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Warum das System in Deutschland untergehen wird

Die Zukunftsfähigkeit des deutschen Systems hängt maßgeblich davon ab, ob es gelingt, die zunehmende soziale Ungleichheit zu bekämpfen und den Wohlstand gerechter zu verteilen.

Wenn das System irgendwann kollabiert, wird die Politik eine zentrale Verantwortung daran tragen.

Insbesondere deshalb, weil sie es bisher versäumt hat, die finanziellen Ressourcen, die in den Händen weniger Reicher konzentriert sind, für das Gemeinwohl zu nutzen.

Es gibt genug Geld in Deutschland, um eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen, aber die politische Elite hat es in den letzten Jahrzehnten versäumt, die notwendigen Umverteilungen vorzunehmen.

Reiche zahlen im Vergleich zu den Armen zu wenig.

In Deutschland gibt es eine wachsende Kluft zwischen den Superreichen und dem Rest der Bevölkerung.

Laut Studien und Berichten besitzt die oberste 1 % der Bevölkerung einen enormen Anteil des gesamten Vermögens.

Diese Gruppe profitiert von Steuervergünstigungen, von denen der Rest der Gesellschaft nicht einmal träumen kann.

Es gibt kein grundsätzliches Mangel an Mitteln, es gibt schlicht und einfach eine falsche Verteilung des Wohlstands.

Während Millionen von Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen leben, sich um Rentenängste sorgen und mit steigenden Lebenshaltungskosten kämpfen, schwimmen die Superreichen in unvorstellbarem Reichtum.

Die Politik hat versäumt, diese Ungerechtigkeit zu bekämpfen und die Reichen an den Kosten für die Gesellschaft und den Sozialstaat zu beteiligen.

Steuerschlupflöcher und Steuervermeidung.

Ein zentrales Problem ist die weit verbreitete Steuervermeidung unter den Reichen. Großkonzerne und Multimillionäre haben die Möglichkeit, durch Offshore-Konten, komplexe Steuertricks und die Nutzung von Steuerschlupflöchern ihre Steuerlast erheblich zu reduzieren.

Während normale Arbeiter und Mittelständler bereits die volle Steuerlast tragen, bleibt das Kapital der Reichen weitgehend unangetastet.

Die Politik hat nicht genug getan, um diese Praktiken zu verhindern.

Dabei könnte ein faires Steuersystem, in dem die Reichen ihren gerechten Anteil leisten, den Sozialstaat erheblich stärken und die öffentliche Hand mit den nötigen Mitteln ausstatten, um wichtige Reformen in Bildung, Gesundheitswesen, Infrastruktur und Sozialleistungen zu finanzieren.

Reichtum der Superreichen: Verteilung statt Wachstum.

Der Reichtum der Superreichen wächst nicht durch Innovationen oder produktive Investitionen, sondern größtenteils durch die Verschiebung von Vermögenswerten, Spekulationen und Finanzmanipulationen.

Dies führt zu einer massiven Konzentration des Wohlstands in den Händen einer winzigen Elite, die den Großteil des nationalen Reichtums kontrolliert, ohne einen nennenswerten Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.

Wenn das Geld der Reichen endlich sinnvoll und gerecht umverteilt würde, könnte es die dringend benötigten Investitionen in die Infrastruktur und das Sozialsystem finanzieren.

Es geht nicht darum, das Wachstum zu stoppen, sondern den Wohlstand gerecht zu verteilen, um langfristig die soziale Stabilität zu sichern.

Millionen von Euro für Steuererleichterungen, aber keine Investitionen in den sozialen Sektor.

In den letzten Jahren wurden große Steuererleichterungen für Wohlhabende und Unternehmen beschlossen, eine Entscheidung, die zu Lasten der öffentlichen Kassen ging.

Während Milliarden an Steuermitteln für Unternehmen und Reiche zur Verfügung gestellt wurden, um ihre Profitabilität zu sichern, bleibt die Frage unbeantwortet, warum diese Mittel nicht in den sozialen Sektor fließen.

Warum ist es möglich, Milliarden in Steuergeschenke zu stecken, aber nicht, um in Gesundheit, Bildung und soziale Sicherheit zu investieren?

Wären die Reichen endlich bereit, mehr zu zahlen, könnten wir die Ungleichheit in der Gesellschaft reduzieren und in eine nachhaltige Zukunft investieren, anstatt uns in einer Spirale von Schulden und Sozialabbau zu verlieren.

