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Stand: 25. Mai 2025, 20:47:07 Uhr.

Der Traum ist ausgeträumt

In einer Welt, in der die Träume von Gleichheit und Gerechtigkeit oft zerbrechen, müssen wir uns fragen:

Haben wir wirklich schon aufgegeben?

Die Worte von Ton Steine Scherben hallen nach:

„Der Traum ist aus“

Aber ist er das wirklich?

Nein, denn wie es weitergeht:

„Aber ich werde alles geben, dass er Wirklichkeit wird.“

Doch wir leben in einer Gesellschaft, in der die Kluft zwischen Arm und Reich immer immer größer und größer wird.

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Die Reichen schafften für uns hier unten ein System, das ihnen dient, während die Arbeit der Armen den Wohlstand der Privilegierten sichert.

Unsichtbar bleiben die Kämpfe derer, die täglich um ihre Existenz ringen, während andere im Überfluss leben.

Die Machtstrukturen sind so gestaltet, dass sie die Reichen begünstigen und die Armen in einem Kreislauf der Armut gefangen halten.

Doch wie lange wollen wir das noch hinnehmen?

Wie lange wollen wir zusehen, wie einige wenige die Ressourcen kontrollieren, die allen gehören sollten?

Die Zeit des Schweigens ist vorbei.

Die Zeit des Handelns ist jetzt endlich gekommen und die Zeit ist reif für Frieden und Gerechtigkeit!

Stellen wir uns eine Welt vor, wie sie in „Der Traum ist aus“ beschrieben wird:

Eine Welt ohne Krieg, ohne Angst, ohne Unterdrückung.

Eine Welt, in der die Gefängnisse leer sind, weil es keine Notwendigkeit für Verbrechen gibt. Eine Welt, in der Menschen frei sind, wirklich frei, nicht nur auf dem Papier.

Zumindest bis zur Kontrolle der Papiere an der nächsten Grenze (Sklavenfarm).

Gibt es ein Land (Sklavenfarm) auf der Erde, wo dieser Traum Wirklichkeit ist?

Nein, dieses Land gibt es nicht, noch nicht, denn jedes Land ist nur eine andere Sklavenfarm.

Aber wir können es erschaffen.

Gemeinsam.

Durch Widerstand und kollektives Handeln.

Die Superreichen haben lange genug auf Kosten der Gesellschaft gelebt, die sie mit ihrem Geld (eigentlich wertlos) kontrollieren.

Es ist an der Zeit, dass ihr Vermögen dazu dient, Chancen für alle zu schaffen.

Es ist an der Zeit, dass wir die Strukturen, die Ungleichheit fördern, niederreißen und neue aufbauen, die allen dienen.

Die Angst, die uns lähmt, müssen wir überwinden.

Die Angst vor Veränderung, die Angst vor dem Unbekannten.

Denn nur wenn wir diese Angst überwinden, können wir für das Paradies kämpfen, von dem wir träumen.

Jede:r Einzelne von uns trägt Verantwortung.

Jede:r Einzelne von uns hat eine Stimme.

Und wenn wir diese Stimmen vereinen, werden wir gehört werden.

Wenn wir gemeinsam handeln, können wir die Welt verändern.

Der Traum ist nicht aus.

Er lebt in jedem von uns, der sich weigert, die Ungerechtigkeit als gegeben hinzunehmen.

WFABW-Formel
We for a better World (WFABW)

Er lebt in jedem Akt des Widerstands, in jeder ausgestreckten Hand, in jedem Moment der Solidarität.

Lasst uns alles geben, damit dieser Traum Wirklichkeit wird.

Lasst uns kämpfen für eine Welt, in der Gleichheit nicht nur ein Wort ist, sondern gelebte Realität.

Eine Welt, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat, unabhängig von seiner Herkunft oder seinem sozialen Status.

Die Zeit ist reif, JETZT!

Und wir werden nicht ruhen, bis der Traum von einer gerechten Welt Wirklichkeit geworden ist.

Alle Superreichen enteignen, Frieden und Gerechtigkeit schaffen, JETZT!

Die Klage gegen SUNO ist falsch

Die GEMA, die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte, hat kürzlich eine Klage gegen Suno Inc. eingereicht.

Diese Klage hat in der Öffentlichkeit und in der Musikindustrie für Aufsehen gesorgt.

Kritiker wie ich werfen der GEMA vor, eine mafiaähnliche erpresserische Einrichtung zu sein (genau wie die GEZ in Hinsicht auf Rundfunk-Beitragszahler:innen in Deutschland), die alle Künstler:innen bevormundet und mit ihrer Klage gegen Suno falsch liegt.

In diesem Artikel werden die Gründe dargelegt, warum die Klage abgewiesen werden sollte.

Die GEMA ist bekannt für ihre hohen Lizenzgebühren, die oft als unverhältnismäßig angesehen werden.

Dies belastet nicht nur kleine Künstler und Veranstalter, sondern auch innovative Unternehmen wie Suno, die neue Technologien entwickeln.

Durch ihre strengen Lizenzanforderungen schränkt die GEMA die kreative Freiheit von Künstler:innen, die KI nutzen wollen und Entwickler:innen von KI stark ein.

