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Stand: 12. Mai 2025, 6:49:30 Uhr.

Gaza, die Region und die Welt braucht endlich Frieden

Der Konflikt in Gaza, der im Oktober 2023 eskalierte, hat sich zu einer der schwersten humanitären Krisen der Region entwickelt.

Zunächst ein kurzer Rückblick:

Am 7. Oktober 2023 führte die Hamas einen überraschenden Angriff auf den Süden Israels durch, bei dem über 1.200 Israelis getötet und 251 Geiseln genommen wurden.

Als Reaktion darauf startete Israel die Operation „Schwerter des Eisens“ mit intensiven Bombardierungen des Gazastreifens und mobilisierte etwa 300.000 Reservisten.

Im Mai 2024 begann eine neue Offensive in Rafah im südlichen Gazastreifen, trotz erheblicher internationaler Bedenken.

Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat Israel aufgefordert, seine Militäroperation in Rafah sofort einzustellen.

Etwa 600.000 Menschen (etwa ein Viertel der Bevölkerung Gazas) wurden seit dem 6. Mai aus Rafah vertrieben.

Die Zahl der zivilen Opfer im Gaza-Konflikt ist erschreckend hoch.

Verschiedene Organisationen berichten von unterschiedlichen Zahlen, jedoch bis hin zu 100.000 Opfern (und mehr je nachdem wie lange das sinnlose Blutvergießen noch weiter geht).

Die demografische Aufschlüsselung der Opfer zeigt einen unverhältnismäßig hohen Anteil an Frauen und Kindern!

Nach Angaben des UN-Menschenrechtsbüros sind demnach fast 70% der verifizierten Kriegsopfer Zivilisten!

Die humanitäre Situation ist katastrophal.

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Die Zerstörung der zivilen Infrastruktur hat die humanitäre Krise noch weiter verschärft.

Das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte (OHCHR) beschreibt „erschreckende und massive Angriffe“ auf zivile Wohnhäuser und Infrastruktur.

Systematische Zerstörung von Krankenhäusern und medizinischen Zentren, wobei gestern das letzte Krankenhaus in dieser Region von Israel zerstört wurde.

Die Vorwürfe eines Völkermordes gegen Israel im Gaza-Konflikt haben zu intensiven rechtlichen und diplomatischen Debatten geführt, wobei die Bilder aus Gaza doch eigentlich eine klare Sprache sprechen.

Südafrika hat immerhin vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) eine Klage gegen Israel wegen Völkermordes eingereicht, offiziell betitelt als „Anwendung der Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes im Gazastreifen (Südafrika gegen Israel)“.

So ordnete am 26. Januar 2024 der IGH an, dass Israel Maßnahmen ergreifen müsse, um potenzielle Völkermordakte zu verhindern.

Das Gericht stellte fest, dass Palästinenser in Gaza ein „plausibles Recht haben, vor Völkermord geschützt zu werden“.

Internationale Organisationen haben jedoch teilweise unterschiedliche Einschätzungen abgegeben.

Amnesty International: Es gibt ausreichende Grundlagen für die Behauptung, dass Israel Völkermord begeht.

UN-Sonderberichterstatter: Es gibt „vernünftige Gründe zu glauben“, dass Völkermord stattfindet.

Europäisches Zentrum für Verfassungs- und Menschenrechte (ECCHR): Es gibt ein „rechtlich fundiertes Argument“ für Völkermord.

Als wäre das nicht schrecklich genug, besteht auch die große Möglichkeit, dass dieses sinnlose und unmenschliche Blutvergießen auch mit deutschen Waffen durchgeführt wird.

Deutschland ist ein bedeutender Lieferant von Waffen an Israel und liefert etwa 30% der israelischen Waffenimporte.

Im Jahr 2023 genehmigte die deutsche Regierung Waffenexporte im Wert von 326,5 Millionen Euro nach Israel.

Die deutsche Waffenexportpolitik nach Israel hat eine lange Geschichte.

Die deutsch-israelische Rüstungskooperation geht auf die Jahre 1955/56 zurück, wobei die ersten Exporte zwei Küstenpatrouillenboote nach Israel waren.

Die Exportpolitik wurde historisch durch Deutschlands historische Verantwortung gegenüber Israel, wirtschaftliche Interessen, sich verändernde geopolitische Dynamiken und humanitäre Bedenken beeinflusst.

In jüngster Zeit hat Deutschland jedoch neue Waffenexporte nach Israel vorübergehend gestoppt.

Die Pause ist auf laufende rechtliche Herausforderungen und humanitäre Bedenken zurückzuführen.

