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Ich lebe doch zum ersten Mal

Dieser Satz (Ich lebe doch zum ersten Mal) zeigt, wie tief die Verzweiflung sitzt in einer Welt, die systematisch ungerecht gemacht wurde.

Niemand wird als Verlierer geboren.

Doch das System, in dem wir leben, wurde von ganz oben gebaut.

Von einer kleinen Gruppe Superreicher, die alles besitzen, alles kontrollieren und alles zerstören, was ihnen keinen Gewinn bringt.

Diese Menschen stehen nicht zufällig an der Spitze.

Sie sind dort, weil sie ein System erschaffen haben, das auf Ausbeutung basiert.

Sie diktieren die Regeln!

Sie kaufen sich Politik!

Sie bestimmen, was gesagt werden darf, wer leben darf, wer arbeiten muss, wer hungert.

Während die Mehrheit der Menschen versucht, in einem endlosen Überlebenskampf wenigstens etwas Würde zu bewahren, zählen die Superreichen ihre Milliarden, bauen sich Festungen aus Geld, Mauern aus kaltem Gold, schotten sich ab von der Realität, die sie selbst zu verantworten haben.

Die Politiker, die angeblich für uns sprechen, sind längst zu Marionetten verkommen.

Ihre Strippen werden von denen gezogen, die sich niemals zur Wahl stellen müssen.

Sie finanzieren Kriege, weil jeder Konflikt ihren Aktienkurs steigen lässt!

Sie zerstören Lebensräume, weil Profit ihnen wichtiger ist als Leben!

Sie hetzen die Gesellschaft gegeneinander auf, damit niemand den Blick nach oben richtet!

Wer soll sich noch wundern, dass Träume keine Chance haben!

Dass das Leben sich anfühlt wie zwei Schritte zurück, obwohl man täglich kämpft!

Es ist nicht Pech!

Es ist Absicht!

Es ist Gewalt bzw. Faschismus!

Und sie kommt von oben!

Wer wirklich Freiheit will, wer wirklich Gerechtigkeit will, kann diesen Zustand nicht mehr hinnehmen.

Wir brauchen keine Reformen, wir brauchen einen Bruch!

Eine komplette Umverteilung von Macht und Reichtum!

Nicht irgendwann, sondern jetzt!

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Superreiche müssen enteignet werden!

Ihre Konzerne müssen vergesellschaftet werden!

Ihr Vermögen ist nicht verdient, es ist gestohlen!

Von der Arbeit anderer Menschen!

Von der Lebenszeit anderer Menschen!

Von den Ressourcen, die uns allen gehören!

Es gibt keine Demokratie, solange Geld entscheidet!

Es gibt keine Zukunft, solange ein paar Wenige alles besitzen!

Wir dürfen nicht länger bitten, nein wir müssen fordern!

Wir müssen es uns zurückholen, was sie uns genommen haben!

Menschen vor Profite!

Superreiche enteignen!

Reichtum ist kein Verdienst!

Reichtum ist Gewalt!

Schluss damit!

Jetzt!

Ja, ich weiß, ich weiß, es gibt immer wieder Stimmen in der Gesellschaft, die die Sorge äußern, Superreiche könnten doch Deutschland verlassen, etwa wegen hoher Steuern u.s.w.

Doch diese Angst ist oft übertrieben!

Erstens gibt es gesetzliche Regelungen wie die Wegzugsbesteuerung (§ 6 AStG), die verhindern, dass Vermögen einfach steuerfrei ins Ausland verschoben wird.

Wer Anteile an Unternehmen hält, muss beim Wegzug unter bestimmten Bedingungen Steuern zahlen, auch selbst dann, wenn Gewinne noch gar nicht realisiert wurden.

Zweitens profitieren auch Superreiche stark von der stabilen Infrastruktur, dem Rechtssystem und dem sozialen Frieden in Deutschland, also Dinge, die anderswo oft fehlen.

Ein Wegzug kann zwar Steuern sparen, bedeutet aber auch Verlust an Sicherheit, Lebensqualität und Einfluss.

Drittens ist der Wohlstand einer Gesellschaft nicht allein von Einzelnen abhängig.

Wirtschaftliche Stärke entsteht vor allem durch Millionen engagierter Arbeitnehmer, Mittelständler und innovativer Unternehmen, nicht nur durch einige wenige Superreche.

Also jetzt, los, es gibt keine Ausreden!

Nie wieder jetzt doch wieder?

Alligator Alcatraz (Trump)

In den letzten Wochen gab es Berichte über eine US Einrichtung, die als „Alligator Alcatraz“ in Florida bezeichnet wird und einem „Konzentrationslager“ ähnlich wie im Dritten Reich ähneln soll.

