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Stand: 24. November 2024, 8:36:48 Uhr.

Gegen Zwangsimpfungen und für die Freiheit

Bild: Michael Strusch / CC BY 2.0 DE

Ziemlich pünktlich um 15:05 Uhr begann an 05.03.2022 die Kundgebung der Demonstration in der Monheimsallee, am Eurogress in Aachen mit etwa 400 Menschen.

Demonstriert wurde gegen die Zwangsimpfung, die aller Voraussicht nach ab Oktober in Deutschland durchgesetzt werden soll.

Neben zahlreichen Zahlen und Berichten zur aktuellen Corona-Lage in Deutschland wurde von den Initiatoren bzw. Sprechern der Demonstration auch eine Schweigeminute für die vielen Opfer des Krieges in der Ukraine eingelegt, bevor sich die Menschenmasse im Anschluss an ein Friedenslied für den eigentlichen Demonstrationszug durch die Aachener Innenstadt in Bewegung setzte, unter andrem vorbei am Bushof und am Elisenbrunnen.

Dort fand zu diesem Zeitpunkt eine Gegendemonstration mit etwa 50 Teilnehmern statt.

Laut den Plakaten der Gegendemonstranten wurden die Teilnehmer des Demonstrationszuges an dem ich selbst teilgenommen habe beispielsweise als Nazis bezeichnet, was mir persönlich zu diesem Zeitpunkt sehr zu denken gegeben hat, denn mit Sicherheit bin ich kein Nazi und ich würde an dieser Stelle auch fast schon wetten, dass die meisten anderen Menschen, die Teil dieser Demonstration gegen die Zwangsimpfungen in Deutschland waren, auch keine Nazis gewesen sind.

Selbstverständlich kann es sein, dass Konservative, Rechtsextreme oder sogar Nazis auch Teilnehmer dieser Demo waren, doch genau so gut kann es selbstverständlich auch der Fall sein, dass man an einer fast beliebigen anderen Demo teilnimmt und dass sich dann auch solche Leute mit unter den Teilnehmern befinden.

Im Grunde genommen ist es doch genau dieses „Teile und Herrsche“ was dazu führt, dass Massen von Menschen als Gruppe in Schubladen gesteckt werden und als Feindbild gezeichnet werden.

Das finde ich falsch, denn im Grunde sind wir doch Alle nur Menschen und es sollte doch eigentlich das höchste Ziel einer jeden Gesellschaft sein, dass man in Frieden zusammen leben kann.

Doch wenn man Massen von Menschen, als Gruppe, sinnbildlich in eine Schublade steckt, in dem man sie pauschal als Nazis bezeichnet und damit auch pauschal irgendwelche Feindbilder zeichnet, dann passiert doch genau das Gegenteil.

Mir persönlich als Teilnehmer dieses Demonstrationszuges ging es einzig und alleine nur um die Sache an sich, wie vermutlich auch den meisten anderen Menschen, die Teil dieser Demonstration waren, zumindest ist das mein Eindruck gewesen.

Natürlich haben unterschiedliche Menschen auch unterschiedliche Meinungen, manche Meinungen sind sogar so unterschiedlich, dass sie niemals einen gemeinsamen Nenner finden werden, dennoch finde ich dass es äußerst wichtig ist friedlich miteinander sprechen zu können, denn dort wo friedlich miteinander gesprochen wird, nur dort ist auch langfristig Frieden möglich.

Mein Eindruck von der Demonstration war jedenfalls im Wesentlichen, dass es eine friedliche Demonstration mit unterschiedlichen Menschen war, die gemeinsam gegen die Zwangsimpfungen und für die Freiheit auf der Straße waren.

Aufgrund meiner Gehbehinderung habe ich es leider nicht geschafft die ganze Strecke zurück zu legen und rechtzeitig wieder zurück am Ausgangspunkt für die Abschlusskundgebung zu sein, am Theater in Aachen war ich dann leider raus, aber nichtsdestotrotz habe ich aus Überzeugung heraus gegen die Zwangsimpfungen und für die Freiheit demonstriert, zusammen mit vielen anderen Menschen von denen die meisten mit Sicherheit auch keine Nazis waren.

