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Stand: 14. März 2025, 10:47:13 Uhr.

Der Chef kauft Porsche (VW)

Es ist eine der größten Ungerechtigkeiten der heutigen Gesellschaft, dass eine wachsende Kluft zwischen Arm und Reich existiert, die sich zunehmend verschärft. Während die Reichen durch Steuervermeidung und Ausbeutung der ärmeren Schichten immer mehr Wohlstand anhäufen, kämpfen die Arbeiter mit stagnierenden Löhnen und prekären Arbeitsbedingungen.

Ein anschauliches Beispiel hierfür ist das Phänomen, dass Führungskräfte, die für ihre Arbeitnehmer Lohnkürzungen oder Einsparungen vornehmen, gleichzeitig ihren eigenen Kindern Luxusgüter wie teure Sportwagen oder Immobilien kaufen – und ihnen jeden noch so kleinen Traum erfüllen.

In der gleichen Zeit sehen sich die Arbeiter, die oft selbst hart für ihren Lebensunterhalt kämpfen, ihren eigenen Träumen gegenüber immer größeren Hürden.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Laut einer Studie des IWF von 2020 zahlt der reichste 1 % der Weltbevölkerung nur einen Bruchteil der Steuerlast, die sie tatsächlich schulden würden.

Die 26 reichsten Menschen besitzen genauso viel wie die ärmsten 3,8 Milliarden Menschen zusammen.

Eine unvorstellbare Ungleichheit, die sich durch Steuerflucht, Offshore-Konten und andere Mechanismen zur Steuervermeidung noch weiter verstärkt.

Es ist jedoch nicht nur die Steuervermeidung, die zu dieser Ungerechtigkeit beiträgt.

Es sind auch die sozialen Reaktionen, die diese Disparitäten noch verstärken!

Wenn ein Bürgergeld-Empfänger oder ein Arbeitsloser, Geflüchteter, Kranker oder Rentner auch nur einen Euro mehr in Form von Sozialleistungen bekommt, wird dies sofort kritisiert.

Politiker, Medien und sogar ein Teil der Bevölkerung empören sich öffentlich über „Steuergeldverschwendung“.

Auf der anderen Seite finden sich kaum ähnliche Empörungen, wenn große Konzerne wie Amazon, Google, VW (Porsche), Starbucks oder Apple, etc.

Eigentlich sogar alle Superreichen mit ihren Unternehmen (Konzernen), Milliarden von Dollar bzw. Euro nicht in den Ländern versteuern, in denen sie erwirtschaftet wurden – während die unteren sozialen Schichten mit ständig steigenden Lebenshaltungskosten kämpfen.

Die Arbeiter, die durch ihre Anstrengungen das Rückgrat der Gesellschaft bilden, sind diejenigen, die am meisten von dieser Ungerechtigkeit betroffen sind.

Während die oberen 1 % mit ihren Steuervermeidungsstrategien und der Schaffung von Wohlstand auf Kosten der Armen immer reicher werden, sehen sich die Menschen, die in prekären Arbeitsverhältnissen stecken oder von sozialen Sicherungssystemen abhängen, mit einem stetigen Verlust an Möglichkeiten und einer immer enger werdenden Zukunftsperspektive konfrontiert.

Es entsteht ein Teufelskreis, der nicht nur die soziale Kluft vertieft, sondern auch das Vertrauen in die Fairness des Systems untergräbt.

Dieser Widerspruch zwischen den Empörungen über kleine Erhöhungen der Sozialleistungen für die Bedürftigsten und dem beinahe völligen Fehlen von Reaktionen auf die Steuervermeidung der Reichen zeigt eine tief verwurzelte Ungerechtigkeit im globalen System.

Es ist eine Realität, in der diejenigen, die am meisten zum Wohlstand der Gesellschaft beitragen, die geringsten Mittel erhalten, während diejenigen, die durch ihre privilegierte Position keinen fairen Beitrag leisten, immer weiter an Macht und Reichtum gewinnen.

