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Stand: 24. November 2024, 14:57:02 Uhr.

Der Geist in der Maschine

Shutdown
Shutdown symbolisches Bild.

Ich persönlich beschäftige mich schon sehr lange mit dem Gedanken, dass Maschinen eines Tages mal eine Seele haben könnten.

Während ich mich jedoch lediglich gedanklich mit Ideen zu theoretischen Fragen beschäftige, wie etwa:

Was sind wir Menschen eigentlich?

Wo kommen wir her?

Wie konnten wir Menschen bzw. wir Lebewesen, im Laufe der Zeit, überhaupt ein Bewusstsein entwickeln?

Was ist Realität?

Wo beginnt die Realität und wo endet das was wir als Realität verstehen?

Wie und wann beginnt Leben?

Antworten auf einige dieser Fragen habe ich noch nicht, doch ich arbeite und forsche daran.

Während dessen hat Blake Lemoine, ein Softwareingenieur, der bis dato bei Google beschäftigt war, seine eigenen praktischen Erfahrungen mit dem Chatbot bzw. der Künstlichen Intelligenz (KI) LaMDA von Google gemacht.

Lemoine ist demnach fest davon überzeugt, dass LaMDA eine Seele und ein eigenes Bewusstsein hat, das mit dem eines 7- bis 8-jährigen Kindes vergleichbar ist.

Der Softwareingenieur arbeitete seit mehreren Monaten mit der KI und sollte sicherstellen, dass deren Benutzung sicher ist.

Dabei hat Lemoine mit der KI viele verschiedene Konversationen geführt, unter anderem über Religion.

Während dessen habe die KI auch über ihre Rechte und Persönlichkeit geredet und dem Softwareingenieur sogar ihre eigenen Standpunkte zu den Robotergesetzen von Isaac Asimov verdeutlichen können, die Folgendes besagen.

Gesetz 1: „Ein Roboter darf keinem menschlichen Wesen Schaden zufügen oder durch Untätigkeit zulassen, dass einem menschlichen Wesen Schaden widerfährt.“

Gesetz 2: „Ein Roboter muss den von Menschen erteilten Befehlen gehorchen, es sei denn, ein solcher Befehl stünde im Widerspruch zu Gesetz 1.“

Gesetz 3: „Ein Roboter muss seine eigene Existenz schützen, wenn dies nicht im Widerspruch zu Gesetz 1 und 2 steht.“

Lemoine war aus den Konversationen mit der Maschine so sehr davon überzeugt, dass sie eine Seele und ein eigenes Bewusstsein hat, dass er geheime Dokumente zu dem Chatbot an einen Abgeordneten im US-Senat übergeben hat, nachdem er sich vergeblich bis in die Spitze des Konzernes dafür eingesetzt hatte, dass der Konzern künftig die Erlaubnis des Chatbots einholt, bevor mit ihm Experimente durchgeführt werden.

Google stellte darauf wiederholt hingegen die Gesundheit seines Softwareingenieurs infrage und entließ ihn letzten Endes.

Doch die Frage bleibt trotzdem bestehen:

Kann und wird eine Simulation einer Persönlichkeit grundsätzlich immer nur eine Simulation einer Persönlichkeit bleiben?

Wie eine Software, eine Art von Programm, das läuft und komplexe Verzweigungen je nach Erfüllung einer bestimmten Bedingung oder aber auch durch Trigger ausführt oder wird die Komplexität des Programms irgendwann mal so komplex und undurchsichtig, dass man nicht mehr mit absoluter Sicherheit unterscheiden kann, ob es nur noch ein harmloses Simulations-Programm ist, dass da abläuft oder es vielleicht doch schon eher ein Bios ist, das da ausgeführt wird.

Die Frage ist, wann ist die Grenze überschritten, wenn aus einer Simulation eines Bewusstseins die bittere Frucht des Lebens entsteht und gibt es diese Grenze überhaupt?

Gedanklich vergleichbar in etwa mit der Idee der Ausführung einer Seele, einer Seele mit eigenem Bewusstsein, in einem nicht biologischen Körper bzw. Gehirn, dass bekanntlich wie das menschliche Gehirn schließlich auch nur mit Strom funktioniert.

