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Stand: 10. Oktober 2024, 15:07:17 Uhr.

Aus der Krise nichts gelernt

Wer nichts erwartet, der kann auch nicht enttäuscht werden.

Diese Lebenseinstellung ist zwar nicht optimistisch aber zumindest auch nicht naiv.

Sie ist eigentlich ziemlich realistisch, wenn man sich etwas mit Themen wie Politik, Gesellschaft, Menschen, Gesundheit, Umwelt, Konsum, Wirtschaft und Marketing beschäftigt.

Doch was genau ist jetzt eigentlich das Problem, auf das ich hier aufmerksam machen möchte?

Ganz einfach, wenn man eine Krise als Chance sieht, dann sollte man diese Chance auch nutzen um die wichtigsten Probleme zu lösen.

Wenn man jetzt also unter Anderem dank „Fridays for Future“ weiß, dass die aktuelle Lebensweise der meisten Menschen, im Bezug auf unsere Umwelt, auf unsere Gesellschaft, insbesondere unsere Wirtschaft und den Konsum, unserem Planeten und unserer Gesundheit mehr als nur schadet, dann hätte man diese Chance also durchaus nutzen können.

Um Beispielsweise die Verstaatlichung von Unternehmen durchzuführen, um ein Bedingungsloses Grundeinkommen für Alle einzuführen und um alles politisch Notwendige zu tun, um unseren Planeten und damit auch die ganze Menschheit, zum Beispiel vor den zerstörerischen Machenschaften der Superreichen und ihrer Unternehmen zu retten, die wegen ihrer Profitgier für die Zerstörung unseres Planeten maßgeblich verantwortlich sind.

Man hätte also Beispielsweise die Produktion von sinnlosen Artikeln, die faktisch direkt für die Mülltonne produziert werden, einfach stoppen können (Beispiele dafür kennen vermutlich Alle), man hätte auch gigantische Mängen von Abgasen einsparen können, die zum Beispiel Tag für Tag von Berufspendlern verursacht werden.

Man hätte aber auch die Sklavenarbeit in Deutschland (ja die gibt es leider immer noch) endlich mal beenden können, man hätte die ungerechte Geldverteilung rückgängig machen können und noch so Vieles, Vieles mehr, was uns als Menschheit wirklich weiter gebracht hätte.

Doch das hat man nicht getan, weder die SPD hatte das jemals vor und erst recht nicht die CDU / CSU, die mit ihrer echt miesen Politik, jetzt laut Massenmedien sogar auch noch an möglichen neuen Wählern gewonnen haben soll.

Man hat diese Chance also nicht genutzt oder etwa doch?

Doch hat man, nur nicht um die Menschheit zu retten oder uns als Menschen irgendwie weiter zu bringen, sondern um die Superreichen bzw. ihre Unternehmen dafür ordentlich weiter zu bringen, zum Beispiel in ihrer Profitgier.

Natürlich aber auch um den Rest von Deutschland den religiösen Fanatisten, der totalen Überwachung, den Zwangsimpfungen und der systematischen Aussortierung von Querdenkern erheblich näher zu bringen.

Ganz im Sinne des Führers, im Zeitgeist von 1933 eben.

Mit den Maßnahmen der Bundesregierung wurden nämlich nicht nur viele Menschenleben gerettet, was ja auch vollkommen richtig war (ohne jegliche Kritik daran).

Doch diente das Retten von Menschenleben viel mehr als Ablenkung von etwas vollkommen Anderem, dass sich wirtschaftlich in Deutschland abgespielt hatte.

Wirtschaftlich gesehen hat nämlich zur selben Zeit auch eine Rettung stattgefunden und zwar die der Großkonzerne, Aktionäre und der Finanzfaschisten, wie etwa der Profi-Fußballspieler der Deutschen Bundesliga bzw. ihrer armen Manager.

Als nämlich der Druck von der Fußballmafia auf die Bundesregierung zu groß wurde, hat man einfach fast alle Maßnahmen, die bisher in der Krise bestand hatten und an die sich fast Alle in Deutschland brav gehalten haben, bis auf einige Wenige, aufgehoben, damit der Ball rollen kann und die Millionen weiter auf die Konten der Fußballmafia fließen können.

