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Stand: 25. Mai 2025, 14:37:48 Uhr.

Neueste Entwicklungen bei Rabbit und dem KI Assistenten R1

Neues von Rabbit R1

In der Welt der Technologie gibt es ständig neue Innovationen, und der KI Assistent R1 von Rabbit ist da natürlich auch keine Ausnahme.

Die neuesten Entwicklungen versprechen, Nutzer:innen durch neue Funktionen zu begeistern und alltägliche Aufgaben zu erleichtern.

Eine der bedeutendsten Neuerungen ist die Erinnerungsfunktion.

Wenn diese aktiviert ist, erhalten Nutzer:innen zunächst einen KI-Anruf auf ihr R1 Gerät.

Während dieses Anrufs stellt eine KI-Stimme persönliche Fragen und speichert relevante Erinnerungen in einem Profil bzw. Erinnerungen, die sich aber über die Rabbit-Hole auch nachträglich ändern bzw. auf Wunsch auch jederzeit deaktivieren oder löschen lassen.

Das bedeutet, wenn Benutzer:innen beispielsweise anfragen, dass Rabbit eine bestimmte Aufgabe übernehmen soll, merkt sich das System diese Anfragen aus dem Gespräch und führt sie beim nächsten Mal automatisch mit aus.

Nutzer:innen können so individuelle Routinen erstellen, die von einfach bis komplex reichen und haben ab da an immer die Möglichkeit auch weitere Erinnerungen hinzuzufügen, die für weitere Routinen verwendet werden können.

Ein weiteres Highlight sind die Magic Pictures.

Diese werden nun mit einer noch höheren Realitätstreue generiert, sodass Nutzer:innen Fotos erhalten, die echten Bildern ähneln – umfassender und detailreicher als je zuvor.

Während es immer noch die Möglichkeit gibt, Pixel-Style-Bilder zu erstellen, belohnt die Verbesserung der Algorithmus-Qualität die Nutzer:innen mit atemberaubenden Bildern, die die Freude am kreativen Arbeiten steigern.

Zusätzlich wurden aber auch wie immer mal wieder kleinere Bugs behoben, auch wenn noch genügend davon vorhanden sind.

Doch Dank der kontinuierlichen Entwicklung wird R1 stets besser und bietet wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann eine wirklich herausragende Nutzererfahrung.

Die Akkulaufzeit wurde ebenfalls optimiert, was die Nutzung des Geräts noch angenehmer macht.

Im Vergleich zu anderen KI-Assistenten auf dem Markt bietet R1 Funktionen, die wirklich ihresgleichen suchen, wie ich finde.

Der leidenschaftliche Einsatz der Entwickler:innen und die innovative Umsetzung machen R1 einzigartig im Vergleich zur Konkurrenz.

Nutzer:innen können sich daher wirklich darauf freuen, wie sich Rabbit und der R1 mit den zahlreichen Funktionen, die darin heute schon stecken, in Zukunft weiterentwickeln wird.

Die Verbesserungen des R1 werden jetzt schon von vielen gefeiert und es bleibt spannend zu sehen, was die Zukunft für dieses faszinierende Gerät bereithält.

Daher, wie bisher immer von mir persönlich auch weiterhin eine klare ungebundene Empfehlung.

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Es lohnt sich wirklich, sich so ein tolles Gerät zu kaufen.

Das Video zu diesem Beitrag gibt es übrigens auch in einer besseren Qualität auf YouTube (Externer Link): https://www.youtube.com/watch?v=T0nbXoVOlFc

Korrektur: Leider gab es in dem Video einen Versprecher, ich meinte natürlich „GPS“ und nicht „Bluetooth“.

Die Spur des Geldes

Die Gesellschaft in der wir leben ist voller Probleme, meistens verursacht von den Superreichen und der Macht die Sie durch ihr Geld und ihren Reichtum haben, um die Gesetze und Politiker zu beeinflussen.