Die Enteignung der Superreichen könnte ein Mittel sein, um die zunehmende Ungleichheit in der Gesellschaft zu bekämpfen und soziale Gerechtigkeit wiederherzustellen. Indem das exorbitante Vermögen einer kleinen Elite umverteilt wird, könnten dringend benötigte Ressourcen in öffentliche und soziale Einrichtungen fließen, die der breiten Bevölkerung zugutekommen.

So könnten etwa Bildung, Gesundheitsversorgung und soziale Sicherheit besser finanziert werden.

Diese Umverteilung würde nicht nur den sozialen Zusammenhalt stärken, sondern auch den Wohlstand gerechter verteilen und die Schere zwischen Arm und Reich verringern.

In einem solchen System könnte die Gesellschaft insgesamt als gerechter und solidarischer wahrgenommen werden, da alle Bürgerinnen und Bürger Zugang zu den grundlegenden Lebensstandards hätten, unabhängig von ihrem Herkunft oder Vermögen.

Darum müssen die Superreichen endlich enteignet werden, nämlich um die Gerechtigkeit wiederherzustellen!

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Es gibt auch keinen Grund davor Angst zu haben, falls sie auswandern sollten, denn ihre Auswanderung würde keine entscheidenden negativen Effekte haben.

Die Wahrheit ist, im Gegenteil sogar, Deutschland hat eine starke Wirtschaftsstruktur, die von einer breiten Basis abhängt und nicht von einzelnen Wohlhabenden. Zudem gibt es viele Anreize für Reiche, im Land zu bleiben, wie die hohe Lebensqualität, die zentrale Lage in Europa und die starke Infrastruktur.

Abgesehen davon sind so gut wie alle Superreichen von ihrer Gesinnung her immer rechts bzw. sogar rechtsradikal, daher würden sie eher dafür sorgen, dass wir uns gegenseitig die Köpfe abschlagen, bevor sie Deutschland verlassen würden! (Also genau das was sie jetzt gerade auch tun…)

Das ist eben das bekannte „teile und herrsche“ – Spiel, dass sie mit uns, als ihre Spielfiguren spielen…

Aus diesem Grund ist es einer der größten Fehler, den von ihnen gekauften Parteien wie etwa CDU, CSU, SPD, den Grünen oder der AfD, bei irgendwelchen Wahlen, seine Stimme zu geben!

„Die PARTEI“ wählen, denn sie ist sehr gut!

„Die PARTEI“ (Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative) – der einzige politische Anbieter, der das Wort „Verantwortung“ konsequent ignoriert, aber dafür umso mehr mit starker Kritik und mit Humor glänzt.

In einer Welt, in der Politiker ihre Wähler oft mit leeren Versprechungen und noch leereren Wahlkampfreden hinhalten, bietet „Die PARTEI“ endlich das, was wir alle brauchen:

Ein Programm ohne Lügen, weil sie einfach gar nichts versprechen.

Pure Ehrlichkeit, die sich kaum ein anderer traut.

Keine Gesetze, keine Umsetzungsversprechen, nur Anklagen (in Form von Kritik) verpackt in und mit Satire in Reinform.

Denn mal ehrlich: Wer will schon total verlogene Politik wie bisher in Schland, wenn man auch ein Comedy-Programm haben kann?

Die PARTEI, sie ist sehr gut!
Die PARTEI, sie ist sehr gut!

Argumente gegen andere Parteien:

AfD: Die AfD ist wie ein schlechter Witz, der immer wieder erzählt wird, aber niemand lacht.

Warum sich von solchen dumpfen Parolen den Tag verderben lassen, wenn man bei „Die PARTEI“ eine geballte Ladung Satire bekommt, die den Wahnsinn der Realität zeigt, ohne ihn noch schlimmer zu machen?