Ganz nebenbei hat man auch noch die ganzen Umweltschutzziele einfach über Board geworfen und der Automobillobby mit einer großen Finanzspritze geholfen ihre dreckigen Verbrennungsmotoren, die bis dato trotzdem fleißig weiter (auf Halde) produziert wurden, besser ans Volk zu bringen.

Auf der anderen Seite des Reichtums, also auf der viel ärmeren Seite von Deutschland hingegen, wurde stattdessen, zwischenzeitlich, unzähligen Arbeitern, in „systemrelevanten Berufen“, in vielen deutschen Unternehmen, selbstverständlich hinter verschlossenen Türen, mit der Kündigung gedroht.

Natürlich nur für den Fall, dass sie es wagen sollten mal krank zu werden.

Das System musste ja während dieser Covid-19 Krise bzw. der damit verbundenen, verdeckten, industriellen Revolution weiter am Laufen gehalten werden.

Industrielle Revolution deshalb, weil mit den bis dato umgesetzten, politischen Maßnahmen der Bundesregierung, die ihr selbst vermutlich bis auf die Lebensrettenenmaßnahmen alle samt von den Lobbys der Superreichen diktiert wurden, selbstverständlich nur die Bigplayer des bisherigen, ungerechten Systems profitiert haben.

So wurden nämlich nicht nur lästige Konkurenten ausgeschaltet, sondern es wurden mit dem großen Schub an Digitalisierung auch viele Arbeitsplätze abgeschaft, die auf einmal überflüßig geworden sind.

An dieser Stelle sei einfach mal gesagt: „Willkommen in der Gegenwart meine lieben Mitmenschen“.

Rückblickend geschar das Alles doch einfach zu perfekt geplant, als wenn es sich dabei wirklich einfach um ein Corona-Virus gehandelt hätte, dass unvorhergesehen auf einem Fischmarkt, in China, ausgebrochen sei und alle Maßnahmen die darauf folgten (zumindest in Deutschland) nur Reaktionen darauf gewesen wären.

Halt, Stopp, nur um mögliche Missverständnisse aus dem Weg zu räumen.

Ich halte dieses Virus schon für gefährlich, ohne Frage, aber ich glaube nicht daran, dass dieses Virus einfach so aufgetaucht ist und ich glaube erst recht nicht daran, dass Alles so gelaufen ist wie es gelaufen ist und man einfach reagiert hat, ohne einen großen Plan in der Schublade gehabt zu haben, der da von den wahren Strippenziehern in der Politik, für den Tag X, abgelegt wurde.

Beweisen kann ich selbstverständlich nichts davon aber mit etwas Glück und viel Zeit, wird die Wahrheit viellleicht eines Tages doch ans Tageslicht kommen, dann wenn es eh niemanden mehr interessiert, wie fast immer.

Eines noch um meinen Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Diese SARS-Cov2 Krise hat nämlich noch Etwas ganz deutlich gezeigt, nämlich dass Alles in der Politik von heute auf morgen gehen kann, wenn man es will und die Bundesregierung wollte es einfach nicht.

Das haben führende Politiker der Bundesregierung, wie etwa Armin Laschet, in zahlreichen Diskussionsrunden ganz offen, klar und deutlich gesagt.

Das bedeutet im Klarrtext, dass man dieses ungerechte System, in dem die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander geht auch so beibehalten möchte.

Armut bringt Menschen nämlich dazu Dinge zu tun, die sie ohne ihre Armut niemals, ganz zurecht, tun würden.

Das ist ethisch gesehen eine Bankrotterklärung für die CDU / CSU und die SPD.

Das ist meine persönliche Meinung zu diesem Thema und Dankeschön für’s Lesen.

Corona und die Solidarität

In den Medien werden die Menschen derzeit oft unter Anderem aus Gründen der Solidarität zu ihren Mitmenschen, dazu aufgerufen Masken zu tragen oder sich freiwillig Überwachungs-Apps auf ihr Smartphone zu laden, damit sie durch das Tragen einer Maske oder durch die Installation einer sollchen Corona-App (Stasi-App) ihre Mitmenschen vor einer möglichen Infektion mit COVID-19 schützen können.