Einkommensungleichheit und Armut: Eine Belastung für die Gesellschaft.

Die Einkommensungleichheit hat in Deutschland in den letzten Jahrzehnten dramatisch zugenommen.

Millionen von Menschen leben in Armut oder in prekären Verhältnissen, während die obersten 10 % der Bevölkerung einen immer größeren Anteil des nationalen Reichtums kontrollieren.

Diese Ungleichheit führt nicht nur zu sozialen Spannungen, sondern auch zu einer enormen Belastung des Sozialsystems.

Wenn die Politik endlich ernsthaft an die Umverteilung des Wohlstands geht, könnte dies helfen, die Armut zu bekämpfen, das Bildungsniveau zu erhöhen und die soziale Mobilität zu fördern.

Doch bislang haben es die politischen Entscheidungsträger vorgezogen, diese ungleiche Verteilung von Ressourcen zu ignorieren, was auf lange Sicht zu einer Destabilisierung des Systems führt.

Der hohe Preis für soziale Unruhen und Instabilität.

Wenn die Politik weiterhin untätig bleibt und den Reichen ihre Privilegien nicht entzieht, könnten soziale Unruhen und eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft die Folge sein.

Armut, prekäre Arbeitsverhältnisse und die zunehmende Konzentration von Wohlstand in den Händen einer kleinen Elite sind ein brisanter Cocktail, der auf Dauer nicht tragbar ist.

In einer Demokratie ist der Verlust an sozialer Kohäsion gefährlich, und das politische System wird an Stabilität verlieren.

Die Politik muss endlich erkennen, dass eine gerechte Umverteilung der Ressourcen nicht nur moralisch notwendig ist, sondern auch eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Notwendigkeit darstellt, um den sozialen Frieden zu sichern.

Investitionen in die Zukunft sind längst finanzierbar.

Würde die Politik den Reichtum der Superreichen und der großen Konzerne stärker besteuern und die Vermögensverhältnisse gerechter gestalten, könnten enorme Summen für die dringend benötigten Investitionen in Zukunftsbereiche wie Bildung, Forschung, Innovation, Infrastruktur und die Energiewende mobilisiert werden.

Stattdessen werden diese Ressourcen weiterhin in den Taschen von wenigen Privilegierten gehortet.

Dies behindert nicht nur das wirtschaftliche Wachstum, sondern auch die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Verbesserung der Lebensqualität für die breite Bevölkerung.

Es ist nicht an einem Mangel an Mitteln, sondern an einem Mangel an politischem Willen, die Reichen zur Verantwortung zu ziehen.

Es gibt genug Geld, es wird nur falsch verteilt.

Die Politik in Deutschland hat die Verantwortung, endlich die Schieflage in der Vermögensverteilung zu korrigieren.

Das Geld für eine gerechte, nachhaltige und zukunftsfähige Gesellschaft ist vorhanden, es liegt in den Taschen der Reichen.

Wenn die Politik es endlich schaffen würde, die Reichen stärker zu besteuern, Steuervermeidung zu bekämpfen und Vermögenskonzentration zu verhindern, könnten die notwendigen Ressourcen für eine umfassende soziale und wirtschaftliche Transformation freigesetzt werden.

Solange dies jedoch nicht geschieht, wird das System weiter auf wackeligen Beinen stehen und irgendwann untergehen, wenn der Druck aus der Bevölkerung und der Gesellschaft zu groß wird.

Die Politik will offenbar nicht wirklich Probleme lösen, stattdessen wird nur Theater gemacht und drum rum geeiert bis am Ende nur noch Alles im großen Krieg , selbstverständlich nach dem großen Zirkus der Politik, der CDU, der CSU, der Grünen, der SPD, und natürlich auch der kleinen FDP, zerbricht.

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Die Welt braucht Alles aber nicht noch mehr Waffen

Es ist doch Alles einfach nur noch krank, denn wer sich nicht gerade mit Scheuklappen durch die Straßen in Deutschland bewegt und nicht auf beiden Augen blind ist, kann doch sehen, dass das Geld an jeder Ecke und Kante in Deutschland fehlt bzw. einfach falsch verteilt wurde.

