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Stand: 17. Oktober 2025, 16:36:28 Uhr.

CDU / CSU und SPD lassen die Masken fallen

Die jüngsten Aussagen von Politikern der CDU / CSU über Arbeit, Freizeit, Rentner:innen und die Kriegstüchtigkeit von Deutschland werfen Fragen auf.

Bei einer Talkshow bezeichnete man Rentner:innen z. B. als faul und stellte den Vorschlag in den Raum, sie durch finanzielle Anreize, die als freiwillig deklariert werden, wieder in die Arbeitswelt zu führen.

Dies geschieht unter dem Vorwand, dass es für die Rentner:innen vorteilhaft sei, doch die Realität könnte anders aussehen.

Die finanziellen Anreize, die von der CDU / CSU vorgeschlagen wurden, sehen vor, dass Rentner:innen durch Arbeit eine Art von Bonus von bis zu 2000,- Euro erhalten sollen.

Doch diese Anreize sind in der Praxis nicht wirklich freiwillig, da viele Rentner:innen in finanzieller Not sind, bzw. bald sein werden und dadurch dann gezwungen sein werden, diese Angebote wahrnehmen zu müssen.

Damit wird ein weiteres Problem geschaffen, das tief in der populistischen Politik der CDU / CSU und SPD verwurzelt ist:

„Wir können doch von den älteren Generationen erwarten, dass sie weiterhin arbeiten, nachdem sie schon ihr ganzes Leben für den Wohlstand der Superreichen gearbeitet haben.“

Die Armutsquote unter älteren Menschen ist ein besorgniserregender Trend.

Die CDU / CSU und SPD haben in der Vergangenheit auch selbst zahlreiche Maßnahmen ergriffen, die zu dieser Situation beigetragen haben.

Wobei die realen Renten faktisch über Jahrzehnte, auch was ihre Kaufkraft angeht, in Wirklichkeit kontinuierlich gesenkt wurden.

Notwendige Reformen werden immer wieder hinausgeschoben, während die Sorgen der Rentner:innen nicht ernst genommen werden.

Dies führt zur kontinuierlichen Steigerung der Altersarmut, die in den kommenden Jahren noch sehr stark zunehmen wird, wenn man sich der „faulen“ Rentner:innen vorher nicht einfach wieder irgendwie entledigen wird:

Die „Corona-Zeit“ läßt grüßen…

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Die jahrzehntelange Arbeit und Hingabe der Rentner:innen wird vom politischen Diskurs faktisch nicht im Geringsten gewürdigt.

Stattdessen geraten sie ins Visier, um eine populistische Lösung für politische hausgemachte Probleme von CDU / CSU und SPD zu sein (, aber auch der Grünen und der FDP).

Doch der zynische Unterton, den CDU-Politiker bei ihrer Argumentation verwenden, zeigt einen wirklich besorgniserregenden Mangel an Respekt für die Lebensleistung dieser Menschen.

In Deutschland sind viele Rentner:innen zu einem Leben unterhalb der Armutsgrenze verurteilt.

Währenddessen tut die Politik sichbar besonders wenig, um diese Umstände zu verändern.

Die geforderten Maßnahmen, Rentner:innen erneut zur Arbeit zu bewegen, sind nicht nur zynisch, sondern auch ungerecht und unethisch.

Die Idee, Rentner:innen zurück ins Arbeitsleben zu drängen, weil ihre Situation politisch gewollt unzureichend ist, widerspricht den christlichen Werten, die Solidarität und Respekt für die ältere Generation betonen sollten.

Diese zynischen Maßnahmen zeigen aber auch ein fahrlässiges Versagen der politischen Verantwortung.

Aber auch die jüngsten Kommentare von Herrn Merz zu jungen Menschen, die für einen potenziellen Krieg vorbereitet werden sollen, verstärken den Eindruck, dass die Beweggründe der CDU / CSU und SPD nicht im besten Interesse der Bevölkerung liegen, sondern nur im Interesse der Superreichen, von denen Merz ja bekanntlich selbst ein Teil ist.

Er argumentiert, dass das Land eine existenzielle Bedrohung erlebe und positioniert junge Menschen als kriegsrelevant.