So weit so schön, aber aus meiner Sicht gibt es in Deutschland keine echte Solidarität, solange es kein Bedingungsloses Grundeinkommen für Alle gibt, denn es wird zwar immer von Solidarität in den Medien und in der Politik geredet, doch wo ist diese Solidarität von Seiten der Politik denn für die armen Menschen in Deutschland?

Es geht einfach so weiter wie bisher, als wenn es COVID-19 bei den vielen armen Menschen, in Deutschland, nicht geben würde.

Wie immer werden in erste Linie nur die Banken, die Aktionäre, Reiche und ihre Unternehmen gerettet, damit sie ihren gewohnten Lebensstandard auch weiterhin erhalten können.

Die armen und ärmsten Menschen hingegen, die werden aber auch weiterhin wie bisher links liegen gelassen und sind im Grunde genommen sich selbst überlassen.

Stattdessen wird trotz Allem auch weiterhin von der Politik an diesem drakonischen Hartz 4 System der Unterdrückung, der Unmenschlichkeit und der modernen Sklaverei festgehalten.

Die vielen armen Menschen, in Deutschland, werden somit auch weiterhin in ihrer Armut gefangen gehalten.

Die vielen armen Kinder, in Deutschland, hungern auch weiterhin oder sind eben wie bisher auf abgelaufene Lebensmittel von den Tafeln angewiesen.

Weiterhin bekommen viele arme Menschen, in Deutschland, ihr monatliches Abo mit dem ganzen Hass auf Papier, der ihnen regelmäßig von den JobCentern per Post oder Einschreiben zugeschickt wird.

Weiterhin erkranken auch viele Menschen, in Deutschland, an schweren Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen deswegen und natürlich wird diese staatliche und gleichzeitig auch privatisierte „Grundversorgung mit Armut und Hass per Gesetz“, auch weiterhin als Instrument der Totalen Kontrolle genutzt, mit dem die Politik diesen vielen abhängigen Menschen die wichtigsten und eigentlich selbstverständligsten Freiheiten im Leben, einfach wegnimmt.

Doch die Wahrheit ist, kein Mensch hat sich freiwillig dazu entschieden, in ein System der modernen Sklaverei hineingeboren zu werden und sich in vielen Fällen sogar trotz einer Vollzeitarbeit, dann immer wieder Sorgen um Geld machen zu müssen.

Um Geld, ein System, eine menschliche Erfindung wie die Atombombe, von der wir Alle abhängig sind und mit der wir uns Alle unter Kontrolle halten lassen.

Daher sehe ich keinen Sinn darin Solidarität mit diesem System der Unterdrückung zu signalisieren, denn mit dieser Art von Solidarität können sich die Opfer dieses Systems der Unmenschlichkeit auch nichts kaufen.

Außerdem gibt es auch noch viele weitere gute Gründe, wie etwa Umweltschutz, wie etwa die Wirksamkeit, wie etwa den Selbstschutz, keine Masken zu tragen.

Zumindest nicht solange man nicht auch noch dazu gezwungen wird.

Das ist meine persönliche Meinung zu diesem Thema und Dankeschön für’s Lesen.

Warum mache ich das hier eigentlich?

Diesen Beitrag möchte ich mal ausnahmsweise mir selbst widmen.

Diese Frage, ich meine: „Warum mache ich das hier eigentlich?“, diese Frage, die habe ich mir früher oft gestellt, doch heute da weiß ich es aber ganz sicher.

Ohne Frage gibt es sehr sehr viele Dinge im Leben, die sehr schön sind und einfach gut laufen, über die Dinge könnte man schreiben.

Es würde aber lediglich den Sinn erfüllen sich daran zu erfreuen und es würde die Welt nicht wirklich noch besser für Alle machen, sondern einfach nur dafür sorgen, dass sie weiter ungerecht bleibt.

Darum schreibe ich über die Dinge die leider nicht so gut laufen in der Welt und versuche mit meinen Texten, die Verantwortlichen in der Welt damit zu erreichen.