Diese Einrichtung wird aktuell von politischen Kommentatoren und Organisationen wie der ACLU kritisiert und als Einwanderungshaftlager beschrieben.

Abgesehen davon gibt es aber auch Berichte über ähnliche „EU Projekte“ an den europäischen Außengrenzen.

Es sind jedoch aktuell noch keine glaubwürdigen Beweise vorhanden, die extreme Behauptungen unterstützen, wie etwa die Existenz von Öfen zur Verbrennung von Menschen.

Trotzdem gibt es aber auch viele Stimmen die so etwas behaupten und daher ist dieser Beitrag als Hinweis auf diese warnenden Stimmen gemeint.

Viele Mitmenschen wissen ja bekanntlich selbst, sehr gut, das zahlreiche Gerüchte und vermeidliche Verschwörungstheoriehen von damals, „Edward Snowdon läßt grüßen“, leider schon längst bittere Realität geworden sind.

Aber alleine auch schon aus dem historischen Hintergrund von Deutschland kann ein solches Thema, daher zuminndest aus meiner Sicht, nicht einfach stillschweigend ignoriert werden.

Daher auch hier dieser Video-Beitrag von mir.

Der Begriff „Konzentrationslager“ wurde übrigens ursprünglich im kolonialen Kontext verwendet, bevor er mit dem Holocaust assoziiert wurde.

Der Missbrauch von Menschenrechten, insbesondere im Zusammenhang mit Einwanderungsmaßnahmen und zahlreichen Inhaftierungen in den USA, unterstreicht die Notwendigkeit der Wachsamkeit gegenüber aktuellen Entwicklungen.

Die Tragödie in Graz und ihre gesellschaftlichen Implikationen

Am heutigen Tag erschütterte ein Amoklauf an einem Gymnasium in Graz, Österreich, die Öffentlichkeit.

Der 21-jährige Täter, ein ehemaliger Schüler der Schule, tötete mehrere Menschen, bevor er schließlich sich selbst richtete.

Die tragischen Ereignisse rufen nicht nur Trauer, sondern auch intensive Diskussionen über Waffengesetzgebung und gesellschaftliche Verantwortung hervor.

Laut Berichten handelte es sich bei dem Täter um einen 21-jährigen Ex-Schüler, der vermutlich legale Waffen besaß.

Während seiner Schulzeit könnte er Mobbing erlebt haben, was möglicherweise zu seiner Tat beitrug.

Insgesamt gab es mindestens elf Todesopfer, und viele weitere Menschen sind verletzt.

Diese Tragödie wirft erneut die Frage auf, was es bedeutet, Waffen legal zu besitzen.

Der Besitz von Waffen, gleich ob legal oder illegal, birgt die potenzielle Gefahr, dass sie in falsche Hände geraten oder in unüberlegten Momenten für katastrophale Zwecke eingesetzt werden.

Waffen sind nicht gemacht, um Blumen zu gießen; sie sind Werkzeuge des Todes, die enorme Verantwortung erfordern, die eigentlich kein Menschen hat.

Jeder Mensch, der sich eine Waffe kauft, nimmt nicht nur die Verantwortung auf sich, ein potentielles Tötungsinstrument zu besitzen, sondern muss sich auch der unglaublichen Konsequenzen bewusst sein, die der Einsatz einer solchen Waffe mit sich bringt.

Dennoch liegt eine große Verantwortung auf der Gesellschaft und der Gesetzgebung.

Es ist unerlässlich, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass kein Mensch, sei es legal oder illegal, Zugriff auf Waffen hat.

Jedes Land, jede Gesellschaft, muss sich dieser Herausforderung stellen, um ähnliche Tragödien in der Zukunft zu verhindern.

Dieses schreckliche Ereignis, das sich leider immer wieder wiederholt, in der Welt, genau so wie in Graz, es ruft zu drastischen Maßnahmen auf, nämlich einem weltweiten Waffenverbot.

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Die Politik muss es sich zur obersten Priorität machen, Waffenbesitz nicht nur zu regulieren, sondern das Ziel verfolgen, Waffen gänzlich zu verbieten.

Der Schutz von Menschenleben muss über individuelle Rechte auf Waffenbesitz gestellt werden, denn Waffen dienen nur einem Zweck, nämlich Leben auszulöschen.

Dieses schreckliche Ereignis in Graz sollte uns alle wachrütteln und eine dringende Debatte über den Sinn und Unsinn von Waffenbesitz in unserer modernen Gesellschaft anstoßen.

Die oberste Priorität sollte sein, tödliche Waffen gänzlich zu verbieten, um Tragödien wie diese in Zukunft zu verhindern.