Dies ist eine alarmierende Entwicklung, die in ihrer Heftigkeit und Doppelmoral nicht ignoriert werden darf.

Es ist wichtig, die wahre Existenzangst der Menschen zu betrachten:

„Die Möglichkeit, in einen Krieg verwickelt zu werden und als Soldat:in, an der Front zu landen, das ist nämlich die wahre existenzielle Bedrohung!“

Dieser Beitrag soll dazu auffordern, diese Themen ernst zu nehmen und kreative Lösungen zu finden, die die Würde und Lebensleistung der Rentner:innen aber auch aller anderen Menschen in Deutschland und der Welt respektieren.

Religion wird immer noch als gefährlich angesehen

Der Einfluss von Religion auf gesellschaftliche Strukturen und menschliches Verhalten ist ein viel diskutiertes Thema.

Seit Jahrhunderten wird Religion als eine der bedeutendsten menschlichen Erfindungen betrachtet, vergleichbar mit der Vorstellung von Landesgrenzen.

Diese Konzepte prägen die sozialen Strukturen und beeinflussen das Verhalten großer Gruppen von Menschen.

Eliten haben in der Geschichte immer wieder Religion genutzt, um Massen zu lenken und ihre Interessen durchzusetzen.

Ein klassisches Beispiel ist die Kreuzzüge im Mittelalter, bei denen religiöse Motive vorgeschoben wurden, um politische und wirtschaftliche Ziele zu verfolgen.

Religion kann mit einer Virusinfektion oder einer Drogenabhängigkeit verglichen werden, da sie einerseits Unterstützung und Orientierung bieten, andererseits jedoch auch Bevölkerungen spalten und Konflikte schüren kann.

Während Religion in vielen Kulturen moralische Regeln und ethische Werte festlegt, die zur Stabilität einer Gesellschaft beitragen, besteht ein Risiko des Missbrauchs durch diejenigen, die Machtpositionen innehaben.

Ein Beispiel hierfür ist der Missbrauch der religiösen Rhetorik durch extremistische Gruppen, die Gewalt legimitieren wollen, wie es aktuell in verschiedenen Teilen der Welt der Fall ist.

Historisch gesehen wird Religion häufig als eine der Hauptursachen für Konflikte und den Verlust unschuldiger Leben wahrgenommen.

Der Dreißigjährige Krieg im 17. Jahrhundert etwa war nicht nur ein Machtkonflikt, sondern auch ein Religionskrieg, der Millionen Menschenleben forderte.

In moderneren Zeiten wird Religion manchmal als Vorwand für Terroranschläge benutzt, um politische Agenden zu rechtfertigen.

Eines der größten Probleme ist die Nutzung von Religion als Mittel, um Unwissenheit zu entschuldigen und wissenschaftliche Erkenntnisse zu leugnen.

Die Spannungen zwischen religiösen Dogmen und wissenschaftlichen Fortschritten waren während der Aufklärung offensichtlich, als bedeutende Denker wie Galileo Galilei durch die Kirche unterdrückt wurden.

In vielen autoritären Staaten der Vergangenheit und der Gegenwart wird Religion von den Mächtigen genutzt, um die Kontrolle über die Bevölkerung zu festigen.

Die theokratischen Regime, die ihre Herrschaft durch religiöse Legitimation sichern, sind ein Beweis für diese Strategie.

Daher gilt Religion in manchen Kreisen als potenziell gefährlich, besonders wenn sie dazu genutzt wird, kritisches Denken zu unterdrücken und den Machterhalt zu sichern.

Eigentlich kann man sogar sagen, Religion ist immer noch die gefährlichste Waffe die Menschen jemals erfunden haben, denn Sie ist meist unsichtbar.

Sie wird wie ein Computer-Virus in Menschen installiert.

Sie arbeitet mit Gruppenzwang und Angst, u. A. vor dem was angeblich nach dem Tod kommen würde.

Sie ist eine Lüge, denn nach dem Tod kommt nichts mehr.

Sie ist auch historisch gesehen und nachweislich absolut tötlich.

Religion sollte meiner Meinung nach daher besser verboten werden, zumindest so dass sie keine Macht mehr ausüben kann.

