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Stand: 25. Mai 2025, 12:00:31 Uhr.

Der Traum ist ausgeträumt

In einer Welt, in der die Träume von Gleichheit und Gerechtigkeit oft zerbrechen, müssen wir uns fragen:

Haben wir wirklich schon aufgegeben?

Die Worte von Ton Steine Scherben hallen nach:

„Der Traum ist aus“

Aber ist er das wirklich?

Nein, denn wie es weitergeht:

„Aber ich werde alles geben, dass er Wirklichkeit wird.“

Doch wir leben in einer Gesellschaft, in der die Kluft zwischen Arm und Reich immer immer größer und größer wird.

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Die Reichen schafften für uns hier unten ein System, das ihnen dient, während die Arbeit der Armen den Wohlstand der Privilegierten sichert.

Unsichtbar bleiben die Kämpfe derer, die täglich um ihre Existenz ringen, während andere im Überfluss leben.

Die Machtstrukturen sind so gestaltet, dass sie die Reichen begünstigen und die Armen in einem Kreislauf der Armut gefangen halten.

Doch wie lange wollen wir das noch hinnehmen?

Wie lange wollen wir zusehen, wie einige wenige die Ressourcen kontrollieren, die allen gehören sollten?

Die Zeit des Schweigens ist vorbei.

Die Zeit des Handelns ist jetzt endlich gekommen und die Zeit ist reif für Frieden und Gerechtigkeit!

Stellen wir uns eine Welt vor, wie sie in „Der Traum ist aus“ beschrieben wird:

Eine Welt ohne Krieg, ohne Angst, ohne Unterdrückung.

Eine Welt, in der die Gefängnisse leer sind, weil es keine Notwendigkeit für Verbrechen gibt. Eine Welt, in der Menschen frei sind, wirklich frei, nicht nur auf dem Papier.

Zumindest bis zur Kontrolle der Papiere an der nächsten Grenze (Sklavenfarm).

Gibt es ein Land (Sklavenfarm) auf der Erde, wo dieser Traum Wirklichkeit ist?

Nein, dieses Land gibt es nicht, noch nicht, denn jedes Land ist nur eine andere Sklavenfarm.

Aber wir können es erschaffen.

Gemeinsam.

Durch Widerstand und kollektives Handeln.

Die Superreichen haben lange genug auf Kosten der Gesellschaft gelebt, die sie mit ihrem Geld (eigentlich wertlos) kontrollieren.

Es ist an der Zeit, dass ihr Vermögen dazu dient, Chancen für alle zu schaffen.

Es ist an der Zeit, dass wir die Strukturen, die Ungleichheit fördern, niederreißen und neue aufbauen, die allen dienen.

Die Angst, die uns lähmt, müssen wir überwinden.

Die Angst vor Veränderung, die Angst vor dem Unbekannten.

Denn nur wenn wir diese Angst überwinden, können wir für das Paradies kämpfen, von dem wir träumen.

Jede:r Einzelne von uns trägt Verantwortung.

Jede:r Einzelne von uns hat eine Stimme.

Und wenn wir diese Stimmen vereinen, werden wir gehört werden.

Wenn wir gemeinsam handeln, können wir die Welt verändern.

Der Traum ist nicht aus.

Er lebt in jedem von uns, der sich weigert, die Ungerechtigkeit als gegeben hinzunehmen.

WFABW-Formel
We for a better World (WFABW)

Er lebt in jedem Akt des Widerstands, in jeder ausgestreckten Hand, in jedem Moment der Solidarität.

Lasst uns alles geben, damit dieser Traum Wirklichkeit wird.

Lasst uns kämpfen für eine Welt, in der Gleichheit nicht nur ein Wort ist, sondern gelebte Realität.

Eine Welt, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat, unabhängig von seiner Herkunft oder seinem sozialen Status.

Die Zeit ist reif, JETZT!

Und wir werden nicht ruhen, bis der Traum von einer gerechten Welt Wirklichkeit geworden ist.

Alle Superreichen enteignen, Frieden und Gerechtigkeit schaffen, JETZT!

Die Sinnlosigkeit von Kriegen und der Einfluss der Superreichen

Meine Meinung zur Bundeswehr und zum System der Superreichen

Krieg ist eine der verheerendsten und tragischsten Tätigkeiten, die die Menschheit je unternommen hat.

Historisch gesehen haben Kriege unsägliches Leid verursacht, sowohl für die kämpfenden Soldaten als auch für die Zivilbevölkerung, die unweigerlich in Mitleidenschaft gezogen wird.

Kriege werden immer und ausschließlich immer nur im Interesse weniger Superreicher geführt.

Die Eliten haben über die Jahrhunderte hinweg Systeme aufgebaut, die es ihnen ermöglichen, sowohl politischen als auch wirtschaftlichen Einfluss auszuüben.

Ein entscheidender Aspekt dieses Systems ist die Ermutigung von jungen Menschen, sich den Streitkräften anzuschließen und letztlich ihr Leben für eine Sache zu lassen, die möglicherweise nicht einmal im nationalen Interesse liegt.

