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Stand: 16. Oktober 2025, 14:13:15 Uhr.

Pro-Palästina-Demonstration in Düsseldorf

Die Pro-Palästina-Demonstration, am 27. September 2025, in Düsseldorf, an der etwa 50.000 Demostrant:inn:en teilnahmen, war ein kraftvoller Ausdruck der Solidarität mit dem palästinensischen Volk und ein dringender Aufruf zur Beendigung des anhaltenden Leids und der Ungerechtigkeit, die den Menschen in Gaza widerfahren.

Die etwa 50.000 Teilnehmer:innen kamen zusammen, um auf die gravierenden Verbrechen und Gesetzesbrüche aufmerksam zu machen, die unter der Führung von Netanjahu begangen werden.

Es ist unerlässlich, die Anerkennung eines palästinensischen Staates zu fordern, um dauerhaften Frieden und Gerechtigkeit in der Region zu erreichen.

Die letzten Jahrzehnte sind von gewaltsamen Auseinandersetzungen und unzähligen verlorenen Leben geprägt.

Jedes Mal, wenn die Zivilbevölkerung in Gaza unter bombardiert wird, wird die Dringlichkeit bekräftigt, dass dieses Sterben umgehend beendet werden muss.

Die Forderung nach einer gerechten Lösung und den legitimen Rechten der Palästinenser ist nicht nur humanitär, sondern auch rechtlich notwendig.

Das israelische Staatsoberhaupt, der von Menschenhass getriebene Premierminister Benjamin Netanjahu, aber vor Allen seine Handlungen bzw. auch die seiner ebenso von Menschenhass erfüllten, israelischen Regierung, müssen vor ein internationales Tribunal gebracht werden, um die Verantwortlichen für die fortdauernden Gräueltaten zur Rechenschaft zu ziehen.

Diese Demonstration in Düsseldorf ein klarer Appell an die internationale Gemeinschaft, sich solidarisch mit dem palästinensischen Volk zu zeigen und Druck auf die israelische Regierung auszuüben, um die Waffenlieferungen einzustellen und humanitäre Hilfe zu ermöglichen.

Es ist an der Zeit, das Sterben zu beenden und den Frieden in der Region wiederherzustellen.

Und das nicht erst morgen, sondern jetzt!

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Obdachlose durch erzwungene Injektionen gegen ihren Willen getötet

Obdachlose durch erzwungene Injektionen gegen ihren Willen getötet

Ein Moderator von Fox News, Brian Kilmeade, hat eine umstrittene Äußerung gemacht, in der er vorschlug, dass obdachlose Menschen durch erzwungene Injektionen gegen ihren Willen getötet werden sollten, weil sie für mit meinen Worten gesagt für das vorherrschende kapitalistische System nichts wert sind.

Dafür hat er sich dann später entschuldigt und seine Bemerkung als „extrem kaltherzig“ (man könnte auch sagen „rechts“) bezeichnet.

Dieses Ereignis wurde in mehreren seriösen Quellen berichtet, unter anderem in der CNN (Externer Link) und der New York Times (Externer Link).

Es ist also kein Fake News, sondern eine tatsächliche Kontroverse, die stattgefunden hat!

Dieser sogenannte Journalist bzw. Moderator von „Fox News“ (vergleichbar mit dem Sender „NiUS“ in Deutschland) äußert aber eine Sichtweise, die leider von vielen Menschen mit rechten Überzeugungen geteilt wird, was durch das Erstarken der AfD bei den letzten Wahlergebnissen in Deutschland verdeutlicht wird.

Schätzungsweise 50 Prozent (also jede:r Zweite) aller Menschen in Deutschland, CDU, CSU und SPD Wähler mit eingerechnet, haben eine solche rechte Einstellung, die oft mit gefährlichen und entmenschlichenden Ansichten verbunden ist.

Woran diese rechten Menschen jedoch in ihrem Menschenhass nicht denken, ist Folgendes.

Sie selbst sind auch genau die Menschen, die sie bekämpfen.

Denn die fortschreitende Entwicklung der Künstlichen Intelligenz bedroht Arbeitsplätze (nicht nur in Deutschland sondern weltweit) und wird zu einer sozialen Instabilität führen.

