Diese Seite entspricht dem Stand von Sonntag, den 13. Juli 2025, um 23 Uhr, 10 Minuten und 39 Sekunden.
Stand: 13. Juli 2025, 23:10:39 Uhr.

Ich lebe doch zum ersten Mal

Dieser Satz (Ich lebe doch zum ersten Mal) zeigt, wie tief die Verzweiflung sitzt in einer Welt, die systematisch ungerecht gemacht wurde.

Niemand wird als Verlierer geboren.

Doch das System, in dem wir leben, wurde von ganz oben gebaut.

Von einer kleinen Gruppe Superreicher, die alles besitzen, alles kontrollieren und alles zerstören, was ihnen keinen Gewinn bringt.

Diese Menschen stehen nicht zufällig an der Spitze.

Sie sind dort, weil sie ein System erschaffen haben, das auf Ausbeutung basiert.

Sie diktieren die Regeln!

Sie kaufen sich Politik!

Sie bestimmen, was gesagt werden darf, wer leben darf, wer arbeiten muss, wer hungert.

Während die Mehrheit der Menschen versucht, in einem endlosen Überlebenskampf wenigstens etwas Würde zu bewahren, zählen die Superreichen ihre Milliarden, bauen sich Festungen aus Geld, Mauern aus kaltem Gold, schotten sich ab von der Realität, die sie selbst zu verantworten haben.

Die Politiker, die angeblich für uns sprechen, sind längst zu Marionetten verkommen.

Ihre Strippen werden von denen gezogen, die sich niemals zur Wahl stellen müssen.

Sie finanzieren Kriege, weil jeder Konflikt ihren Aktienkurs steigen lässt!

Sie zerstören Lebensräume, weil Profit ihnen wichtiger ist als Leben!

Sie hetzen die Gesellschaft gegeneinander auf, damit niemand den Blick nach oben richtet!

Wer soll sich noch wundern, dass Träume keine Chance haben!

Dass das Leben sich anfühlt wie zwei Schritte zurück, obwohl man täglich kämpft!

Es ist nicht Pech!

Es ist Absicht!

Es ist Gewalt bzw. Faschismus!

Und sie kommt von oben!

Wer wirklich Freiheit will, wer wirklich Gerechtigkeit will, kann diesen Zustand nicht mehr hinnehmen.

Wir brauchen keine Reformen, wir brauchen einen Bruch!

Eine komplette Umverteilung von Macht und Reichtum!

Nicht irgendwann, sondern jetzt!

Powered by SUNO

Superreiche müssen enteignet werden!

Ihre Konzerne müssen vergesellschaftet werden!

Ihr Vermögen ist nicht verdient, es ist gestohlen!

Von der Arbeit anderer Menschen!

Von der Lebenszeit anderer Menschen!

Von den Ressourcen, die uns allen gehören!

Es gibt keine Demokratie, solange Geld entscheidet!

Es gibt keine Zukunft, solange ein paar Wenige alles besitzen!

Wir dürfen nicht länger bitten, nein wir müssen fordern!

Wir müssen es uns zurückholen, was sie uns genommen haben!

Menschen vor Profite!

Superreiche enteignen!

Reichtum ist kein Verdienst!

Reichtum ist Gewalt!

Schluss damit!

Jetzt!

Ja, ich weiß, ich weiß, es gibt immer wieder Stimmen in der Gesellschaft, die die Sorge äußern, Superreiche könnten doch Deutschland verlassen, etwa wegen hoher Steuern u.s.w.

Doch diese Angst ist oft übertrieben!

Erstens gibt es gesetzliche Regelungen wie die Wegzugsbesteuerung (§ 6 AStG), die verhindern, dass Vermögen einfach steuerfrei ins Ausland verschoben wird.

Wer Anteile an Unternehmen hält, muss beim Wegzug unter bestimmten Bedingungen Steuern zahlen, auch selbst dann, wenn Gewinne noch gar nicht realisiert wurden.

Zweitens profitieren auch Superreiche stark von der stabilen Infrastruktur, dem Rechtssystem und dem sozialen Frieden in Deutschland, also Dinge, die anderswo oft fehlen.

Ein Wegzug kann zwar Steuern sparen, bedeutet aber auch Verlust an Sicherheit, Lebensqualität und Einfluss.

Drittens ist der Wohlstand einer Gesellschaft nicht allein von Einzelnen abhängig.

Wirtschaftliche Stärke entsteht vor allem durch Millionen engagierter Arbeitnehmer, Mittelständler und innovativer Unternehmen, nicht nur durch einige wenige Superreche.

Also jetzt, los, es gibt keine Ausreden!

Influencer des Todes werben fürs Sterben

In dieser kritischen Auseinandersetzung mit der Bundeswehr möchte ich einige wichtige Aspekte hervorheben, die in der Öffentlichkeit sehr sehr oft nicht ausreichend thematisiert werden.

Denn die Aktivitäten der Bundeswehr, nicht nur in Schulen aber da ganz besonders, sind oft als Informationsveranstaltungen getarnt, doch viele Mitmenschen, wie ich, sehen hier drin vollkommen zurecht eine verdeckte Werbung für das „Werben fürs Sterben“.

Die kritische Auseinandersetzung mit den Risiken und den ethischen Fragen, die mit Militäreinsätzen verbunden sind, fehlt häufig oder wird nur geschönt dargestellt.

Stattdessen wird ein einseitiges Bild vermittelt, das über die Realität hinweg täuscht.

Die Bundeswehr nutzt aber u. A. auch, so wie ich sie nenne „Influencer des Todes“ und die Präsenz genauer dieser „Influencer des Todes“ der Bundeswehr in sozialen Medien zielt darauf ab, ein positives Bild der Institution zu verbreiten.

