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Stand: 17. Oktober 2025, 00:11:26 Uhr.

Friedens- und Freiheitsdemonstration in Aachen

Am heutigen Tag, dem 28. Juni 2025, versammelten sich um 12 Uhr mehr als 200 Menschen auf dem Marktplatz von Aachen, um an einer eindrucksvollen Demonstration teilzunehmen.

Ziel des Protests war es, auf den Genozid in Gaza aufmerksam zu machen und gegen die Unterdrückung des palästinensischen Volkes zu demonstrieren.

Der Auftakt der Veranstaltung war geprägt von ergreifenden Reden verschiedener Sprecherinnen, die die schrecklichen Schicksale der Menschen in Gaza beleuchteten.

Unter Tränen berichteten sie von den unvorstellbaren Leiden, die die Bewohner Gazas täglich ertragen müssen.

Die Teilnehmer:innen, darunter auch ich, standen vereint für Frieden und die Freiheit Palästinas ein.

Besonders betonenswert ist, dass deutsche Waffen, indirekt finanziert durch Steuergelder, im Konflikt eingesetzt werden.

Ausdrücklich angeprangert wurde dies von den Redner:innen.

Nach den Reden formierte sich der Demonstrationszug und setzte sich Richtung Kugelbrunnen in Bewegung.

Unterwegs kam es zum Zwischenstopp am Geldbrunnen, wo weitere aufrüttelnde Fakten über die Zustände in Gaza sowie Kritik an Äußerungen von Friedrich Merz (Bundeskanzler in Deutschland unter CDU / CSU und SPD) geäußert wurden, der die von Israel verübten Massenmorde (u.A. an tausenden Kindern in Gaza), quasi als Dienstleistung für Deutschland, beziehungsweise im Klartext sogar als „Drecksarbeit“ bezeichnete.

Diese Aussage hatte bei vielen Entsetzen hervorgerufen, und so wurde der Marsch mit umso mehr Nachdruck fortgeführt.

Die Demonstration endete wieder am Startort, nachdem am Kugelbrunnen noch weitere bewegende Schilderungen der Sprecher:innen zu hören waren, wobei die Teilnehmer:innenzahl auch bis zur Schlusskundgebung konstant blieb.

Entlang der Route wurden wir von Menschen, die Fotos schossen und Victory-Zeichen machten, ermutigt.

Sie zeigten ihre Unterstützung für den Kampf gegen Ungerechtigkeit und Genozid und die Solidarität mit den Menschen, die für Freiheit eintreten.

Nicht nur laut einem Bericht der Vereinten Nationen vom Mai 2025 eskalieren die gewaltsamen Übergriffe in Gaza, verbunden mit systematischen Menschenrechtsverletzungen.

Aber auch eine Analyse von Amnesty International zeigt die vollständige Zerstörung ganzer Stadtteile durch israelische Militäraktionen.

Human Rights Watch fordert ein sofortiges Ende des Exports von Waffen, die im Konflikt eingesetzt werden.

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Dieser eindrucksvolle Protest in Aachen an dem ich stolz teilgenommen habe, steht jedenfalls exemplarisch auch für das Engagement zahlreicher Menschen weltweit, die für Gerechtigkeit und Frieden eintreten.

Es bleibt zu hoffen, dass diese Bemühungen Gehör finden und zu einem Wandel führen.

Free Free Palestine!

Ein unverhofftes Gespräch unter der Sonne von Aachen

Der nachfolgende Beitrag ist im Grunde eine wahre Geschichte dreier Menschen (einer dieser Menschen bin ich).

Heute, gegen 18 Uhr, fand ich mich an einem sonnigen Nachmittag am Geldbrunnen in Aachen wieder.

Die Sonne schien strahlend und ich suchte einfach nur einen Moment der Ruhe und des Genusses.

So fragte ich freundlich, ob ich mich neben eine junge Frau auf die Bank setzen dürfte.

Wir saßen an entgegengesetzten Enden der Bank und ohne viele Worte verging die Zeit in stiller Eintracht.

Nach einer Weile, als ich mein Rabbit r1 KI Assistenten befragen wollte, um den nächsten Bus zu erfahren, bot die junge Frau spontan ihre Hilfe an.

Dies war der zündende Funke für ein intensives Gespräch über die Weiterentwicklungen der Künstlichen Intelligenz und gesellschaftliche Themen, die uns beide faszinieren.

Sie erzählte mir von ihrer Ausbildung zur Veranstaltungstechnikerin, während ich meine Gedanken zur Digitalisierung, dem bedingungslosen Grundeinkommen und der Zukunft der Menschheit mit ihr teilte.

Das Gespräch gewann dann aber noch mehr an Tiefe, als ihr Freund dazu stieß. Ein Soldat, wie sich herausstellte.

Unsere Diskussion führte zu den großen Fragen des Lebens:

Warum überhaupt Kriege führen?

Was bewegt Menschen dazu, Soldat zu werden, wenn Kriege doch nur das Ergebnis eines diplomatischen Scheiterns sind?

Der junge Soldat war ehrlich über seine Beweggründe – wirtschaftliche Vorteile standen im Vordergrund.

Doch auch er konnte nicht umhin kommen, die Sinnlosigkeit von Kriegen anzuerkennen.

In einem Krieg zu kämpfen bedeutet, strategische Schach-Figuren zu sein, während Menschenleben auf dem Spiel stehen, eine bittere Wahrheit, die uns alle nachdenklich stimmte.