Deutsche Spitzenminister blockieren Waffenverkäufe, bis Zusicherungen vorliegen, dass Waffen nicht gegen Zivilisten eingesetzt werden.

Die öffentliche Meinung in Deutschland hat sich zwar gegen Waffenexporte nach Israel gewandt, wobei 60% der Deutschen Waffenexporte nach Israel ablehnen.

Es gibt aber auch erhebliche Spaltungen unter deutschen politischen Parteien bezüglich Waffenexporten nach Israel.

Christdemokraten (CDU, CSU) und Sozialdemokraten (SPD) unterstützen aktuell im Allgemeinen Israel, aber mit aufkommenden internen Meinungsverschiedenheiten über die Fortsetzung von Waffenexporten.

Doch was ist mit einem Ende des sinnlosen Blutvergießens?

Der UN-Sicherheitsrat (Resolution 2735) hat einen Drei-Phasen-Plan gefordert, der zu einem dauerhaften Waffenstillstand führen sollte, doch bislang vergeblich.

Die Europäische Union, vertreten durch Josep Borrell, deutet an, dass die internationale Gemeinschaft eine Lösung auferlegen muss, um eine weitere Eskalation zu beenden.

Aktuell scheint es aber so zu sein das jegliche Bemühungen jedoch nichts zu Frieden zu führen, eher im Gegenteil, der Hass aus Israel, aber auch auf beiden Seiten führt zu immer mehr unschuldigen zivilen Opfern dieses sinnlosen Krieges.

Die unverhältnismäßige Auswirkung auf Frauen und Kinder hat jedoch internationale Verurteilung hervorgerufen, und die humanitäre Situation wird als katastrophal beschrieben.

Diplomatische Bemühungen finden zwar weiterhin statt, einen Waffenstillstand zu erreichen, wobei die jüngsten Berichte aus der Region, im April 2025, leider überhaupt nicht auf eine Besserung oder gar Frieden hoffen lassen können.

Die internationale Gemeinschaft drängt trotzdem weiterhin auf eine Lösung des Konflikts, aber ein umfassendes Abkommen bleibt schwer fassbar.

Der Konflikt hat tiefe Spaltungen in der internationalen Gemeinschaft offenbart, und die humanitäre Situation in Gaza verschlechtert sich leider weiter.

Und von den wahnsinnigen Plänen des orangenen Egoisten (Trump) im Weißen Haus in den USA möchte ich hier gar nicht erst anfangen.

Es bleibt also nur der Eindruck, dass die Welt von den Superreichen, die im Hintergrund alle Fäden ziehen und ziehen können, ohne dass sie jemand dabei stört, in den Abgrund gelenkt wird an dem Gaza und diese Region leider schon längst angekommen ist.

Jedenfalls finde ich, sollte Israel sich unbedingt aus Gaza und der Region zurückziehen und die Menschen da endlich in Frieden lassen, denn dieser Krieg macht Israel zum gleichen Monster,gegen das es angeblich dort kämpft.

Wann gibt es also endlich Frieden in dieser Region oder besser noch in der Welt?

Wie viel Blut soll denn noch sinnlos vergossen werden?

Gibt es überhaupt noch Hoffnung auf Menschlichkeit und einen Frieden in der Region und der Welt?

Der Traum ist ausgeträumt

In einer Welt, in der die Träume von Gleichheit und Gerechtigkeit oft zerbrechen, müssen wir uns fragen:

Haben wir wirklich schon aufgegeben?

Die Worte von Ton Steine Scherben hallen nach:

„Der Traum ist aus“

Aber ist er das wirklich?

Nein, denn wie es weitergeht:

„Aber ich werde alles geben, dass er Wirklichkeit wird.“

Doch wir leben in einer Gesellschaft, in der die Kluft zwischen Arm und Reich immer immer größer und größer wird.

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Die Reichen schafften für uns hier unten ein System, das ihnen dient, während die Arbeit der Armen den Wohlstand der Privilegierten sichert.

Unsichtbar bleiben die Kämpfe derer, die täglich um ihre Existenz ringen, während andere im Überfluss leben.

Die Machtstrukturen sind so gestaltet, dass sie die Reichen begünstigen und die Armen in einem Kreislauf der Armut gefangen halten.

Doch wie lange wollen wir das noch hinnehmen?

Wie lange wollen wir zusehen, wie einige wenige die Ressourcen kontrollieren, die allen gehören sollten?

Die Zeit des Schweigens ist vorbei.

Die Zeit des Handelns ist jetzt endlich gekommen und die Zeit ist reif für Frieden und Gerechtigkeit!