Kombiniert mit den von der rechten Politik angestrebten Aushöhlungen der sozialen Sicherungssysteme, vielen Dank an dieser Stelle an Friedrich Merz (CDU / CSU), wird dies viele Menschen in prekäre Situationen bringen.

Gerade und auch diese rechten Menschen selbst.

Der vorherrschende Kapitalismus und die von Superreichen propagierte Ideologie entsprechen in Wirklichkeit aber nicht den wahren Werten menschlichen Lebens, sondern sind einfach nur extrem kaltherzig, also rechts und somit auch unfassbar dumm.

Es ist essenziell, dass wir sicherstellen, dass alle Menschen ein lebenswertes Leben führen können und dass humanitäre Werte über kapitalistische Interessen gestellt werden.

Wir müssen daher jetzt handeln und zwar bevor die Superreichen auf die Idee kommen, dass sie geschätzt etwa 90 Prozent aller Menschen, weltweit, nicht mehr brauchen.

Superreiche haben Roboter und KI, die selbst heute, das weiß ich, sehr viele Menschen arbeitslos machen können.

Daher werden diese Superreichen, meiner Meinung nach, früher oder später ganz sicher kein Problem damit haben, geschätzt etwa 90 Prozent der Menschheit, durch zum Beispiel eine neue Pandemie (gegen die sie dann aber selbst geimpft sind) oder durch von ihnen weltweit eingeleitete Kriege (bzw. einen Dritten Weltkrieg) auszurotten.

Gaza (bzw. Palästina) lässt an dieser Stelle grüßen, denn die Menschen in Gaza werden ja schließlich gerade auch von Rechten, im gerade laufenden Genozid, durch Israel ausgerottet.

Doch warum tun sie das genau?

Aus puren Hass natürlich und ganz einfach auch deshalb, weil sie die einzigen, auf diesem Planeten sind, die die Macht dazu haben das zu tun und das offenbar sogar jetzt gerade arrangieren bzw. von ihren „Wir dienen Deutschland – Dienern“ (durch die Bundeswehr und in anderen Ländern eben entsprechend von andere Kriegs-Köpfen) ausführen lassen.

Aber auch aus dem Grund, weil sie es einfach können und weil diese 90 Prozent der Menschheit für sie genau so wenig Wert sind wie eben diese obdachlosen Menschen es für Rechte wie Brian Kilmeade und Wähler der AfD, CDU, CSU , … sind.

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Der Genozid läuft in Gaza-Stadt

Heute begann Israel eine neue Bodenoffensive auf Gaza-Stadt.

Inmitten dieser Eskalation erhebt sich ein Song als lauter Aufschrei gegen das Schweigen und die Gewalt „Der Genozid läuft“.

Der Songtext spricht das aus, was viele nicht sagen wollen.

Er klagt die deutsche Waffenpolitik an und beschreibt die Realität in Gaza mit schonungslosen Bildern in Form des Songtextes.

Der Song beginnt mit dem Schmerz der Zivilbevölkerung.

Im Prechorus wird Deutschland direkt angesprochen, denn „Deutschland schweigt, während Blut die Straßen malt“.

Das Lied wirft der Bundesregierung vor, durch Waffenlieferungen an Israel Mitverantwortung zu tragen.

Der Refrain spricht von einem „Genozid“, ein umstrittener, aber emotional aufgeladener Begriff.

Was damit gemeint ist, ist das systematische Töten einer wehrlosen Bevölkerung, das von der Deutschland bzw. der deutschen Regierung einfach ignoriert wird.

In der zweiten Strophe wird Gaza als Gefängnis beschrieben, als Ort, wo Kinder allein sterben.

Es geht um das Versagen der Diplomatie und um die Doppelmoral westlicher Politik.

Israel wird im Song als Macht dargestellt, die bestimmt, „wer existieren darf“.

Diese Zeilen sind schmerzhaft und provokant, aber spiegeln die Wut vieler Menschen wider, die keine Stimme haben.

„Der Genozid läuft“ ist keine neutrale Beobachtung, sondern ein musikalischer Protest.

Der Song ruft dazu auf, hinzusehen, zu handeln, und das Schweigen zu brechen.

Denn, jedes Leben zählt, selbstverständlich auch in Gaza.

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