Das Geld fehlt in den Schulen, es fehlt für die Kinder (also die Zukunft von Deutschland), es fehlt gegen die Armut in Deutschland, es fehlt in der Versorgung von alten und kranken Menschen, es fehlt für die fast schon in Vergessenheit geratenen Flutopfer, es fehlt in der Infrastruktur und von der Digitalisierung mal ganz zu schweigen.

Doch trotz des ganzen großen ganz offensichtlichen Mangels an Geld in Deutschland, wird aktuell sehr viel Geld, also das Geld welches eigentlich gar nicht vorhanden sein dürfte, in um so gigantischeren Mengen in den sinnlosen Krieg in die Ukraine gepumpt.

Das bedeutet im Klartext es war immer Geld vorhanden, man wollte es nur nicht in die Löcher stopfen bei denen es einen Sinn gemacht hätte, man wollte auch nie an das Geld der Superreichen ran, um damit beispielsweise eine Umverteilung im Sinne der Gerechtigkeit zu vollziehen.

Die Politiker, die uns immer schon von den Superreichen zur Wahl gestellt wurden, die dieses Land regieren und in den letzten zwanzig bis dreißig Jahren regiert haben (CDU, SPD, Grüne bzw. FDP), die wollten es meiner Meinung nach ganz offensichtlich so, dass Alles so kommt wie es jetzt gekommen ist.

Das viele Geld wird nämlich aktuell sinnbildlich direkt da hinein gepumpt, wo die Superreichen einfach nur ihre Hände aufhalten müssen, nämlich in den Waffenhandel.

Das wurde nämlich immer schon so gemacht.

Zum Beispiel damit sich die noch übrigen Ukrainer in der Ukraine ihre Waffen für ihren sinnlosen Krieg kaufen können oder aber damit sie sich über Umwege ihre Waffen für ihren sinnlosen Krieg von den deutschen Rüstungskonzernen kaufen können und die Superreichen denen diese Konzerne mehr oder weniger gehören, dadurch dann letztendlich noch mehr Reichtum für sich anhäufen.

Das bedeutet im Klartext jeder Mensch der beispielsweise in Deutschland arbeiten geht, der einfach nur einkaufen geht oder Treibstoff, Energie und was auch immer auf legalen Wegen bezahlt und damit selbstverständlich auch die Steuern darauf mitbezahlt, dadurch dann direkt oder indirekt diesen total sinnlosen Krieg im wahrsten Sinne des Wortes immer weiter und weiter mit befeuert.

Der Grund dafür ist nämlich, dass die Steuergelder indirekt für Waffen verschwendet werden und letztendlich auf den Konten der Superreichen landen, die sich durch diesen Krieg bereichern.

Der Punkt ist, dass das viele Geld, Geld das von den meisten Menschen in Deutschland in Form von Steuern gezahlt wird, das dann für diesen sinnlosen Krieg in der Ukraine bzw. für die Herstellung von Waffen verschwendet wird, das dieses Geld dann nämlich an vielen anderen Stellen, da wo es einen wirklichen Sinn gemacht hätte, dann aber nämlich doppelt fehlt und auch für lange Zeit fehlen wird.

Danke, mal wieder, für diese miese Politik, das ist einfach nur eine Schande.

Die letzte Regierung an der die SPD und die Grünen beteiligt waren, die war damals schon mit ihrer Agenda 2010 eine riesige Katastrophe für dieses Land.

Doch die nächste noch viel größere Katastrophe aus der selben Schmiede ist schon längst wieder im Gange und die Folgen dieser gigantischen Katastrophenpolitik die werden so verheerend sein, dass man sie sich gar nicht erst ausmalen möchte.

Ich finde das einfach nur krank und mehr habe ich dazu auch nicht zu sagen bzw. zu schreiben, denn das ist nämlich eine Tatsache.

Ich frage mich nur, wie viele Menschenleben es noch kosten muss, damit man endlich sagen kann, dass es zu viele Menschenleben gekostet hat?

Oder zählen Menschenleben in diesem sinnlosen Krieg etwa nicht?

Kriegswaffen bzw. Waffen schaffen keinen Frieden, sondern nur noch mehr Krieg, noch mehr Tod und noch mehr Leid in der Welt.

Externer Link: https://www.change.org/p/offener-brief-an-bundeskanzler-scholz

Das ist meine persönliche Meinung zu diesem Thema und Dankeschön für’s Lesen.