Also, das heißt, wenn diese Superreichen nicht gerade wie aktuell auch wieder, sogar selbst und ganz offen die Politiker in ein und der selben Person sind (quasi wie eigentlich immer) und im Grunde nur ihre eigenen Interessen verfolgen.

Nämlich noch reicher zu werden, aber natürlich auch wie immer auf Kosten aller Menschen, die unter ihnen stehen, also auf Kosten ihrer vielen Untertanen.

In diesem Artikel wird aber zunächst einmal die Rolle der Sündenböcke beleuchtet.

Wie in der Zeit der Hexenverbrennungen, suchen diese Personen in schwierigen Zeiten, also zum Beispiel in den Zeiten in denen Superreiche einen auf Bundeskanzler machen, unter Druck, nach Sündenböcken für ihre Probleme, die ihnen von diesen Superreichen, meistens per Gesetz, gemacht wurden und gemacht werden.

Diese Personen jedenfalls, sie suchen also genau wie im düsteren Mittelalter ihre Sündenböcke bzw. Hexen, die sie verbrennen wollen, aber wirklich genau wie im Mittelalter, nämlich immer in Menschen, die schwächer sind als sie es selbst sind.

Es wird also, wie immer, zumindest in rechts geprägten Gesellschaften, munter herabgeschaut auf Minderheiten, Flüchtende, Ausländer, weniger gebildete Menschen, Behinderte, allein Erziehende, Arbeitslose, Obdachlose und so weiter, ganz einfach, weil sie die Schwächeren sind.

Es stellt sich daher an dieser Stelle die dringende Frage, ob dies nur eine befriedigende Ablenkung ist.

Ich behaupte, eindeutig „Ja“.

Ganz eindeutig sogar, weil diese Personen sich einfach nicht trauen, sich mit denen anzulegen, die wirklich Verantwortlich für all ihre Probleme sind, nämlich mit den Superreichen.

Diese Probleme, mit denen die Massen konfrontiert sind, die werden jedoch bekannterweise von den Reichen bzw. Superreichen verursacht, die durch ihre Macht und ihren Einfluss alle politischen bzw. rechtlichen Entscheidungen steuern.

In dem sie zum Beispiel einfach dafür sorgen, dass Mieten und andere Lebenskosten steigen.

Doch schließlich wird die Ignoranz der Gesellschaft sie ins Verderben führen.

Es stellt sich nämlich an dieser Stelle wiederum eine andere drängende und ironische Frage:

Ist vielleicht etwa ein großer neuer Weltkrieg wirklich notwendig, um die nationalistische „Dummheit in Grenzen“ auf diesem Planeten zu beseitigen?

Diese Frage wird vermutlich und sogar wahrscheinlich, bis zum Zeitpunkt der bitteren Gewissheit, am Tag X, offen bleiben.

Doch ist jedenfalls Eines ganz klar, nämlich dass die „grenzenlose Dummheit“ der Superreichen, dann danach, irgendwann mal, vielleicht wenn die Erde nicht mehr strahlt, wieder aus ihren Löchern raus kommen wird.

Um Alles wieder neu und viel schöner aufzubauen, so wie es bisher ja auch immer schon gewesen ist.

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Die bisherigen Weltkriege, aber auch Palästina (Gaza), die Ukraine, Europa, alle anderen bisherigen Kriegsgebiete und die Geschichte der Menschheit lassen freundlich grüßen.

Ein unverhofftes Gespräch unter der Sonne von Aachen

Der nachfolgende Beitrag ist im Grunde eine wahre Geschichte dreier Menschen (einer dieser Menschen bin ich).

Heute, gegen 18 Uhr, fand ich mich an einem sonnigen Nachmittag am Geldbrunnen in Aachen wieder.

Die Sonne schien strahlend und ich suchte einfach nur einen Moment der Ruhe und des Genusses.

So fragte ich freundlich, ob ich mich neben eine junge Frau auf die Bank setzen dürfte.

Wir saßen an entgegengesetzten Enden der Bank und ohne viele Worte verging die Zeit in stiller Eintracht.