Das ist meine persönliche Meinung zu diesem Thema und Dankeschön für’s Lesen.

Aachen setzt ein Zeichen gegen Putins Krieg in der Ukraine

Bild: Michael Strusch / CC BY 2.0 DE

Nach dem Einmarsch der russischen Armee in der Ukraine fanden sich am 25.02.2022 etwa 1500 Menschen am Rathaus im Herzen von Aachen zusammen, um gemeinsam gegen den Krieg des russischen Präsidenten (Putin) in der Ukraine und für den Frieden zu demonstrieren.

Neben zahlreichen Menschen die ihre Solidarität mit der Ukraine zum Ausdruck bringen wollten, wie etwa älteren Menschen bei denen böse Erinnerungen geweckt wurden oder vielen anderen Menschen, die einfach nur ein Zeichen für den Frieden bzw. gegen den Einmarsch der russischen Armee in der Ukraine setzen wollten, waren aber auch bemerkenswert viele junge Eltern mit ihren Kindern, deren eigene Familien unmittelbar oder direkt von der Gewalt in der Ukraine betroffen sind, Teil der Demonstration.

Ina B. (32) berichtete mir beispielsweise, dass sie sich große Sorgen um ihren Bruder mache, weil er in Kyiv lebe und sich dazu entschieden hätte für sein Land zu kämpfen.

Sie würden zwar jeden Abend miteinander telefonieren (via Videochat), doch hat sie die Befürchtung, dass es jedes mal vielleicht auch das letzte mal sein könnte.

So wie Ina bzw. ihrem Bruder geht es wohl derzeit auch den meisten Männern in der Ukraine und das auch nicht unbedingt freiwillig, denn alle Männer zwischen 18 und 60 Jahren wurden mittlerweile zum Kriegsdienst eingezogen.

Sie sind damit also nun faktisch gezwungen einen Kampf zu kämpfen, den sie realistisch gesehen, nicht alleine gegen die russische Armee gewinnen können.

Ich frage mich: Macht das irgendeinen Sinn, Menschen (egal ob Männer oder Frauen oder „what ever“) in einen Krieg gegen einen Feind zu zwingen, den sie nicht wirklich besiegen können, außer vielleicht einer Dezimierung der Menschheit?

Andererseits würde eine Unterstützung der Ukraine durch die NATO jedoch mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit zum dritten Weltkrieg führen und dann wäre es vermutlich auch nur eine Frage der Zeit, wann der erste pflichtbewusste Mensch auf den Startknopf einer Atom-Rakete drücken wird, wenn vorher nicht doch noch irgendein Wunder passieren sollte und sich die Lage beispielsweise auf diplomatischen Wegen irgendwie de­es­ka­lie­ren lässt.

Es bleibt daher zu hoffen, dass sich die Lage sehr bald, im Sinne des Friedens, zum Besseren entwickeln wird und es somit hoffentlich auch nicht zum Worst-Case-Szenario kommen wird.

Seit dem zweiten Weltkrieg bzw. dem Fall der Mauer war gute Politik und gute Diplomatie neben den Demonstrationen für den Frieden wohl nie so dringend gefragt wie heute.

Die nächste Sau wird wieder durch das Dorf gejagt

Die Wahrheit ist bekanntlich das Erste was im Krieg stirbt, falls es so etwas wie eine Wahrheit überhaupt gibt.

Seit dem es nämlich Menschen gibt, seit dem bekämpfen Sie sich auch immer schon gegenseitig, ganz am Anfang mit Händen und Füßen, dann mit Stöcken und Steinen, dann mit Feuer und Blei und letztendlich mit Atomwaffen, Chemikalien, Cyberwaffen und KI.