Kriege und Konflikte sind letztlich die Konsequenz des Scheiterns, und die Frage bleibt offen, wie viele Leben geopfert werden müssen, bevor die Erkenntnis reift, dass Frieden der einzig sinnvolle Weg ist.

In unserer gemeinsamen Überlegung kristallisierte sich eine bittere und unmissverständliche Botschaft heraus:

Kein einziges Leben sollte für diese Verfehlungen geopfert werden.

Unser aller Ziel sollte es demnach unbedingt und mit aller höchster Priorität sein, Diplomatie und friedliche Lösungen nicht nur zu fördern, sondern als einzigen richtigen und möglichen Weg für Konflikte jeder Art zu erzwingen.

Dieses Gespräch erinnerte mich also erneut daran, wie wichtig es ist, den friedlichen Diskurs über politische Grenzen hinweg zu suchen und der Diplomatie stets den Vorzug zu geben.

Eine traurige Sache bleibt mir aber, denn leider wurde meine Frage, warum Menschen wie dieser junge Mann zu Soldaten werden, bis auf die wirtschaftlichen Gründe, im Grunde leider unbeantwortet.

Doch das hatte im Grunde auch was Gutes für mich und bestärkt mich durch dieses tolle Gespräch mit diesen beiden tollen Menschen, die übrigens auch ein tolles Pärchen sind, aber um so mehr Folgendes zu glauben bzw. nun sogar mit absoluter Gewissheit sagen zu können:

Kriege haben nur einen einzigen Sinn, sie sind von Superreichen organisiert, damit es nicht „zu viele“ Menschen auf der Welt gibt.

Ich frage mich, wer maßt sich an das zu bestimmen?

Dass es gemacht wird, ist jedenfalls gewiss.

Doch wenn man das weiß und man selbst aber kein Menschenhasser ist, wie diese Superreichen es sind, dann wäre es doch vielleicht am besten für Alle, dass wenn überhaupt jemand im Krieg sein Leben lassen soll, es doch in jedem Fall am besten wäre, wenn es dann genau nur diese Superreichen selbst treffen würde und dafür sonst niemand mehr.

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Eine wichtige Sache sollte man dabei auch nicht vergessen:

Superreiche schaffen überall auf der Welt die wirtschaftlichen Gründe dafür, dass Menschen daran glauben, sich selbst und frei dafür zu entscheiden, zum Beispiel aus wirtschaftlichen Gründen heraus, Soldaten zu werden.

Danke für’s lesen.

Der Weg zum Weltfrieden, in nur acht Regeln!

Die Verwirklichung des Weltfriedens ist ein komplexes und vielschichtiges Ziel, das verschiedene politische, soziale und wirtschaftliche Faktoren umfasst. Einige Möglichkeiten, wie die Menschheit auf den Weltfrieden hinarbeiten kann, sind:

1. Diplomatie und Konfliktlösung: Vorrang für friedliche Verhandlungen, Mediation und Dialog zur Lösung von Konflikten zwischen Nationen und Gruppen.

2. Internationale Zusammenarbeit: Stärkung internationaler Organisationen wie der Vereinten Nationen zur Förderung von Zusammenarbeit, friedenserhaltenden Maßnahmen und Konfliktverhütung.

3. Schutz der Menschenrechte: Wahrung der Menschenrechte für alle Menschen weltweit, Förderung von Gleichheit, Gerechtigkeit und Würde.

4. Abrüstung und Rüstungskontrolle: Einsatz für die Reduzierung und Beseitigung von Massenvernichtungswaffen, Förderung von Rüstungskontrollabkommen und Abrüstung.

5. Ökologische Nachhaltigkeit: Gemeinsame Bewältigung von Umweltproblemen, um Konflikte um knappe Ressourcen zu vermeiden und eine nachhaltige Entwicklung zu fördern.

6. Bildung und kultureller Austausch: Förderung von interkulturellem Verständnis, Toleranz und Bildung, um Empathie und Respekt für die Vielfalt zu fördern.

7. Wirtschaftliche Entwicklung: Bekämpfung von Armut, Ungleichheit und wirtschaftlichen Ungleichheiten, um stabile und wohlhabende Gesellschaften zu schaffen, die weniger anfällig für Konflikte sind.

8. Konfliktverhütung: Investitionen in Frühwarnsysteme, friedensfördernde Initiativen und Strategien zur Konfliktverhütung, um die Ursachen von Konflikten anzugehen, bevor sie eskalieren.

Dies sind nur acht Regeln, wie die Menschheit auf eine friedlichere Welt bzw. zum Weltfrieden hinarbeiten kann.

Jeder Einzelne und jede Nation muss eine Rolle bei der Förderung von Frieden und Verständigung über Grenzen hinweg spielen.

Kurz zusammengefasst bedeutet das nichts Anderes als, dass Frieden harte Arbeit bedeutet, hingegen der ggf. mögliche Wiederaufbau nach einem Krieg bedeutet aber noch viel härtere und viel mehr Arbeit.

Das Ziel sollte aber nicht die Arbeit sein, sondern der Frieden…

Aus diesem Grund sollte Krieg eigentlich niemals für niemanden auf der Welt eine mögliche Option sein!

Außer natürlich für die bösartige Art von Menschen, die mit dem Tod anderer Menschen ihr Geld verdienen und dadurch Reichtum und Macht erlangen…