Wikipedia wird oft als schnelle Ressource für Informationen benutzt.
Doch nicht alles, was dort steht, kann bekannterweise unkritisch übernommen werden.
Artikel können jederzeit von Nutzern geändert werden, was die Zuverlässigkeit beeinträchtigen kann.
Viele Artikel werden nicht von Fachleuten gegengelesen.
Einige Autoren propagieren spezifische Standpunkte.
Es gibt Diskussionen über Administratoren, die eine persönliche oder staatstreue Perspektive haben.
Die Website Strusch.NET hat zum Beispiel in den Jahren 2017 und 2025 versucht, in Wikipedia eingetragen zu werden.
Diese Versuche wurden jedoch durch Löschungen entsprechender Artikel ohne ausreichende Begründungen vereitelt.
Die erstmalige Löschung erfolgte 2017, aufgrund von Zweifeln an der validen Relevanz.
Die zweite Löschung erfolgte dann 2025, wegen angeblicher mangelnder Enzyklopädie-Relevanz.
Dieses eigene Beispiel aus eigener Praxis zeigt also deutlich, dass nicht nur bestehende Artikel zugunsten staatlicher Akteure verändert werden, sondern dass auch neue, faktentreue Beiträge gar nicht die Möglichkeit haben, eingetragen zu werden, da sie sofort gelöscht bzw. quasi geblockt werden.
Wikipedia kann daher eventuell nützlich für einen ersten Überblick sein, aber für fundamentale oder tiefere Recherchen sollte man doch besser andere Quellen heranziehen.
In der internationalen Politik wird häufig und immer wieder eine Doppelmoral beobachtet, insbesondere auch wenn es um die Landesverteidigung geht.
Zwei prominente Beispiele zeigen die Widersprüche auf, die in der Bewertung der Verteidigungsmaßnahmen verschiedener Staaten bestehen.
Beispiel 1, Die Ukraine:
Die Ukraine verteidigt ihr eigenes Territorium gegen russische Aggression.
Deutschland hat bisher klar gemacht, dass die Ukraine nur innerhalb ihrer Grenzen agieren darf, weil es sonst keine Verteidigung, somdern Angriff ist.
Diese Haltung dabei ist eigentlich ganz einfach, weil Verteidigung muss sich eigentlich nur auf das eigene Staatsgebiet beschränken.
Wenn die Ukraine jedoch aggressive Maßnahmen über ihre eigenen Grenzen hinaus ergreift, wurde dies zumindest bisher richtigerweise immer als Angriff gewertet.
Beispiel 2, Israel und Palästina:
Im Gegensatz dazu steht Israel, das ohne weitere politische Konsequenzen in der Lage ist, palästinensisches Gebiet einzunehmen und militärische Aktionen bzw. sogar einen Genozid gegen die palästinensische Bevölkerung durchzuführen.
Diese Handlungen werden von der Bundesregierung Deutschlands als Teil des Selbstverteidigungsrechts des Staates Israel anerkannt, obwohl es sich um unmenschlichen militärischen Druck auf eine unterdrückte und hungernde Zivilbevölkerung handelt.
Diese Doppelmoral ist nicht nur ein theoretisches Konstrukt dür die Bundesregierung Deutschland, nein, sie zeigt sich sogar täglich in allen Bereichen der politischen Praxis.
Um die Moral für das Thema von Enteignungen von Armen und auf der anderen Seite von Superreichen, die Ausgaben für Kriege bzw. Soziales, die Interessen der Wirtschaft bzw. aller Anderen nur mal als einfache Beispiele dafür zu nennen.
Die Art und Weise, wie hingegen die Verteidigung in der Ukraine ausgelegt wird, steht im krassen Gegensatz genau so wie in den Beispielen zu den militärischen Operationen Israels im Gazastreifen.
Während die westliche Welt die Ukraine für ihre Verteidigungsmaßnahmen innerhalb der eigenen Grenzen unterstützt, wird Israel für die gleichen imperativen militärischen Handlungen nicht mit dem gleichen Maßstab bewertet.
Diese Ungerechtigkeit hat auch Auswirkungen auf die politischen Strategien der Bundesrepublik Deutschland.
