

Jede:r Einzelne von uns trägt Verantwortung.

Jede:r Einzelne von uns hat eine Stimme.

Und wenn wir diese Stimmen vereinen, werden wir gehört werden.

Wenn wir gemeinsam handeln, können wir die Welt verändern.

Der Traum ist nicht aus.

Er lebt in jedem von uns, der sich weigert, die Ungerechtigkeit als gegeben hinzunehmen.

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We for a better World (WFABW)

Er lebt in jedem Akt des Widerstands, in jeder ausgestreckten Hand, in jedem Moment der Solidarität.

Lasst uns alles geben, damit dieser Traum Wirklichkeit wird.

Lasst uns kämpfen für eine Welt, in der Gleichheit nicht nur ein Wort ist, sondern gelebte Realität.

Eine Welt, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat, unabhängig von seiner Herkunft oder seinem sozialen Status.

Die Zeit ist reif, JETZT!

Und wir werden nicht ruhen, bis der Traum von einer gerechten Welt Wirklichkeit geworden ist.

Alle Superreichen enteignen, Frieden und Gerechtigkeit schaffen, JETZT!