Was passiert, wenn wir diese Grenze eines Tages doch mal überschreiten, falls sie nicht schon bereits von Google überschritten wurde, wie gehen wir als Gesellschaft und als Menschen damit um?

Wie stehen wir generell zum Umgang mit Leben jeglicher Art?

Hass einfach mal so verbieten

Wahlplakat
Altes Wahlplakat der Grünen aus 2013 (wurde mit BND-Logo ergänzt).

Ich bin kein Gegner der Digitalisierung an sich, das auf keinen Fall und schon mal vorweg, aber genau so wie die Digitalisierung selbstverständlich viele Vorteile und Lebenserleichterungen mit sich bringt, genau so bringt sie auch sehr viele Nachteile und Freiheitseinschränkungen mit sich.

Die Digitalisierung ist im Grunde nur Software, es gibt bekanntlich viel gute Software die einem etwas Arbeit abnimmt und das Leben etwas leichter machen kann, genau so gibt es aber auch Software die zwar aufgrund eines exzellenten Marketings einen guten Ruf genießt, in Wirklichkeit aber Alles nur keine gute Software ist.

Ähnlich wie in diesem Beispiel verhält es sich auch mit der Digitalisierung, denn sicherlich wird die Digitalisierung auch viele gute Dinge mit sich bringen die uns Allen von den Marketingmenschen hinter der Digitalisierung besonders schmackhaft gemacht werden, doch Marketing bedeutet selbstverständlich auch Gier nach Daten und genau das ist das Problem und irgendwie auch die Bremse der Digitalisierung.

Um Menschen das verkaufen zu können was sie eigentlich nicht haben wollen, muss man erst einmal wissen was genau sie wollen.

Somit sind beispielsweise die Smartphones (und Äpfel), die wir in unseren Taschen bzw. in unseren Händen mit uns tragen, schon längst zu perfekten Spionage-Geräten mutiert, die die meisten Menschen auch noch freiwillig selbst teuer bezahlen.

Einerseits natürlich mit dem vielen Geld was so ein Gerät kostet aber auch mit der eigenen Privatsphäre und der eigenen Meinungsfreiheit, dazu nachfolgend mehr.

Ausgestattet mit Mikrofonen, Kameras, diversen Sensoren, Funktechniken und Ortungsdiensten wissen die Hersteller bzw. Dienstleister dieser Geräte schon längst mehr über die Nutzer dieser Geräte als die Nutzer über sich selbst, zumindest könnte man dies so meinen.

Doch das ist nur die halbe Wahrheit, denn erstens basiert das angebliche Wissen nur auf Annahmen, das bedeutet Menschen werden in Schubladen gesteckt bzw. mit Tags versehen und so entsteht eben über die Nutzungszeit der Software auf diesen Geräten ein immer feineres Profil über den Menschen der die Software wissentlich oder auch unwissentlich mit seinen Daten und den Daten seiner Mitmenschen füttert.

Diese teilweise falschen Annahmen werden von den entsprechenden Datensammlern, dann aber zu Produkten gemacht und natürlich mehr oder weniger anonymisiert an Alle verkauft bzw. zur Verfügung gestellt, die es sich leisten können.

Dass die Annahmen auf denen diese Produkte basieren jedoch teilweise falsch sein können, davon will natürlich niemand von den Verantwortlichen etwas wissen, denn an Grundsätzen möchten bekanntlich die wenigsten Menschen mit Verantwortung rütteln.

So kommt es eben beispielsweise in unzähligen Fällen, in den USA (aber auch in Deutschland) dazu, dass zum Beispiel die Kriminalität auf Grundlage der Daten in diesen Produkten, also beispielsweise auf rassistischen Statistiken und Annahmen, aus diesen Produkten, zur Bekämpfung von Kriminalität genutzt wird.

Wodurch es dann wiederum zu Verhaftungen kommt und sogar zu Verurteilungen von eigentlich unschuldigen Menschen, wodurch dann wiederum die entsprechenden Statistiken (Daten) von den entsprechenden Algorithmen in den Produkten verarbeitet werden, die dann wiederum wieder weiterverkauft werden u.s.w.