Stellen wir uns eine Welt vor, wie sie in „Der Traum ist aus“ beschrieben wird:

Eine Welt ohne Krieg, ohne Angst, ohne Unterdrückung.

Eine Welt, in der die Gefängnisse leer sind, weil es keine Notwendigkeit für Verbrechen gibt. Eine Welt, in der Menschen frei sind, wirklich frei, nicht nur auf dem Papier.

Zumindest bis zur Kontrolle der Papiere an der nächsten Grenze (Sklavenfarm).

Gibt es ein Land (Sklavenfarm) auf der Erde, wo dieser Traum Wirklichkeit ist?

Nein, dieses Land gibt es nicht, noch nicht, denn jedes Land ist nur eine andere Sklavenfarm.

Aber wir können es erschaffen.

Gemeinsam.

Durch Widerstand und kollektives Handeln.

Die Superreichen haben lange genug auf Kosten der Gesellschaft gelebt, die sie mit ihrem Geld (eigentlich wertlos) kontrollieren.

Es ist an der Zeit, dass ihr Vermögen dazu dient, Chancen für alle zu schaffen.

Es ist an der Zeit, dass wir die Strukturen, die Ungleichheit fördern, niederreißen und neue aufbauen, die allen dienen.

Die Angst, die uns lähmt, müssen wir überwinden.

Die Angst vor Veränderung, die Angst vor dem Unbekannten.

Denn nur wenn wir diese Angst überwinden, können wir für das Paradies kämpfen, von dem wir träumen.

Jede:r Einzelne von uns trägt Verantwortung.

Jede:r Einzelne von uns hat eine Stimme.

Und wenn wir diese Stimmen vereinen, werden wir gehört werden.

Wenn wir gemeinsam handeln, können wir die Welt verändern.

Der Traum ist nicht aus.

Er lebt in jedem von uns, der sich weigert, die Ungerechtigkeit als gegeben hinzunehmen.

WFABW-Formel
We for a better World (WFABW)

Er lebt in jedem Akt des Widerstands, in jeder ausgestreckten Hand, in jedem Moment der Solidarität.

Lasst uns alles geben, damit dieser Traum Wirklichkeit wird.

Lasst uns kämpfen für eine Welt, in der Gleichheit nicht nur ein Wort ist, sondern gelebte Realität.

Eine Welt, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat, unabhängig von seiner Herkunft oder seinem sozialen Status.

Die Zeit ist reif, JETZT!

Und wir werden nicht ruhen, bis der Traum von einer gerechten Welt Wirklichkeit geworden ist.

Alle Superreichen enteignen, Frieden und Gerechtigkeit schaffen, JETZT!

Die moderne Hexenjagd und die Superreichen

Man stelle sich vor, wir leben in einer Welt, in der reiche Eliten die Fäden ziehen und Gesetze so schreiben, dass sie ihnen nützen.

Wo Menschen, die kaum über die Runden kommen, ihre Wut und ihren Frust auf jene richten, die noch weniger haben, anstatt die eigentlichen Verursacher des Problems zu hinterfragen.

Moderne Hexenjagd?

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Ganz genau, nur dass leider die Falschen der Hexerei bezichtigt werden!

Die wahren Hexen unserer Zeit sind nicht jene, die etwas Mystisches betreiben, sondern vielmehr die Superreichen, die ihr Vermögen anhäufen, während die unteren Schichten sich in ihrem täglichen Überlebenskampf verlieren.

Aber ach, wie geschickt bleiben sie im Schatten, während alle nach dem „Schuldigen“ suchen, der als Sündenbock dient.

Wie wunderbar ist es, in einer Gesellschaft zu leben, in der die Spielregeln von denen geschrieben werden, die selbst das Spiel erfunden haben?

Gesetze, die die Superreichen noch reicher machen und uns alle in einem ewigen Kreislauf des „Es wird irgendwann besser“ halten.

Doch dieses Irgendwann ist eine Illusion, es wird nie besser.

Statt die eigentlichen Probleme zu erkennen und vielleicht mal nach oben zu schauen, scheinen viele es vorzuziehen, nach unten zu treten.

Nach unten auf jene, die ebenfalls kämpfen, aber keine Schuld am System tragen.

Der Trick?

Schuldzuweisungen.

Denn solange die Massen sich untereinander bekämpfen, ist der eigentliche Gegner sicher vor dem Zorn der Bevölkerung.

Warum sind wir so veranlagt, die sowieso Untätigen zu verdächtigen, aber die wahren Strippenzieher in Ruhe zu lassen?

Vielleicht, weil es einfacher ist, als dem System die Stirn zu bieten.

Oder vielleicht, weil der Glaube an einen systemischen Wandel zu beängstigend ist.