Die Pro-Palästina-Demonstration, am 27. September 2025, in Düsseldorf, an der etwa 50.000 Demostrant:inn:en teilnahmen, war ein kraftvoller Ausdruck der Solidarität mit dem palästinensischen Volk und ein dringender Aufruf zur Beendigung des anhaltenden Leids und der Ungerechtigkeit, die den Menschen in Gaza widerfahren.
Die etwa 50.000 Teilnehmer:innen kamen zusammen, um auf die gravierenden Verbrechen und Gesetzesbrüche aufmerksam zu machen, die unter der Führung von Netanjahu begangen werden.
Es ist unerlässlich, die Anerkennung eines palästinensischen Staates zu fordern, um dauerhaften Frieden und Gerechtigkeit in der Region zu erreichen.
Die letzten Jahrzehnte sind von gewaltsamen Auseinandersetzungen und unzähligen verlorenen Leben geprägt.
Jedes Mal, wenn die Zivilbevölkerung in Gaza unter bombardiert wird, wird die Dringlichkeit bekräftigt, dass dieses Sterben umgehend beendet werden muss.
Die Forderung nach einer gerechten Lösung und den legitimen Rechten der Palästinenser ist nicht nur humanitär, sondern auch rechtlich notwendig.
Das israelische Staatsoberhaupt, der von Menschenhass getriebene Premierminister Benjamin Netanjahu, aber vor Allen seine Handlungen bzw. auch die seiner ebenso von Menschenhass erfüllten, israelischen Regierung, müssen vor ein internationales Tribunal gebracht werden, um die Verantwortlichen für die fortdauernden Gräueltaten zur Rechenschaft zu ziehen.
Diese Demonstration in Düsseldorf ein klarer Appell an die internationale Gemeinschaft, sich solidarisch mit dem palästinensischen Volk zu zeigen und Druck auf die israelische Regierung auszuüben, um die Waffenlieferungen einzustellen und humanitäre Hilfe zu ermöglichen.
Es ist an der Zeit, das Sterben zu beenden und den Frieden in der Region wiederherzustellen.
Und das nicht erst morgen, sondern jetzt!