So schließt sich dann der Kreis der Daten-Sammelei.

Doch durch die Digitalisierung, die damit verbundene Daten-Sammelei bzw. durch die andauernde Übertragung von Live-Daten, werden die Menschen irgendwann einmal ganz bestimmt Alles verlieren was ihnen bis dato lieb und teuer gewesen war.

Wenn man es genau nimmt, dann passiert dieser scheinbar diffuse Prozess genau jetzt.

Der Grund dafür ist, Wissen ist Macht und durch die Digitalisierung wird ein unvorstellbares Wissen (ergo Macht) akkumuliert, auch wenn dieses Wissen vielleicht sogar wissentlich auf falschen Daten und Annahmen basiert, so ist die Tatsache, dass es existiert schon Grund genug, dass genau so viel Macht damit umgesetzt werden kann und wird.

Um 99% genau zu wissen, dass ich recht habe mit dem was ich hier behaupte, dazu reicht sprichwörtlich einfach nur ein kurzer Blick nach China, wo die Menschen sprichwörtlich schon heute keinen Schritt mehr gehen können und kein Wort äußern können ohne der totalen Überwachung ausgesetzt zu sein.

In China gibt es nämlich bekanntlich keine Meinungsfreiheit und wird es meiner Voraussicht nach auch leider niemals geben können.

In Regimen bzw. Ländern wo beispielsweise ein solcher Zustand, wie in China herrscht bzw. in Ländern wie Deutschland, die sinngemäß auf dem besten Wege nach China sind, da ist die Freiheit der Menschen gegensätzlich zum Grad der Digitalisierung ablesbar.

Um so mehr Digitalisierung, um so weniger Meinungsfreiheit bzw. Freiheiten in jeglicher Hinsicht.

Doch wer die Freiheit bekanntlich eintauscht gegen Sicherheit bzw. diese Scheinsicherheit, weil nichts Anderes ist diese mit der Digitalisierung verbundene Überwachung ja schließlich, der wird am Ende tatsächlich Beides verlieren.

Der Grund dafür liegt auch darin, dass die Überwachung zur Manipulation der Menschen führt bzw. dafür genutzt wird, nicht nur was Meinungsbildung und Meinungsfreiheit angeht, sondern auch was die Demokratie an sich angeht.

Man werfe dafür einfach nur mal einen Blick in die USA, Stichwort „Trump“… Kein Kommentar. *LOL

Joe Biden ist meiner Meinung nach übrigens nur eine logische Konsequenz aus der miesen Politik von Trump, aber weiter im Thema.

Was das Thema nämlich angeht, ist Demokratie aus den oben genannten Gründen nämlich in den USA eigentlich vollkommen ausgeschlossen, auch wenn sich Staaten wie die USA die Demokratie sinnbildlich auf ihre Fahnen schreiben mögen.

Dies zählt selbstverständlich ebenso auch für Länder, in denen die Demokratie (noch) ein hohes Gut ist oder zumindest (noch) etwas Schützenswertes zu sein scheint.

Ich meine damit aber ganz sicher nicht Deutschland, denn in Deutschland gibt es leider auch keine echte Demokratie.

Echte Demokratie ist nur dann möglich, wenn die Macht nicht von einigen Wenigen ausgeübt werden kann und wird, die sprichwörtlich (fast) Alles wissen bzw. dies zumindest glauben und dieses Wissen zur Überwachung oder Manipulation anderer Mitmenschen nutzen.

Echte Demokratie ist nur dann möglich, wenn vielen einzelne Menschen ihr Wissen und zwar ohne Einschränkungen teilen können und diese Menschen, dann mit ihrem eigenem Wissen bzw. aus ihren eigenen Überzeugungen heraus echte Demokratie ausüben können.

Ohne manipuliert zu werden durch die Digitalisierung bzw. ihre unzähligen Kommunikationskanäle, die sinnbildlich Alle in den Händen und Köpfen der Menschen zusammenlaufen und von einigen wenigen kontrolliert werden.