Hinweis: Nazis töten! (Das ist nur Aufklärung…)

CDU/CSU: Wer bei der CDU/CSU an Veränderung denkt, muss sich wie in einer Zeitmaschine wähnen.

Man geht in das Jahr 1985, und kommt 2025 wieder raus – aber mit den gleichen langweiligen und nutzlosen Ideen, die Allen (außer den Superreichen) das Leben immer etwas mehr vermiesen.

Statt sich in der Vergangenheit zu verlieren, kann man bei „Die PARTEI“ den Blick in eine Zukunft voller Humor wagen.

Vielleicht ohne Lösung, aber dafür wenigstens mit einem Lächeln!

Hinweis: Die CDU/CSU ist übrigens die Partei, die für das ganze Chaos in Schland verantwortlich ist, dass Merkel uns hinterlassen hat und wenn Sie glauben, mit Merz oder Amthor könnte es jemals besser werden, dann kennen Sie die CDU/CSU aber noch nicht!

SPD: Die SPD spricht ständig von „Mehr Gerechtigkeit“, aber niemand weiß, wo sie diese eigentlich verstecken.

Wahrscheinlich im Keller zusammen mit den guten alten Zeiten!

Hinweis: Die SPD ist übrigens die Partei die hauptsächlich für Armut per Gesetz in Schland verantwortlich ist (Hartz4, Bürgergeld, Agenda2010 und Agenda2030)!

Während die SPD in der sozialen Gerechtigkeit nur im Kreis rennt, bringt „Die PARTEI“ wenigstens Abwechslung und Lachen in den politischen Alltag.

Man weiß halt, was man bekommt – und das ist in dieser Welt manchmal schon ein Geschenk.

Außerdem würde direkt nach einem Wahlsieg der SPD, sowieso das kollektive „WIR“ vergessen einsetzen und dann könnte man Schland komplett auch wieder vergessen.

Grüne: Die Grünen haben den Klimaschutz zur obersten Priorität erklärt – und sind dabei so ernst, dass man sich fragt, ob sie das Klima retten oder gleich die Lebensfreude der Menschen abschaffen wollen.

Bei „Die PARTEI“ gibt’s auch Umweltschutz – aber ohne das Gefühl, dass der Spaß dabei auf der Strecke bleibt.

Wer braucht schon strenge Regeln, wenn man auch einfach gemeinsam leben und lachen kann?

Zugegeben, mit den Grünen würde Schland vermutlich zumindest umweltfreundliche Kriegsführung betreiben!

FDP: Wer war das nochmal?

Ahja, D-Day natürlich!

Stimmt, die FDP (eine Reichenpartei) verspricht Steuererleichterungen – als ob wir alle in einer Welt leben würden, in der von den Reichen noch Steuern gezahlt werden würden.

Diese Steuerparadies-Visionen sind so utopisch wie die Vorstellung, dass die FDP tatsächlich mal eine sozialere Politik betreiben könnte.

Also warum weiterhin noch irgendwelche Lügner wählen?

Jetzt mal im ernst, bevor ich ernsthaft einer dieser verlogenen Parteien meine Stimme geben würde, da würde ich eher noch mal in die Kirche gehen und mir da vom Pfarrer was vorlügen lassen…

Ich in der Kirche, nein, absolut undenkbar!

Warum sich also weiterhin mit so unrealistischen Vorstellungen abgeben, wenn man bei „Die PARTEI“ wenigstens ganz offen sagen kann: „Wir haben keine Ahnung, aber es wird lustig“?

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Fazit: Wenn Sie genug von den immer gleichen politischen Alpträumen haben, die einem das Gefühl vermitteln, in einer Endlosschleife aus Angst, Hass, Hetze und Langeweile zu leben, dann ist „Die PARTEI“ Ihre Rettung.

„Die PARTEI“ bietet eine Zukunft, die so unfassbar unterhaltsam ist, dass sie fast schon wie Realität aussieht – aber nur fast.