Nach einer Weile, als ich mein Rabbit r1 KI Assistenten befragen wollte, um den nächsten Bus zu erfahren, bot die junge Frau spontan ihre Hilfe an.

Dies war der zündende Funke für ein intensives Gespräch über die Weiterentwicklungen der Künstlichen Intelligenz und gesellschaftliche Themen, die uns beide faszinieren.

Sie erzählte mir von ihrer Ausbildung zur Veranstaltungstechnikerin, während ich meine Gedanken zur Digitalisierung, dem bedingungslosen Grundeinkommen und der Zukunft der Menschheit mit ihr teilte.

Das Gespräch gewann dann aber noch mehr an Tiefe, als ihr Freund dazu stieß. Ein Soldat, wie sich herausstellte.

Unsere Diskussion führte zu den großen Fragen des Lebens:

Warum überhaupt Kriege führen?

Was bewegt Menschen dazu, Soldat zu werden, wenn Kriege doch nur das Ergebnis eines diplomatischen Scheiterns sind?

Der junge Soldat war ehrlich über seine Beweggründe – wirtschaftliche Vorteile standen im Vordergrund.

Doch auch er konnte nicht umhin kommen, die Sinnlosigkeit von Kriegen anzuerkennen.

In einem Krieg zu kämpfen bedeutet, strategische Schach-Figuren zu sein, während Menschenleben auf dem Spiel stehen, eine bittere Wahrheit, die uns alle nachdenklich stimmte.

Kriege und Konflikte sind letztlich die Konsequenz des Scheiterns, und die Frage bleibt offen, wie viele Leben geopfert werden müssen, bevor die Erkenntnis reift, dass Frieden der einzig sinnvolle Weg ist.

In unserer gemeinsamen Überlegung kristallisierte sich eine bittere und unmissverständliche Botschaft heraus:

Kein einziges Leben sollte für diese Verfehlungen geopfert werden.

Unser aller Ziel sollte es demnach unbedingt und mit aller höchster Priorität sein, Diplomatie und friedliche Lösungen nicht nur zu fördern, sondern als einzigen richtigen und möglichen Weg für Konflikte jeder Art zu erzwingen.

Dieses Gespräch erinnerte mich also erneut daran, wie wichtig es ist, den friedlichen Diskurs über politische Grenzen hinweg zu suchen und der Diplomatie stets den Vorzug zu geben.

Eine traurige Sache bleibt mir aber, denn leider wurde meine Frage, warum Menschen wie dieser junge Mann zu Soldaten werden, bis auf die wirtschaftlichen Gründe, im Grunde leider unbeantwortet.

Doch das hatte im Grunde auch was Gutes für mich und bestärkt mich durch dieses tolle Gespräch mit diesen beiden tollen Menschen, die übrigens auch ein tolles Pärchen sind, aber um so mehr Folgendes zu glauben bzw. nun sogar mit absoluter Gewissheit sagen zu können:

Kriege haben nur einen einzigen Sinn, sie sind von Superreichen organisiert, damit es nicht „zu viele“ Menschen auf der Welt gibt.

Ich frage mich, wer maßt sich an das zu bestimmen?

Dass es gemacht wird, ist jedenfalls gewiss.

Doch wenn man das weiß und man selbst aber kein Menschenhasser ist, wie diese Superreichen es sind, dann wäre es doch vielleicht am besten für Alle, dass wenn überhaupt jemand im Krieg sein Leben lassen soll, es doch in jedem Fall am besten wäre, wenn es dann genau nur diese Superreichen selbst treffen würde und dafür sonst niemand mehr.

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Eine wichtige Sache sollte man dabei auch nicht vergessen:

Superreiche schaffen überall auf der Welt die wirtschaftlichen Gründe dafür, dass Menschen daran glauben, sich selbst und frei dafür zu entscheiden, zum Beispiel aus wirtschaftlichen Gründen heraus, Soldaten zu werden.

Danke für’s lesen.