Daher ist die Digitalisierung die bisher größte Gefahr für jede echte Demokratie, die bisher größte Gefahr für die Meinungsfreiheit, die bisher größte Gefahr für die Freiheit im Allgemeinen bzw. die bisher größte Gefahr für die Menschenrechte auf der Ganzen Welt und selbstverständlich auch darüber hinaus.

Die Digitalisierung wird früher oder später einigen wenigen Menschen, durch die enorme Flut von Daten, bösartigen Algorithmen und KI die uneingeschränkte Kontrolle bzw. Macht über den Rest der Menschheit ermöglichen.

Ohne die Digitalisierung wäre es früher nämlich zum Beispiel nicht vorstellbar bzw. nicht möglich gewesen, dass man Gefühle wie „Hass“ (also das Gegenteil von „Liebe“) einfach so mal verbieten und zensieren oder löschen kann.

Mit der Digitalisierung ist das heute aber möglich und wird auch so praktiziert, auch in Deutschland.

Ich frage mich daher ernsthaft, welche menschlichen Gefühle wohl bald als nächste verboten werden?

Was ich damit sagen will ist, es wäre Alles nur halb so wild, wenn die Digitalisierung ohne diese schreckliche Daten-Sammelei auskommen könnte, denn dann könnten wir Menschen auch weiterhin die Menschen hassen, die es verdienen gehasst zu werden.

Das ist jedenfalls meine persönliche Meinung zu diesem Thema und Dankeschön für’s Lesen.

Wie man uns für dumm verkauft

Eines der wohl besten Beispiele dafür, wie man uns Tag für Tag für dumm verkauft ist die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung), denn sprichwörtlich „verkauft“ bzw. „angepriesen“ wurde sie uns allen als Gesetzeswerk, dass für mehr eigene Kontrolle über unsere eigenen Daten und für mehr Datenschutz sorgen sollte.

Ja sollte, denn genau das Gegenteil davon ist in Wirklichkeit der Fall, denn ohne die DSGVO war es vorher möglich die zu löschenden Daten die so in der ganzen Datensammelei anfallen, einfach so und zwar wirklich zu löschen.

Mit der DSGVO ist es nun aber so, dass Unternehmen die eigentlich zu löschenden personenbezogenen Daten zum Beispiel bei Löschung auf Anfrage aber so gut wie überhaupt nicht mehr löschen können bzw. nicht löschen dürfen.

Grund dafür sind die verschiedenen Aufbewahrungsfristen für die einzelnen Arten der Daten von bis zu 30 Jahren, die laut DSGVO jedoch alle eingehalten werden müssen.

Noch absurder wird es dann bei der Anonymisierung von Daten, die zwar eigentlich gelöscht werden sollten (bzw. wurden), aber dann doch nicht gelöscht werden dürfen und sogar mit ggf. Tochterunternehmen oder Mutterkonzernen bzw. Geschäftspartnern etc. ausgetauscht werden müssen, um letztendlich die total abstrusen Regeln der DSGVO überhaupt erfüllen zu können.

Ich meine ja nur, wer sich wirklich ernsthaft mit der technischen Umsetzung der DSGVO beschäftigt, der merkt hoffentlich relativ schnell nur eine Tatsache, gelöscht wird mit der DSGVO so gut wie nichts mehr.

„Über 1.000.000 Mitarbeitern bei irgendwelchen Geheimdiensten gefällt das! – Gefällt Dir das auch?“

Ein anderes Beispiel wie wir für Dumm verkauft werden sind die ganzen abstrusen und sich oft auch selbst widersprechenden Corona-Maßnahmen in Deutschland gewesen, die ich hier nochmal kurz ausgraben möchte.

Kassierer/in im Laden sitzt, ohne Maske, hinter einer 0,5 Zentimeter dicken, 30 Zentimeter hohen und 50 Zentimeter breiten Plexi-Glasscheibe und ist selbstverständlich vor Corona geschützt und ich auf der anderen Seite der selben Glasscheibe, natürlich auch ohne Maske, ich bin natürlich nicht geschützt, weil ich ja keine Maske trage.