Nachdem diese Doppelmoral offensichtlich wurde, hat sich aber die Strategie bezüglich der Ukraine nun genau ins Gegenteil verdreht, vermutlich um dadurch eine passende nachträgliche Rechtfertigung für den Genozid in Palästina zu haben.
Es wurde nun der Ukraine erlaubt, über ihre eigenen Grenzen hinaus Angriffe auf Russland zu verüben, was als Anpassung moralischer Standards in die falsche Richtung gewertet werden kann.
Die Doppelmoral in der Landesverteidigung leuchtet durch diese zwei Beispiele klar hervor und der Grund dafür eigentlich auch.
Nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Holocaust sahen viele die Gründung eines jüdischen Staates als moralische Notwendigkeit, um den Überlebenden der jüdischen Gemeinschaft eine sichere Heimat zu bieten.
Die Entscheidung, diesen Staat in Palästina zu errichten, war das Ergebnis jahrelanger zionistischer Bemühungen, die bereits Ende des 19. Jahrhunderts begannen und durch die Balfour-Erklärung von 1917 Unterstützung fanden.
Die Idee, ein jüdisches Heimatland in Deutschland zu etablieren, was in diesem Fall eigentlich die einzig richtige Entscheidung gewesen wäre, wurde aufgrund der Komplexität der Nachkriegsordnung, den geopolitischen Interessen der Alliierten sowie der bereits existierenden jüdischen Siedlungen in Palästina jedoch nicht ernsthaft verfolgt.
Die Unterschiede in der Wahrnehmung und Bewertung von Verteidigungshandlungen verschiedener Staaten sind daher klar nachvollziehbar, sie sind aber auch nicht nur heuchlerisch, sondern gefährden sogar das Vertrauen in internationale Normen und rechtliche Standards.
Es ist daher an der Zeit, Alle diese Widersprüche offenzulegen und die politischen Strategien sowohl zur Unterstützung von Ländern wie der Ukraine für Angriffe auf Russland, die absehbar nur zu weiteren Eskalationen führen, aber als auch bei der Verurteilung von Handlungen wie denen Israels zu verurteilen.
In einer Welt, in der Hass und Spaltung oft überhandnehmen, ist es entscheidend, dass wir als Gesellschaft Liebe und Verständnis teilen.
Indem wir die tiefen Zusammenhänge erkennen, die unsere Welt zusammenhalten, können wir die Mechanismen verstehen, die versuchen, uns zu trennen.
Viele Menschen scheinen derzeit die Welt spalten zu wollen, mit dem Ziel, entweder die Kontrolle über Andere zu erlangen oder die Kontrolle über Andere weiterhin zu behalten.
Es ist nun jedoch letzten Endes an der Zeit, diesen Kräften entgegenzutreten und ihnen die Macht zu entziehen, die sie so lange hatten.
Wahre Stärke liegt im Zusammenhalt.
Wenn Menschen füreinander da sind und sich unterstützen, wird eine positive Welle des Wandels in Gang gesetzt.
Anstatt uns gegenseitig zu bekämpfen, sollten wir die Liebe über den Hass stellen und gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten.
Doch aktuell sehen wir noch, dass es einige wenige einflussreiche Superreiche sind, deren Gier unermesslich geworden ist und die dafür sorgen, dass die Welt so funktioniert, wie sie gerade ist.
Sie ist sehr ungerecht, mit Gesetzen von Menschen gegen Menschen gemacht.
Die Gier hat es diesen wenigen Superreichen ermöglicht, eine immense Macht zu erlangen, wodurch sie Andere unter Kontrolle halten können, durch Geld und Einfluss.
Deshalb ist es wichtig, ein Zeichen zu setzen und klar zu kommunizieren, dass diese Art von Macht und Kontrolle nicht akzeptabel ist.
Wir müssen als Menschheit in eine andere Richtung gehen, in der nicht nur einige wenige im Überfluss leben, sondern alle Menschen die Möglichkeit haben, ein glückliches und erfülltes Leben zu führen.
Darum, lasst uns endlich gemeinsam für Frieden und Harmonie auf der Welt auf friedliche Art und Weise kämpfen und sicherstellen, dass Liebe und Mitgefühl die treibenden Kräfte unserer Gesellschaft sind.