Dies steht im Widerspruch zu den Prinzipien der künstlerischen Freiheit und Innovation.

Die GEMA wird oft für ihre Intransparenz kritisiert.

Viele Künstler:innen wissen nicht genau, wie ihre Einnahmen berechnet werden und wie die Verteilung der Gelder erfolgt.

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Warum die Klage gegen Suno abgewiesen werden sollte?

Künster:innen, die Suno Inc. bzw. KI-Technologie nutzen um neue Musik zu generieren, sind sehr innovativ!

Diese Innovation sollte gefördert und nicht durch rechtliche Hürden behindert werden.

Die rechtlichen Grundlagen für die Nutzung von KI in der Musikproduktion sind aktuell noch nicht klar definiert.

Eine Klage auf Basis unklarer Gesetze könnte einen gefährlichen Präzedenzfall für unbekannte aber sehr innovative Künstler:innen und für die Kunstfreiheit an sich schaffen.

Verbraucher profitieren auch von der Vielfalt und den neuen Möglichkeiten, die durch KI-generierte Musik entstehen.

Eine Abweisung der Klage würde sicherstellen, dass diese Vorteile nicht verloren gehen.

Die GEMA sollte daher ihre Rolle unbedingt überdenken und sich darauf konzentrieren, auch unbekannte Künstler:innen und die Innovationen an sich zu unterstützen, anstatt sie zu behindern!

Die Klage gegen Suno Inc. ist ein Beispiel dafür, wie total veraltete Strukturen in Deutschland den Fortschritt blockieren.

Eine Abweisung der Klage wäre ein Schritt in die richtige Richtung, um die Musikindustrie zukunftsfähig zu machen.

Die Klage gegen SUNO ist daher falsch und sollte von der GEMA unbedingt fallen gelassen werden.

Werden wir sicherer sein?

Die CDU, CSU und SPD haben Pläne zur Erhöhung der Sicherheit durch verstärkte Überwachung und mehr Polizeipräsenz.

Diese Pläne könnten die persönliche Freiheit einschränken und zu einer verstärkten Kontrolle der Bürger führen.

Die SPD plant beispielsweise Investitionen in soziale Programme, um die Sicherheit durch Prävention zu erhöhen.

Es gibt aber starke Bedenken, dass diese Maßnahmen nicht ausreichen, um die Sicherheit zu gewährleisten, und dass sie die Freiheit der Bürger beeinträchtigen könnten.

Kritiker argumentieren, dass die Pläne der CDU, CSU, SPD und weiterer Parteien, die in die selbe Kerbe schlagen, die Freiheit der Bürger durch Überwachung stark einschränken wird.

Es gibt ebenfalls starke Bedenken, dass die Sicherheitspläne der CDU, CSU, SPD sowie weiterer Parteien, die in die selbe Kerbe schlagen, zu einer totalen Kontrolle über die Bürger führen werden, ähnlich wie in China oder anderen authoritären Staaten.

Während die SPD aber eher einen präventiven Ansatz verfolgt, gibt es jedoch auch dazu starke Bedenken, dass dies nicht effektiv genug ist, um die Sicherheit zu gewährleisten, ohne die Freiheit aller nicht superreichen Bürger einzuschränken.

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Es wird oft gesagt: „Wenn man Freiheit gegen Sicherheit eintauscht, verliert man am Ende beides.“

Diese Aussage bringt eine tiefgreifende Wahrheit über die Balance zwischen individueller Freiheit und staatlicher Sicherheit zum Ausdruck.

In einer Gesellschaft, in der Sicherheit über alles gestellt wird, können Maßnahmen ergriffen werden, die die persönlichen Freiheiten der Bürger einschränken. Überwachung, Einschränkungen der Meinungsfreiheit und die Kontrolle über das tägliche Leben sind einige der Konsequenzen, die aus einem übermäßigen Streben nach Sicherheit resultieren.

Die Idee ist, dass, wenn Menschen bereit sind, ihre Freiheit aufzugeben, um sich sicherer zu fühlen, sie letztendlich in eine Situation geraten, in der sie weder Freiheit noch Sicherheit genießen.

Die Abhängigkeit von staatlichen Institutionen zur Gewährleistung der Sicherheit führt bekanntlich in der Regeln immer zu einem Verlust des individuellen Rechts auf Selbstbestimmung.

Diese Thematik ist besonders relevant in Zeiten von Krisen oder Bedrohungen, wenn Regierungen oft dazu neigen, aus Aktionismus und Kontrollphantasien heraus, Notstandsgesetze zu erlassen, die die Bürgerrechte einschränken.

Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zu finden, das sowohl die Sicherheit der Gesellschaft als auch die individuellen Freiheiten der Menschen respektiert.

In der Diskussion um Freiheit und Sicherheit ist es entscheidend, sich daran zu erinnern, dass wahre Sicherheit nicht auf Kosten der Freiheit erlangt werden sollte.

Die Herausforderung besteht darin, ein System zu schaffen, das sowohl Sicherheit als auch Freiheit gewährleistet.