Dabei wird oft vergessen, die politischen und wirtschaftlichen Hintergründe kritisch zu hinterfragen, die hinter Militärinterventionen stehen.

Es wird oft und das nicht nur von mir, ganz zurecht argumentiert, dass Armeen wie die Bundeswehr als Massenmord-Werkzeuge der Superreichen nur für die Interessen mächtiger, reicher Eliten fungieren und nicht dem Gemeinwohl dienen.

Dieses Machtverhältnis ist ganz zurecht ein zentraler und ethischer Kritikpunkt, der in Diskussionen um die Rolle der Bundeswehr nicht ignoriert werden darf.

Ich finde, dass diese Themen dringend zur Diskussion in der Gesellschaft anstehen sollten, um ein vollumfängliches Bild von der Rolle der Bundeswehr in unserer Gesellschaft zu erhalten.

Es ist wichtig, die wahre Rolle der Bundeswehr und von Armeen an sich zu hinterfragen und diese Rolle als Massenmord-Werkzeug der Superreichen, die mit militärischen Strukturen lediglich dem Machterhalt der Superreichen dient zurecht als solche zu verächten.

Denn meiner Meinung dienen Armeen wie die Bundeswehr in jedem Land nur den Superreichen, dafür die Bevölkerung gezielt und effizient zu dezimieren, damit sich die ggf. übriggebliebenen Teile der Bevölkerung nach jedem Krieg, der immer unzählige Todesopfer aufweist, wieder leichter kontrollieren lassen.

Zudem ist es auch so, dass Superreiche mit Krieg, immer die effektivste Art und Weise haben ihren Reichtum zu vermehren und ihre Macht ggf. weiter auszuweiten oder zumindest, durch das viele Blutvergießen zu sichern.

Powered by SUNO


Friedrich Merz und das gebrochene Völkerrecht

Kritik an Merz 23.06.2025

Am 23. Juni 2025 erklärte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU/CSU) beim BDI-Forum, dass er „keinen Grund sehe, die Angriffe Israels und der USA auf den Iran zu kritisieren“.

Obwohl diese militärischen Aktionen international vielfach als Verstoß gegen das Völkerrecht bewertet werden, rechtfertigt Merz sie mit dem Ziel, Irans Weg zur Atombombe zu stoppen, ein Ziel, das laut ihm „unbestreitbar“ sei.

Doch nach Artikel 51 der UN-Charta ist ein Angriff als Selbstverteidigung zulässig, wenn ein „unmittelbarer Angriff“ vorliegt.

Völkerrechtler und einige Staaten wie Brasilien, China und Südafrika werten die Luftschläge von Israel und den USA jedoch als völkerrechtswidrig, nicht nur deswegen, da sie ohne unmittelbare Bedrohung und ohne UN-Mandat erfolgten und seitens der USA auch am US Kongress vorbei erfolgten.

Die Angriffe der USA und Israels auf iranische Atomanlagen,etwa in Natanz, Isfahan und Fordow, lösten umgehend iranische Gegenschläge aus.

Merz, der zuvor die israelischen Angriffe in Gaza noch als „humanitäre Tragödie“ bezeichnet hatte, positioniert sich nun klar auf Seiten der militärischen Interventionen und bezeichnet diese u. A. vielfachen Morde an u. A. Kindern in Gaza bzw. den völkerrechtswidrigen Angriff auf den Iran als „Drecksarbeit für Deutschland“.

Kritiker werfen ihm daher zurecht vor, das Völkerrecht und das Leid der Zivilbevölkerung seinen eigenen wirtschaftlichen und politischen Interessen unterzuordnen.

Denn den Menschen in Deutschland, wird der Angriff auf den Iran absehbar nur Schaden, vermutlich nicht nur wirtschaftlich durch die Sperrung der Straße von Hormus.

Besonders angesichts der deutschen Geschichte wird seine Haltung als moralisch bedenklich eingestuft.

Tatsächlich sind zivile Opfer längst traurige Realität.

In Gaza starben laut palästinensischem Gesundheitsministerium seit dem 7. Oktober 2023 über 53 000 Menschen, darunter Tausende Kinder, die durch israelische Angriffe ermordet wurden und die Opferzahlen vor dem 7. Oktober 2023 sind hingegen aber auch noch vielfach höher, vor Allem auch, wenn man nicht nur Opfer in Gaza berücksichtigt, sondern auch alle anderen zuvor schon von Israel angegriffenen Länder und Orte an denen Massaker verübt wurden.

Auch in Iran ist nach Angaben unabhängiger Beobachter von mehreren Hundert zivilen Todesopfern durch die Luftschläge auszugehen.

Wird die Missachtung des Völkerrechts zur neuen Norm, droht ein gefährlicher Präzedenzfall.

Wenn mächtige Staaten wie die USA oder Israel ohne internationale Legitimation militärisch zuschlagen und dabei unterstützt oder geduldet werden, könnte dies globale Instabilität weiter befeuern und sogar einen Dritten Weltkrieg auslösen, falls dies nicht sogar schon passiert ist.

Beobachter warnen vor einer Kettenreaktion, die regionalen Konflikte eskalieren lässt und letztlich den Keim für einen dritten Weltkrieg in sich trägt.

Merz’ Haltung stellt daher auch nicht nur eine politische Positionierung dar, nein, sie ist Ausdruck einer Verschiebung in der deutschen Außenpolitik.

Die Missachtung zivilen Leids und der internationalen Rechtsordnung wirft ernste moralische Fragen auf.

In einer Zeit, in der globale Kooperationen eigentlich wichtiger denn je wären, setzt der deutsche Kanzler ein fatales Signal, nämlich dass seine eigenen wirtschaftlichen und politischen Interessen offenbar über Menschlichkeit und Völkerrecht stehen.

Powered by SUNO