Armeen wie die Bundeswehr nutzen heutzutage moderne Kommunikationskanäle, darunter soziale Medien, um sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren.

Sie werben mit Abenteuern, Kameradschaft und persönlichem Wachstum.

Doch in Wirklichkeit wird die Tragweite eines Krieges oft verschleiert.

Die Annahme, dass die Selbstaufopferung für das eigene Land notwendig sei, wird subtil durch Propaganda und Medien manipuliert.

Viele Soldaten sind sich der größeren geopolitischen Spiele, Teil derer sie werden, nicht bewusst.

Dies umso mehr, da sie in einer Welt leben, die von finanzieller Unsicherheit und teurem Wohnraum oder allgemein hohen Lebenskosten geprägt ist.

Was nur nebenbei erwähnt, bekanntlich von der Politik Alles so gesteuert wird, über Jahre und Jahrzehnte hinweg.

In einer Gesellschaft, in der viele nicht einmal Zugang zu eigenem Land oder Wohneigentum haben, vereinfacht die Armee die Komplexität der Realität in scheinbar ehrenhafte Dienste.

Kriege, ob vermeidbar oder unvermeidbar, müssen stets kritisch hinterfragt werden.

Insbesondere die Motivation und die Akteure, die von bewaffneten Konflikten profitieren, gehören in den öffentlichen Diskurs.

Die Menschheit muss sich der Tatsache stellen, dass echter und nachhaltiger Frieden erst dann erreicht wird, wenn die Beweggründe einiger weniger Superreicher offen diskutiert und hinterfragt werden.

Hinweis: Das Video zu diesem Beitrag gibt es übrigens auch in einer besseren Qualität auf YouTube (Externer Link): https://www.youtube.com/watch?v=Ys4cNE-pPhE

Ein Tag des Kampfes und der Solidarität

Am 08.03 feiern wir den Weltfrauentag, einen Tag, an dem viele Menschen weltweit für die Rechte und die Gleichstellung der Geschlechter eintreten.

Dieser Tag ist nicht nur ein feierlicher Anlass, sondern auch ein wichtiger Anstoß für gesellschaftlichen Wandel und Erneuerung.

Der Weltfrauentag entstand im frühen 20. Jahrhundert, als Frauen aktiv begannen, für das Wahlrecht und bessere Arbeitsbedingungen zu kämpfen.

Heute erinnert dieser Tag an die anhaltende Notwendigkeit, Frauenrechte zu schützen und zu fördern.

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Doch warum ist der Weltfrauentag überhaupt so sehr wichtig?

Trotz rechtlicher Fortschritte bleibt die tatsächliche Gleichstellung der Geschlechter in vielen Bereichen unvollständig.

Beispielsweise verdienen Frauen oft weniger als Männer für die gleiche Arbeit, und Repräsentation in Politik und Wirtschaft bleibt hinter ihren Möglichkeiten zurück.

Doch auch Gewalt gegen Frauen ist ein globales Problem, das auch in Deutschland nicht vernachlässigt werden darf.

Laut Berichten werden täglich zahlreiche Frauen Opfer von Femiziden und anderen Formen der Gewalt.

Faktisch gesehen ist es auch so, dass in den meisten Fällen, die Täter entweder Bekannte oder sogar Lebenspartner sind und nicht wie oft fälschlicherweise, aus nationalistisch politischen Gründen behauptet wird, von z.B. Anängern von Parteien wie etwa AfD, CDU, CSU etc., dass es Flüchtende oder irgendwelche fremden Männer seien.

Es ist daher entscheidend, dass wir als Gesellschaft darauf aufmerksam machen und Veränderungen fordern.

Frauen sind darauf angewiesen, weiterhin für ihre Rechte zu kämpfen, da strukturelle Diskriminierung und Geschlechterungleichheit immer noch bestehen. Initiativen zur Förderung von Gleichberechtigung und zur Unterstützung sozial benachteiligter Frauen sind notwendiger denn je.

Der Gender Pay Gap ist ein klares Zeichen dafür, dass Gleichstellung Arbeit erfordert.

Initiativen wie der Equal Pay Day erinnern daran, dass es Zeit für echte Veränderungen ist.

Insbesondere Berufe im sozialen Bereich, die oft von Frauen ausgeübt werden, werden gesellschaftlich und finanziell unzureichend anerkannt.

Diese Berufe verdienen mehr Anerkennung und faire Bezahlung.
Der Weltfrauentag ist ein dringender Weckruf, der die sofortige Aufmerksamkeit aller fordert, um eine gerechtere Welt für alle Menschen in dieser von Menschen gemachten Welt zu schaffen.

Lassen Sie uns daher bitte Alle, egal ob Mann oder Frau oder Divers, diesen Tag nutzen, um Bewusstsein zu schaffen und sich für die Rechte der Frauen weltweit einzusetzen.

„Gibt bitte daher niemals auf ihr Frauen dieser Welt, denn es gibt übrigens auch viele Männer die kämpfen mit Euch zusammen und zwar für uns Alle, auch wenn diese Männer oft nur Fremde für Euch sind!“