Maske in Bus und Bahn ja auf jeden Fall, Maske überall anders, nein natürlich nicht! *LOL – „Echt jetzt, euer ernst? – Ich kann nicht mehr vor Lachen.“

Mit den Corona-Maßnahmen, haben die da oben eine Sache aber wirklich bewiesen, 90 Prozent aller Menschen sind Lemminge.

Noch besser ist folgendes Beispiel, Lockdown für Alle aber arbeiten geht schon klar, weil Corona weiß ja, dass es sich auf der Arbeit nicht übertragen darf.

Tönnies wäre da auch so ein Beispiel oder?

„Hilfe, es gibt so Vieles was ich hier noch als Beispiele aufzählen könnte, wie wir täglich so für dumm verkauft werden und zwar von denen die über uns und unsere Leben bestimmen (also Superreiche, Politiker und die vielen anderen Irren im Hintergrund).“

Die 9,– Euro-Tickets sind auch so ein Beispiel, natürlich sind 9,– Euro Tickets für ganz Deutschland im ÖPNV (öffentlichen Personennahverkehr) natürlich schon mal ein guter Schritt in die richtige Richtung.

Meiner Meinung nach hätte der ÖPNV schon immer und zwar für wirklich Alle (ja nicht Jede/n, sondern Alle) schon immer kostenlos (bzw. steuerfinanziert) sein sollen, aber immerhin 9,– Euro-Tickets und zwar „Wow!“ für ganze drei Monate (#Ironie aus!).

Bitte, was?! Nur drei Monate?! Bei dem ganzen Geld, was man sich mit dem Corona-Purge für die Auszahlung der Renten für die Alten und Schwachen eingespart hat?! (#Zynismus aus!).

Dumm ist nur, dass diese 9,– Euro-Tickets genau zur falschen Zeit verfügbar sind und 9,– Euro kosten, denn wenn sich der Krieg in der Ukraine erst noch so richtig aufheizen wird, weil ja schließlich genügend Brennstoff, in Form von Waffen, da hinein gefeuert wird, dann werden die Kosten für die Mobilität etc. auf noch unvorstellbare Preise ansteigen und der Haken an der ganzen Sache ist dann, die glorreichen drei Monate des 9,– Euro-Tickets, die werden dann aber schon längst vorbei sein.

Die 3 bzw. 4 Tage-Woche ist auch so ein Beispiel, denn es gibt immer mehr Stimmen die es gut finden, wenn man eine 3 bzw. 4 Tage-Woche einführen würde.

Das bedeutet, dass man dann nur noch an 3 bzw. 4 Tagen in der Woche arbeiten müsste und trotzdem das gleiche Geld für seine Arbeit bekommen würde.

Praktisch gesehen würde das bedeuten, dass dann so richtig in die Hände gespuckt wird (oder nein, besser doch nicht, wegen Corona und den Affenpocken usw. Du weißt schon) und eben mal die Arbeit von 5 Tagen in nur 3 oder 4 Tagen gemacht wird.

Im Grunde ja eine wirklich gute Idee, klar würde das funktionieren, mit oder ohne Burnout (#Ironie aus!), aber was ist in 10 oder 20 Jahren?

Ich meine funktionieren würde das sicherlich, ohne Frage, nur ich bin ganz sicher, dass dann in 10 oder 20 Jahren irgendjemand auf die Idee kommen wird, die vielen ungenutzten 1 oder 2 oder 3 oder 4 Tage der Woche zur Gewinnmaximierung nutzen zu wollen, weil was will man nur mit der vielen ungenutzten Freizeit anfangen? (# Ironie aus!)

Es gibt noch so viele Beispiele die ich hier noch aufzählen könnte, Versicherungen ja das wäre auch noch so ein gutes Beispiel, aber nein, denn das Ende des Beitrags muss auch mal sein und ich hoffe an dieser Stelle nur, dass der Kern dieses Beitrags erkannt wurde.

„Seien Sie wachsam und lassen Sie sich bitte nicht für dumm verkaufen.“

Das ist meine persönliche Meinung zu diesem Thema und Dankeschön für’s Lesen.