Es gibt wohl kein anderes Themenfeld in der Geschichte der Menschheit, außer der Kunst vielleicht (großes Vielleicht), in dem der Mensch noch mehr Kreativität an den Tag legt als bei der Auslöschung seiner Artgenossen.

So wundert es nicht, dass Alles was die Wissenschaft entdeckt und erforscht, dass sich zufällig auch sehr gut als Waffe eignen würde, dann ziemlich immer auch eine neue Waffe wird.

In keinem Anderen Themenfeld der Welt steckt so viel Geld wie in der Rüstung gegen andere Artgenossen und der Verteidigung vor anderen Artgenossen.

Doch fragt man sich warum das überhaupt so ist, dann kommt man vielleicht irgendwann auf den wahren Grund warum Menschen sich überhaupt gegenseitig bekämpfen und Kriege gegeneinander führen.

Denn im Grunde ist es doch so, wir sind Alle nur Menschen und wir Alle haben Wünsche, Ziele und vor Allem aber auch Grundbedürfnisse, die bei allen Menschen die Gleichen, wenn nicht sogar die Selben sind.

Wir wollen Frieden, wir wollen Freiheit, wir wollen ein Dach über unseren Köpfen und wir brauchen sauberes Wasser, gesunde Nahrung, eine gute Bildung, eine gute medizinische Versorgung, Wärme und Liebe.

Das Problem ist nur, dass es Menschen unter uns gibt, die immer mehr wollen, immer und immer und immer mehr.

Diese Menschen wollen Macht über andere Menschen haben und diese Art von Macht die ich meine die bekommen sie nur mit Gewalt.

Da die meisten Menschen unter uns aber Gewalt aus guten Gründen ablehnen, brauchen diese gewaltbereiten Menschen nachträgliche Rechtfertigungen für ihre Gewalt, damit ihre Gewalt bei den allermeisten Menschen auf Akzeptanz trifft.

Nachträgliche Rechtfertigungen für Gewalt sind zum Beispiel Religion (der Glaube), Rituale, Ausgrenzung, Nationalismus, Nationalstolz und natürlich Staaten.

Doch was sind Staaten eigentlich?

Staaten wurden von Menschen erschaffen, sie sind genau so wie Alles andere woraus unsere Welt besteht nur Erfindungen die irgendwann einmal nur Ideen in Köpfen von Menschen waren.

Sie wurden mit Gewalt erschaffen, um Menschen darin einschließen und andere Menschen daraus ausschließen zu können, um Gewalt gegen diese Artgenossen ausüben zu können und gleichzeitig eine fundamentale Rechtfertigung für diese Gewalt zu haben.

Der Glaube kann nicht nur Berge versetzen, er kann noch viel mehr.

Die durch den Glauben an den jeweiligen Staat, durch die jeweiligen Rituale innerhalb der Idee des jeweiligen Staates (Feiertage, Feste, Gedenktage, etc.) aber auch durch Nationalstolz und die Regelwerke im jeweiligen Staat fest in den Köpfen aller Menschen installiert wurden.

Dadurch sind Kriege überhaupt erst möglich, denn kaum ein auch nur halbwegs gesund denkender Mensch würde sich freiwillig dafür entscheiden für eine nachträgliche Rechtfertigung für Gewalt in einen Krieg zu ziehen und andere Artgenossen zu töten, die im Grunde genau so sind wie dieser Mensch selbst, wenn diese nachträgliche Rechtfertigung für Gewalt nicht in seinem Kopf installiert worden wäre.

Ich meine damit ganz klar, den Glauben an den Staat, den Nationalstolz und die dadurch überhaupt erst mögliche Ausgrenzung anderer Artgenossen.

So liegt es halt eben in der menschlichen Geschichte, dass sich immer wieder sehr sehr viele Menschen in Kriegen auf verschiedenste Arten und Weisen gegenseitig umbringen, damit einige wenige Menschen (im Hintergrund), die alle Strippen in der Hand haben, davon am meisten profitieren können.

