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Stand: 23. Juni 2025, 1:26:28 Uhr.

Wahnsinnige Horrorclowns regieren die Welt in den Abgrund

Egal ob Netanjahu, Putin, Trump oder wer auch immer, es scheint so als wenn die Welt nur noch von wahnsinnig gewordenen Horrorclowns regiert werden würde.

Am 12. Juni 2025 hat Benjamin Netanjahu, der israelische Premierminister, jedenfalls einen heimtückisch gut geplanten und bestätigten Angriff auf iranische Atomanlagen durchgeführt.

Dieser heimtückische Angriff zielte darauf ab, die iranische Nuklearkapazität zu schwächen und führte nun zu nur noch größeren internationalen Spannungen und noch viel mehr Leid.

Verlässliche Quellen berichten von erheblichen Schäden an iranischen militärischen und nuklearen Einrichtungen zur Anreicherung von Uran.

Es soll jedoch angeblich noch keine Radioaktivität ausgetreten sein.

Aus dem Grund, weil die Bedrohung für Israel, durch das Atom-Anreicherungsprogramm angeblich zu groß geworden sein soll.

Meine persönliche Meinung dazu ist jedoch, dass Netanjahu jegliche Skrupel verloren hat.

Sein Menschenhass ist so grenzenlos, dass ihm wortwörtlich jedes Mittel recht ist.

Einerseits, um weiterhin an der Macht bleiben zu können.

Andererseits aber auch, um nachträgliche Rechtfertigungen zu schaffen, für die Auslöschung von unschuldigen Menschen, die er als Feinde ansieht zu schaffen.

Aber auch, um von seinen grausamen Menschenrechtsverletzungen in Palästina (Gaza) abzulenken.

Das was in Palästina (Gaza) ist einfach nur unmenschlich grausam und es wird verübt von Israel, einem Land, dass durch Gewalt an einem nicht gerade optimalen Oft geschaffen wurde.

Mit dieser wahnsinnigen Strategie ist Netanjahu aber leider längst auch nicht alleine unterwegs.

Denn auch der von Wladimir Putin initiierte Krieg führt z.B. kontinuierlich auch nur zu verheerenden menschlichen Verlusten.

Auf russischer Seite z.B. wurden bereits auch schon über eine Million Soldaten getötet oder schwer verletzt, und die Gesamtzahl der Opfer auf beiden Seiten des Krieges zwischen Russland und der Ukraine dürfte noch viel höher sein.

Diese enormen menschlichen Verluste spiegeln das schockierende Ausmaß der Gewalt wider, in die Menschen als Soldaten von ihren wahnsinnigen Anführern geschickt werden, weil diese wahnsinnigen Anführer eben lieber Millionen ihrer eigenen „Landsleute“, also Menschen, in sinnlosen Kriegen opfern, anstatt z.B. einfach nur ihr eigenes Leben, für ihre eigenen Ziele, zu gefährden.

Benjamin Netanjahu wird jedoch zudem beschuldigt, im Gazastreifen militärisch gegen Zivilisten vorzugehen, die humanitäre Hilfe in Anspruch nehmen.

Berichte bestätigen, dass Scharfschützen gezielt auf unbewaffnete Zivilisten schießen, was als schwere Menschenrechtsverletzung gilt.

Es ist unmenschlich, wenn man Menschen die einfach nur versuchen zu überleben, die sich z.B. Lebensmittel an von Scharfschützen kontrollierten Ausgabepunkten abholen wollen, wahllos hinzurichten, weil man meint, dass diese Menschen etwas zu sehr nach Terroristen aussehen.

Die aktuelle politische Landschaft zeigt jedenfalls neben Netanjahu und Putin auch weitere kaltblütige Despoten, deren Handlungen weltweit Destabilisierung verursachen und unfassbares menschliches Leid bedeuten.