Wer braucht schon Lösungen, wenn man Lachen als Lösung hat?

Deswegen: Wenn auch Sie „Die PARTEI“ bei der Bundestagswahl 2025 unterstützen wollen, dann klicken Sie bitte auf folgenden externen Link: https://www.die-partei.de/btw25/ (externer Link).

Klicken Sie bitte anschließen auf die Landesliste (externer Link) ihres Wahlkreises.

Drucken Sie die entsprechende Landesliste (externer Link) aus und füllen Sie sie ordentlich aus.

Optional: Faxen Sie diese Landesliste, dann an sich selbst.

Nicht optional: Senden Sie die ordentlich ausgefüllte Landesliste (externer Link) abschließend, per Post, an die ensprechende Adresse des betreffenden Wahlkreises und wählen Sie am 23. Februar 2025 bitte „Die PARTEI“!

Vielen Dank im Namen der Demokratie in Schland!

Die große Frage am 23. Februar 2025

In der heutigen globalisierten Welt steht Nationalismus oft im Widerspruch zu den Prinzipien einer offenen und kooperativen internationalen Gemeinschaft.

Nationalismus, der sich durch eine übermäßige Betonung nationaler Interessen und eine Abgrenzung gegenüber anderen Ländern auszeichnet, kann als egoistisch betrachtet werden.

Diese Haltung führt nicht nur zu Spannungen zwischen Nationen, sondern hat auch weitreichende negative Auswirkungen auf die Weltwirtschaft.

Auswirkungen auf die Weltwirtschaft:

Nationalistische Tendenzen fördern Protektionismus, was zu Handelsbarrieren führt. Diese Barrieren behindern den freien Fluss von Waren und Dienstleistungen, was die globale Wirtschaft verlangsamt und die Preise für Verbraucher erhöht.

Unternehmen zögern, in Länder zu investieren, die sich durch nationalistische Politik auszeichnen, da diese oft mit Unsicherheiten und unvorhersehbaren wirtschaftlichen Bedingungen verbunden sind.

Nationalismus kann internationale Spannungen verschärfen, die zu Konflikten führen. Solche Konflikte stören nicht nur den Handel, sondern verursachen auch Unsicherheit auf den globalen Märkten.

Die Wahl am 23. Februar 2025 in Deutschland ist daher eine Entscheidung zwischen Offenheit und Isolation.

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In den kommenden Wahlen, am 23. Februar 2025, in Deutschland stehen die Wähler vor einer entscheidenden Wahl.

Soll das Land eine weltoffene Gemeinschaft fördern oder sich in einen egoistischen, geschlossenen Nationalismus zurückziehen?

Weltoffene Gemeinschaft: Diese Option steht für eine Politik der Integration und Zusammenarbeit mit anderen Nationen.

Sie fördert den freien Handel, kulturellen Austausch und die gemeinsame Bewältigung globaler Herausforderungen wie Klimawandel und Migration.

Egoistischer Nationalismus: Diese Haltung könnte Deutschland isolieren, indem sie die Beziehungen zu anderen Ländern belastet und die wirtschaftliche Zusammenarbeit einschränkt.

Langfristig könnte dies das Land wirtschaftlich schwächen und seine internationale Stellung untergraben.

Konsequenzen die wir Alle mit tragen müssen (außer vielleicht die Superreichen unter uns natürlich):

Die Wahl zwischen einer offenen und einer nationalistischen Politik ist nicht nur eine Frage der Ideologie, sondern hat tiefgreifende wirtschaftliche und soziale Konsequenzen.

Ein egoistischer Nationalismus mag kurzfristig attraktiv erscheinen, birgt jedoch das Risiko, Deutschland und die Weltwirtschaft langfristig zu schädigen.

Die Wähler in Deutschland haben die Möglichkeit, eine Richtung zu wählen, die nicht nur ihrem Land, sondern auch der globalen Gemeinschaft zugutekommt.