Ich meine damit die Menschen, die nie genug bekommen können und die ihre Macht über andere Menschen ausüben, zum Beispiel mit ihren Regelwerken, ihren Ritualen (zelebriert durch Richter und Gerichte etc.) und selbstverständlich auch mit Gewalt (ausgeführt durch Polizei und Militär etc.), die eigentlich ab­sur­der­wei­se aber, in der Regel, dann auch noch so gut wie immer auf Akzeptanz trifft.

Die Gedanken sind frei doch wir Menschen leider nicht, zumindest so lange nicht, bis wir das Programm „Staat“ endlich aus unseren Köpfen deinstallieren.

Die Wahrheit ist leider, selbst dann sind wir nicht frei, zumindest so lange alle anderen Menschen immer noch weiter an Staaten glauben und damit auch die Gewalt die im Namen von Staaten ausgeübt wird akzeptieren, rechtfertigen oder eben aus ihrer Pflicht heraus, gegen über des jeweiligen Staates, selbst Gewalt ausüben oder ausüben lassen.

Was meinst Du wird es einen Dritten Weltkrieg geben?

Und falls „ja“, warum wohl?

Was ich damit sagen will ist, egal ob Russen, Amerikaner oder egal was auch immer, wir Alle sind Menschen und gäbe es keine Staaten, dann wären wir einfach nur Menschen und würden als Menschheit, wenn nicht sogar mehr als nur Menschen denken und ganz nebenbei wäre die Rechtfertigung für den Einsatz von Gewalt und Waffen dann deutlich schwerer für die Menschen, die Macht über andere Menschen ausüben wollen.

Egal wie man es dreht und wendet, da wo Menschen anderen Menschen ihre Regeln mit Gewalt aufzwingen, da herrscht auch die Gewalt und sie führt letztendlich immer und immer wieder unweigerlich zu Kriegen.

Bis zu dem Tag, an dem sich die ganze Menschheit wegen einer Idee von Staaten mal selbst ausgerottet hat, denn Staaten sind leider nicht der Grund für Frieden, sie sind aber der Grund für Kriege.

Staaten sind letzten Endes im Grunde das gleiche wie Religionen, Ideologien, Meinungsblasen oder andere Ideen mit dem Ziel zur Durchsetzung von Macht und der (nachträglichen) Rechtfertigung von Gewalt.

Die allermeisten Menschen würden es nicht zulassen, das einzelne gewaltbereite Menschen frei herumlaufen und anderen Menschen irgendeine Form von Gewalt an tun, doch die allermeisten Menschen lassen es zu, dass sie von anderen gewaltbereiten Menschen regiert werden und ermächtigen diese Menschen sogar auch noch dazu unzählige weitere Menschen in Kriege zu schicken.

Anstatt in Staaten und anderen Schubladen zu denken, sollten wir Menschen vielleicht besser endlich mal damit anfangen als das große Ganze zu denken, das würde uns dann nämlich zumindest schon mal von Tieren unterscheiden, bei denen letztendlich auch nur das Recht des Stärkeren zählt und die ihre Reviere vor anderen Tieren verteidigen.

Wenn wir Menschen so Etwas wirklich wollen würden, dann könnten wir das auch erreichen und zwar nur mit Solidarität, Courrage und Liebe, denn das ist es nämlich was uns im Grunde von den Tieren wirklich unterscheidet, wobei ich damit nicht behaupten möchte, dass Tiere nicht lieben können, das weiß ich nämlich nicht.

Neue Wege zu erkennen und sie auch zu beschreiten bedeutet viel Arbeit und zwar im Kopf und nicht nur in den Armen, also ganz sicher nicht für den Kampf um Reviere oder für diese Menschen denen es um Macht und Geld geht.

Die Freiheit eines Menschen sollte da aufhören, wo die Freiheit eines anderen Menschen anfängt und wenn wir uns Alle einfach nur daran halten würden, dann bräuchten wir auch keine Anführer und keine Reviere mehr.