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Das Ende aller Kriege auf der Erde

WFABW-Formel
We for a better World (WFABW)

In unserer heutigen Welt wird oft diskutiert, wie verschiedene Ideen und Überzeugungen das Verhalten von Menschen prägen.

Zwei der stärksten und gefährlichsten Ideen, die die Menschheit jemals hervorgebracht hat, sind Religion und Nationalismus.

Beide haben unzählige Konflikte, Hass und Verlust von Menschenleben verursacht.

Religiöse Überzeugungen haben im Laufe der Geschichte für viele Kriege und Auseinandersetzungen gesorgt.

Während Gläubige durch ihren Glauben zusammengeschweißt werden, können diese Überzeugungen auch dazu führen, dass Menschen sich gegeneinander wenden, oft aus einer Perspektive des „Wir gegen Sie“, was seit dem Beginn des Glaubens an Gott, Religionen und Staaten nur zu Gewalt und unzähligen Toten geführt hat, führt und vermutlich auch immer weiter führen wird.

Der Grund dafür ist, dass die Menschheit offenbar einfach nicht dazulernen will.

Denn ähnlich wie Religion beruht Nationalismus auf der Überzeugung, dass eine Nation über anderen steht.

Dieser Stolz auf das eigene Land kann zu einem Gefühl der Überlegenheit führen, das wiederum Konflikte mit anderen Nationen schürt.

Nationalismus hat in der Geschichte viele Kriege und Kämpfe um Territorium und Überlegenheit verursacht.

Die Vorstellung, an Länder und Nationen zu glauben, ist im Grunde nicht anders, als an Götter oder Religionen zu glauben.

Beide Konzepte erfordern eine Form von Loyalität und Identifikation, die zu Konflikten führen kann.

Um Frieden und Harmonie zu fördern und sogar Weltfrieden zu ermöglichen, ist es wichtig, die eigenen Ideologien, wie etwa den Nationalstolz und die Religion loszulassen, die Trennungen zwischen Menschen verursachen.

Das Überwinden von Landesgrenzen und die Vorstellung einer gemeinsamen Welt sind Voraussetzungen für das Verhindern künftiger Kriege.

Wahre Toleranz erlaubt es, dass Individuen verschiedene Überzeugungen haben, ohne dass eine Bewegung wie Nationalismus oder Religion die Menschen dazu bringen sollte, sich gegenseitig zu hassen oder zu töten.

Es ist wichtig, dass jede Person ihren eigenen Glauben hat, während wir als Gesellschaft zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen.

In einer Welt, die oft durch Hass und Konflikte geprägt ist, sollten wir anstreben, unsere Überzeugungen kritisch zu hinterfragen und eine inklusive Gemeinschaft zu schaffen, die die Vielfalt der Meinungen respektiert.

Nur so können wir eine friedliche und harmonische Zukunft sichern.

Doch das wird vermutlich niemals passieren, so lange wir von rechten Superreichen regiert werden, die an ihrer Idee von Staaten, also gigantischen Sklavenfarmen festhalten und die Menschen innerhalb dieser Sklavenfarmen, weiter daran glauben wollen, dass es das Beste sei ihre Sklavenfarm zu lieben und ggf. sogar im Krieg sein eigenes Leben dafür zu geben.

Also sein eigenes Leben zu opfern, für einen ausgedachten Gott, für einen ausgedachten Staat der wie ich sie nenne, für eine beliebige Sklavenfarm, die von Supereichen kontrolliert wird.

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Dabei wäre es so einfach.

Denn selbst die Sprachbarrieren, die mit den Staaten und Nationen entstanden sind, selbst das zu überwinden wäre doch eigentlich kein Problem für die Menschheit.

Es ist ja schließlich heute auch schon längst möglich, dass Menschen die verschiedene Sprachen sprechen, innerhalb einer Sklavenfarm (also innerhalb eines Landes) friedlich zusammen leben, daher könnten sie es doch ebenso innerhalb einer gemeinsamen Welt ohne Landesgrenzen.

Das Ergebnis wäre, es gäbe keine Kriege mehr, weil Kriege nur von Staaten und Religionen ausgehen können, die von Superreichen und ihren Interessen gesteuert werden.

Ist das wirklich so schwer zu glauben?