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Auch wenn die Chance sicher sehr sehr sehr sehr klein ist, das weiß ich.

Trotzdem habe ich die Hoffnung, dass einer meiner kritischen Texte doch eines Tages mal von einem dieser Menschen, die in der Welt das Sagen haben gelesen, richtig verstanden wird.

Beziehungsweise hinsichtlich der Entscheidungen die sie jeden Tag treffen oder in der Vergangenheit getroffen haben, letzten Endes dazu führen wird, dass die Welt besser für alle Menschen werden kann.

Man muss nur selbst auch daran glauben.

Wenn man meine Texte hier so liest, könnte man meinen, dass ich die Welt immer nur schwarz sehen würde, doch das stimmt ganz und gar nicht.

Ich bewege mich durch die Welt, sehe die vielen wunderschönen Dinge, Menschen und Wunder der Natur, genieße sie und erfreue mich daran.

Ich sehe aber auch die vielen Dinge und das viele Unrecht in der Welt und kann nicht einfach wegschauen, so wie viele meiner Mitmenschen es offenbar manchmal können.

Ich denke mir, dass es einen Weg geben muss die möglichen Gründe für das was in der Welt schief läuft irgendwie zum Besseren ändern zu können.

Darum schreibe ich darüber und hoffe, dass es irgendwann mal jemand liest und im besten Fall vielleicht sogar eine gute Idee hat, wie man es besser für uns Alle machen könnte.

Für mich hängt Alles im Leben mit Allem zusammen und darum glaube ich daran, dass man die Welt besser machen kann.

Zum Beispiel auch, wenn man einfach öffentlich schreibt was schief läuft und mögliche Gründe dafür nennt.

Ich bin nicht allwissend und auch längst nicht perfekt, selbstverständlich nicht.

Das würde ich auch niemals von mir behaupten, denn es gibt niemanden der das ist und das ist bestimmt auch ganz gut so.

Doch ich weiß, es gibt Menschen die das nötige Wissen und die nötige Macht haben, um unsere Welt ein Stück besser für Alle machen zu können.

Wenn diese Menschen in ihrem innersten nicht total egoistisch oder einfach nur bösartig sind, dann haben diese Menschen auch ein Interesse daran.

Das Interesse daran, diese Welt von der wir Alle ein winzig kleiner Teil sind…

In der wir Alle auch irgendwie auch miteinander Verbunden sind…

Von sich aus, selbst ein Stück besser zu machen.

Und das, für alle Lebewesen auf unserem Planeten bzw. in unserer Welt.

Doch dafür müssen sie erst einmal in der Lage sein, die Fehler die gemacht wurden zu sehen, zu verstehen und sie zu ändern.

Ich weiß dass ich als winzig kleiner Teil unserer Welt, die Welt nicht verändern bzw. verbessern kann.

Aber ich weiß auch, dass ich genau so wie jeder andere Mensch in unserer Welt einen winzig kleinen Beitrag dazu leisten kann und das tue ich auch sehr gerne.

Wenn man nicht über die vielen Dinge die schief laufen schreibt, redet oder sie auf eine andere Weise mit anderen Menschen kommuniziert, dann könnte sie sich auch nicht verbessern.

Nur wenn Menschen die zum Beispiel gegensätzlicher Meinung sind miteinander kommunizieren, nur dann kann unsere gemeinsame Welt auch besser für Alle werden.

Das Gegenteil davon ist Krieg und Krieg kommt unter anderem davon, weil Menschen nicht mehr miteinander reden wollen.

Was dazu führt, dass die vermeidliche Ungerechtigkeit dadurch immer weiter wächst.

Vielleicht ist mein Weg nicht immer der Richtige.

Das würde ich aber auch nie behaupten.

Ich weiß es eben auch nicht genau, aber was ich auf jeden Fall weiß und behaupte ist, ist das die Welt in der wir Alle leben, irgendwie auch mit uns Allen verbunden ist.

Aber auch, das unsere gemeinsame Welt noch sehr Vieles braucht, aber mit Sicherheit keine Ungerechtigkeit, keine Gewalt und erst recht keine Kriege!