Wir Menschen sind dazu auch im Stande, wenn wir das wirklich wollen würden, auch wenn die allermeisten von uns so Etwas für Spinnerei, Unfug oder einfach nur eine Utopie halten mögen.

Alles was wir Menschen heute sind und Alles was wir bisher erreicht haben als Menschheit, das haben andere Menschen früher einmal für eine Utopie, Spinnerei oder Unfug gehalten.

Auch wenn das allermeiste davon mit Gewalt entstanden ist, so war die Gewalt aber auch immer nur das letzte Mittel, als ein Zeichen von geistiger Schwäche und der Kapitulation des Verstandes, um diese Ziele zu erreichen, weil die Menschen zur damaligen Zeit, mit den damaligen Mitteln einfach nicht im Stande waren neue Wege zu denken.

Irgendwann einmal haben die Menschen es dann aber doch noch geschafft neue Wege zu beschreiten und so wurden aus Familien auch Dörfer, aus Dörfern wurden Städte, aus Städten wurden Staaten, aus Staaten kann auch eine gemeinsame Welt werden und aus einer gemeinsamen Welt kann auch noch viel Mehr werden.

Heute sind wir Menschen wieder an einem Punkt der Zeit, an dem wir uns entscheiden können, entweder weiter den Weg der Gewalt und der Teilung zu gehen und unsere wertvollen Ressourcen weiter für Kriege zu verschwenden oder um damit neue gemeinsame Wege zu beschreiten.

Kriege hingegen sind ein mächtiges Werkzeug im Werkzeugkasten der Idee von Staaten, die aber überhaupt erst dadurch ermöglicht wird, in dem die Menschen an der Idee von Staaten festhalten.

Alleine die Drohung mit Gewalt und Tod reicht oft aus damit sich Etwas in die richtige Richtung bewegt.

Aber auch neben einer möglichen Drohkulisse oder sogar der logischen Wahrscheinlichkeit des unvermeidlich nahenden Dritten Weltkrieges, können die wahren Strippenzieher im Hintergrund der Scheindemokratien bzw. auf der anderen Seite der Scheindemokratien ganz plump die herrschenden Diktatoren, selbstverständlich auch ihre eigenen globalen politischen Ziele mit Hilfe der Idee von Staaten durchsetzen.

Ist beispielsweise der Weg zu Klimaneutralität nicht erwünscht, dann wird einfach „die nächste Sau durch das Dorf gejagt“, ein neues Kriegsszenario wird erschaffen und alleine schon durch die Drohung mit der Möglichkeit eines Dritten Weltkrieges rücken dann allmählich alle anderen Themen, egal wie wichtig sie vorher auch zu sein schienen einfach in den Hintergrund und werden unwichtig im Angesicht des drohenden Dritten Weltkrieges.

Klimawandel egal, Pandemie egal, Massenüberwachung egal, Menschenrechte egal, Armut egal, Turbo-Kapitalismus egal, Unbezahlbare Mieten und Lebenshaltungskosten egal, Meinungsfreiheit egal, Freiheit egal und das Ziel wurde wieder mal erreicht, wenn nichts mehr Funktioniert, dann funktioniert die Gewalt halt eben am Ende immer, zumindest wenn man ein Strippenzieher im großen Staatstheater ist.

Vielleicht sind die Staaten und die sinnlosen Kriege die sie gegeneinander führen ja aber auch überhaupt nicht das Problem.

Vielleicht sind die Menschen ja selbst das Problem und die Kriege die sie gegeneinander führen sind in Wirklichkeit nur die Lösung des Problems.

Probleme lösen sich manchmal auch von selbst.

Vielleicht gibt es auch überhaupt gar kein Problem und Alles ist gut so wie es ist, am besten ist vielleicht, wir schauen einfach weg und machen einfach weiter wie bisher.

Ende, Absprung und weiter im Programm „Staaten“.

Das ist meine persönliche Meinung zu diesem Thema und Dankeschön für’s Lesen.