Diese wenn man es so nennen will „Führungsstile“ untergraben demokratische Ideale und führen zu einer Welle von Gewalt und Leid von unvorstellbarem Ausmaß.

Länder oder wie ich sie nenne Sklavenfarmen der Superreichen, die sich als Demokratien darstellen, neigen zunehmend zu autokratischem Verhalten und zeigen dadurch auch zunehmend ihr wahres Gesicht.

Nämlich, dass nur das „Unrecht des Stärkeren“ zählt.

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Dieses Paradoxon erfordert daher eigentlich eine umfassende globale Revolution, die jedoch fehlt.

Die weltpolitischen Zustände spiegeln aber auch gravierende Systemfehler wider, die sofortige Reformen notwendig machen.

Diese Herausforderungen gilt es daher meiner Meinung nach global als Menschheit anzugehen und zu bewältigen und zwar jetzt!

Gemeinsam, zusammen und vereint als Menschen und nicht gegeneinander, denn Teilung und Spaltung, die haben wir Menschen doch systembedingt eigentlich schon alleine durch die Tatsache der vielen Landesgrenzen, die uns von einander trennen sollen, weltweit mehr als genug.

Was mich jedoch leider auch überhaupt nicht verwundert, ist die Tatsache, wie die Deutsche Bundesregierung mit dem ständig von Israel ausgehenden und andauernden Terror umgeht.

Ich finde Deutschland sollte Israel jegliche Unterstützung aberkennen und den Terror von wahnsinnigen Anführern wie Benjamin Netanjahu, Wladimir Putin oder Donald Trump auch immer und klar so benennen als das was es ist:

Nämlich kranker Terror-Krieg von wahnsinnig gewordenen Horrorclowns, die keine Skrupel davor haben, Alles an Leben auf diesem Planeten für ihre eigenen kranken Ziele zu opfern.

Ganz erhlich, ich glaube diese Anführer sind falsch in ihrem Job und jeder Affe würde es besser machen als sie.

Die Tragödie in Graz und ihre gesellschaftlichen Implikationen

Am heutigen Tag erschütterte ein Amoklauf an einem Gymnasium in Graz, Österreich, die Öffentlichkeit.

Der 21-jährige Täter, ein ehemaliger Schüler der Schule, tötete mehrere Menschen, bevor er schließlich sich selbst richtete.

Die tragischen Ereignisse rufen nicht nur Trauer, sondern auch intensive Diskussionen über Waffengesetzgebung und gesellschaftliche Verantwortung hervor.

Laut Berichten handelte es sich bei dem Täter um einen 21-jährigen Ex-Schüler, der vermutlich legale Waffen besaß.

Während seiner Schulzeit könnte er Mobbing erlebt haben, was möglicherweise zu seiner Tat beitrug.

Insgesamt gab es mindestens elf Todesopfer, und viele weitere Menschen sind verletzt.

Diese Tragödie wirft erneut die Frage auf, was es bedeutet, Waffen legal zu besitzen.

Der Besitz von Waffen, gleich ob legal oder illegal, birgt die potenzielle Gefahr, dass sie in falsche Hände geraten oder in unüberlegten Momenten für katastrophale Zwecke eingesetzt werden.

Waffen sind nicht gemacht, um Blumen zu gießen; sie sind Werkzeuge des Todes, die enorme Verantwortung erfordern, die eigentlich kein Menschen hat.

Jeder Mensch, der sich eine Waffe kauft, nimmt nicht nur die Verantwortung auf sich, ein potentielles Tötungsinstrument zu besitzen, sondern muss sich auch der unglaublichen Konsequenzen bewusst sein, die der Einsatz einer solchen Waffe mit sich bringt.

Dennoch liegt eine große Verantwortung auf der Gesellschaft und der Gesetzgebung.

Es ist unerlässlich, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass kein Mensch, sei es legal oder illegal, Zugriff auf Waffen hat.

