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Stand: 29. Mai 2025, 14:23:11 Uhr.

Einfluss von Massenmedien auf das Ego und den Nationalismus

In den letzten Jahren haben Plattformen wie TikTok und YouTube nicht nur die Art und Weise, wie wir Inhalte konsumieren, verändert, sondern sie haben ihre tiefgreifenden Auswirkungen auf die Psyche und das Verhalten der Menschen weltweit zur Vorbereitung eines weiteren Weltkrieges genutzt.

Alle Kriege beginnen immer am selben Ort, in den Köpfen der Menschen, denn erst wenn der Kopf dazu bereit ist, dann ist es der ganze Körper ebenfalls.

Der Einfluss von Influencern, die oft ein idealisiertes Leben darstellen, verstärkt den Druck auf das individuelle Ego und fördert nationalistische Tendenzen.

Das ständige Konsumieren idealisierter Inhalte von Influencern stärkt das eigene Ego und die Konsumenten dieser Influencer sind dadurch dann offen für egoistische, nationalistische und asoziale Botschaften.

Denn die meisten Menschen streben demnach einfach danach, diesen Lebensstil nachzuahmen oder zu überbieten.

Likes, Shares und Follower-Zahlen fungieren als Bestärkung des eigenen Egos und sind eine Messlatte für Erfolg und Anerkennung.

Somit sind Influencer sogar manchmal auch nur zwischen den Zeilen auch Träger politischer Botschaften, einschließlich nationalistischer Bewegungen.

Doch das reicht schon vollkommen aus, um einen Effekt in der Psyche ihrer Konsumenten zu erzielen.

Besonders auf TikTok erreichen sie damit auch jüngere Generationen, was für eine friedliche Zukunft auf dem Planeten Erde aber fatal ist.

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Egoismus und Nationalismus sind oft sehr eng miteinander verknüpft, da beide Ideologien das individuelle und kollektive Selbst in den Vordergrund stellen.

Ein egozentrierter Ansatz fördert eine „Wir gegen sie“-Mentalität, welche die Basis für nationalistische Ideologien bildet.

Diese Verknüpfung wird durch die fragmentierte Informationslandschaft und Soziale Medien (wie TikTok, X, YouTube, Facebook, oder Messenger-Gruppen) aber auch in Vereinen (Schützenvereine, Jagtvereine, Sportvereine, etc.) bzw. auch Glaubensgemeinschaften usw. verstärkt, in der Algorithmen dazu neigen, einseitige Ansichten zu verstärken und dadurch die eigenen Überzeugungen zu bestätigen.

Wenn nun also, so wie es auch passiert, egoistisches Verhalten die Weltwahrnehmung beeinflusst, neigt man dazu, nationale Interessen über globale zu stellen, was den Nationalismus befeuert und soziale Kohäsion nachhaltig gefährdet.

Die Verbreitung von egoistischen Meinungen führt dazu, komplexe Themen zu trivialisieren und die Gesellschaft zu polarisieren.

Ein gestärktes Ego, das durch die Bestätigung in sozialen Medien genährt wird, ist offen für extremere Ideologien, einschließlich Nationalismus.

Dies führt zu erhöhten internationalen Spannungen.

Die Flut an einseitigen Informationen beeinträchtigt die Fähigkeit zur kritischen Reflexion und erhöht stark und nachhaltigdie Gefahr, dass Gruppendruck zu radikaleren Entscheidungen führt.

Die Auswirkungen von TikTok, YouTube und Influencern auf das individuelle Ego und den Nationalismus sind daher eindeutig eine ernsthafte Bedrohung für das globale Zusammenleben!

Es ist entscheidend, dass Medienkompetenz und kritisches Denken nicht nur in Schulen gefördert werden, um die negativen Effekte abzumildern und ein inklusives, respektvolles Miteinander zu fördern.

Reiche Menschen, leider das Letzte…

Reiche Menschen, leider das Letzte…

Eine sehr private Geschichte aus meinem Leben, über einen Kontakt mit einem ziemlich reichen Menschen.

Diese Geschichte ist zwar sehr privat, aber ich finde, sie gehört trotzdem an die Öffentlichkeit, weil ich der Meinung bin, dass die Öffentlichkeit erfahren sollte, wie reiche Menschen wirklich ticken und wie das so mit dem zusammenhängt was in der Welt aktuell gerade so passiert (Ursache und Wirkung).

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Das Video zu diesem Beitrag gibt es übrigens auch in einer besseren Qualität auf YouTube (Externer Link): https://www.youtube.com/watch?v=UUfw2T4iD4U

Die Sinnlosigkeit von Kriegen und der Einfluss der Superreichen

Meine Meinung zur Bundeswehr und zum System der Superreichen

Krieg ist eine der verheerendsten und tragischsten Tätigkeiten, die die Menschheit je unternommen hat.

Historisch gesehen haben Kriege unsägliches Leid verursacht, sowohl für die kämpfenden Soldaten als auch für die Zivilbevölkerung, die unweigerlich in Mitleidenschaft gezogen wird.

Kriege werden immer und ausschließlich immer nur im Interesse weniger Superreicher geführt.

Die Eliten haben über die Jahrhunderte hinweg Systeme aufgebaut, die es ihnen ermöglichen, sowohl politischen als auch wirtschaftlichen Einfluss auszuüben.

Ein entscheidender Aspekt dieses Systems ist die Ermutigung von jungen Menschen, sich den Streitkräften anzuschließen und letztlich ihr Leben für eine Sache zu lassen, die möglicherweise nicht einmal im nationalen Interesse liegt.

Armeen wie die Bundeswehr nutzen heutzutage moderne Kommunikationskanäle, darunter soziale Medien, um sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren.

Sie werben mit Abenteuern, Kameradschaft und persönlichem Wachstum.

Doch in Wirklichkeit wird die Tragweite eines Krieges oft verschleiert.

Die Annahme, dass die Selbstaufopferung für das eigene Land notwendig sei, wird subtil durch Propaganda und Medien manipuliert.

Viele Soldaten sind sich der größeren geopolitischen Spiele, Teil derer sie werden, nicht bewusst.

Dies umso mehr, da sie in einer Welt leben, die von finanzieller Unsicherheit und teurem Wohnraum oder allgemein hohen Lebenskosten geprägt ist.

Was nur nebenbei erwähnt, bekanntlich von der Politik Alles so gesteuert wird, über Jahre und Jahrzehnte hinweg.

In einer Gesellschaft, in der viele nicht einmal Zugang zu eigenem Land oder Wohneigentum haben, vereinfacht die Armee die Komplexität der Realität in scheinbar ehrenhafte Dienste.

Kriege, ob vermeidbar oder unvermeidbar, müssen stets kritisch hinterfragt werden.

Insbesondere die Motivation und die Akteure, die von bewaffneten Konflikten profitieren, gehören in den öffentlichen Diskurs.

Die Menschheit muss sich der Tatsache stellen, dass echter und nachhaltiger Frieden erst dann erreicht wird, wenn die Beweggründe einiger weniger Superreicher offen diskutiert und hinterfragt werden.

Hinweis: Das Video zu diesem Beitrag gibt es übrigens auch in einer besseren Qualität auf YouTube (Externer Link): https://www.youtube.com/watch?v=Ys4cNE-pPhE