Jedes Land, jede Gesellschaft, muss sich dieser Herausforderung stellen, um ähnliche Tragödien in der Zukunft zu verhindern.

Dieses schreckliche Ereignis, das sich leider immer wieder wiederholt, in der Welt, genau so wie in Graz, es ruft zu drastischen Maßnahmen auf, nämlich einem weltweiten Waffenverbot.

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Die Politik muss es sich zur obersten Priorität machen, Waffenbesitz nicht nur zu regulieren, sondern das Ziel verfolgen, Waffen gänzlich zu verbieten.

Der Schutz von Menschenleben muss über individuelle Rechte auf Waffenbesitz gestellt werden, denn Waffen dienen nur einem Zweck, nämlich Leben auszulöschen.

Dieses schreckliche Ereignis in Graz sollte uns alle wachrütteln und eine dringende Debatte über den Sinn und Unsinn von Waffenbesitz in unserer modernen Gesellschaft anstoßen.

Die oberste Priorität sollte sein, tödliche Waffen gänzlich zu verbieten, um Tragödien wie diese in Zukunft zu verhindern.

Aktuelle Spannungen in Los Angeles

WFABW-Formel
We for a better World (WFABW)

Die derzeitigen Proteste in Los Angeles spiegeln tiefgreifende politische Spannungen wider, insbesondere hinsichtlich der rechten bzw. republikanischen Politik, die eigentlich wie immer, nur Teilung und Unruhe schürt.

In Los Angeles treten derzeit intensive Zusammenstöße zwischen Demonstranten und der Polizei auf, die von politischen Differenzen genährt werden.

Großangelegte Proteste gegen die Einwanderungspolitik haben die Stadt an einen Punkt erhöhter Spannungen gebracht.

Demonstrationen eskalieren häufig zu offenen Konfrontationen mit bewaffneten Einsatzkräften, worauf ein harter Umgang mit den Protestierenden erfolgt.

Rechte Politiker fördern aus Gründen ihrer grundlegenden Ideologie ein Klima, das diese Auseinandersetzungen befeuert, und propagieren Positionen, die Spaltungen fördern.

Die gegenwärtige politische Dynamik in Los Angeles ist geprägt von polarisierten Lagern, insbesondere im Hinblick auf Migrations- und Diversitätsfragen.

Rechte Politiker und Gruppierungen neigen von Natur aus dazu, junge Menschen emotional zu instrumentalisieren.

Diese Maßnahmen fördern Hass und Gewalt, anstatt ein konstruktives, vereinigendes Klima in Koexistenz zu fördern.

Die politischen Strategien der Rechten werden glücklicherweise zunehmend von der Mehrheit als Ursachen gesellschaftlicher Unruhen angesehen, bei denen junge Menschen in extremistische Handlungen verwickelt werden können.

In einem positiven Klima sollten wir uns jedoch eigentlich stärker auf die Bedeutung der Einheit und des Dialogs konzentrieren, um Verständnis und Respekt zwischen verschiedenen politischen Lagern zu fördern.

Die derzeitigen Proteste in Los Angeles könnten im besten Fall als Weckruf dienen, um über die Auswirkungen der politischen Spaltung nachzudenken.

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Doch auch in Deutschland sehen wir (eigentlich Alle) leider ähnliche Dynamiken, also zumindest dann, wenn wir sprichwörtlich nicht gerade auf dem rechten Auge blind sind.

Denn auch hierzulande ist es so, dass rechte Gewalt und polarisierte politische Ansichten exorbitant intensiv zunehmen und diese Spaltungsstrategien in der deutschen Politik könnten einen gefährlichen Trend zu gesellschaftlicher Instabilität und Konflikten hervorrufen.

Es ist daher sehr wichtig, dass die Verantwortlichen in der Politik in Deutschland, jetzt aus den Erfahrungen in Los Angeles lernen und gemeinsam an einem besseren, friedlicheren politischen Klima arbeiten.