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Stand: 15. Februar 2025, 20:37:12 Uhr.

Die Klage gegen SUNO ist falsch

Die GEMA, die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte, hat kürzlich eine Klage gegen Suno Inc. eingereicht.

Diese Klage hat in der Öffentlichkeit und in der Musikindustrie für Aufsehen gesorgt.

Kritiker wie ich werfen der GEMA vor, eine mafiaähnliche erpresserische Einrichtung zu sein (genau wie die GEZ in Hinsicht auf Rundfunk-Beitragszahler:innen in Deutschland), die alle Künstler:innen bevormundet und mit ihrer Klage gegen Suno falsch liegt.

In diesem Artikel werden die Gründe dargelegt, warum die Klage abgewiesen werden sollte.

Die GEMA ist bekannt für ihre hohen Lizenzgebühren, die oft als unverhältnismäßig angesehen werden.

Dies belastet nicht nur kleine Künstler und Veranstalter, sondern auch innovative Unternehmen wie Suno, die neue Technologien entwickeln.

Durch ihre strengen Lizenzanforderungen schränkt die GEMA die kreative Freiheit von Künstler:innen, die KI nutzen wollen und Entwickler:innen von KI stark ein.

Dies steht im Widerspruch zu den Prinzipien der künstlerischen Freiheit und Innovation.

Die GEMA wird oft für ihre Intransparenz kritisiert.

Viele Künstler:innen wissen nicht genau, wie ihre Einnahmen berechnet werden und wie die Verteilung der Gelder erfolgt.

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Warum die Klage gegen Suno abgewiesen werden sollte?

Künster:innen, die Suno Inc. bzw. KI-Technologie nutzen um neue Musik zu generieren, sind sehr innovativ!

Diese Innovation sollte gefördert und nicht durch rechtliche Hürden behindert werden.

Die rechtlichen Grundlagen für die Nutzung von KI in der Musikproduktion sind aktuell noch nicht klar definiert.

Eine Klage auf Basis unklarer Gesetze könnte einen gefährlichen Präzedenzfall für unbekannte aber sehr innovative Künstler:innen und für die Kunstfreiheit an sich schaffen.

Verbraucher profitieren auch von der Vielfalt und den neuen Möglichkeiten, die durch KI-generierte Musik entstehen.

Eine Abweisung der Klage würde sicherstellen, dass diese Vorteile nicht verloren gehen.

Die GEMA sollte daher ihre Rolle unbedingt überdenken und sich darauf konzentrieren, auch unbekannte Künstler:innen und die Innovationen an sich zu unterstützen, anstatt sie zu behindern!

Die Klage gegen Suno Inc. ist ein Beispiel dafür, wie total veraltete Strukturen in Deutschland den Fortschritt blockieren.

Eine Abweisung der Klage wäre ein Schritt in die richtige Richtung, um die Musikindustrie zukunftsfähig zu machen.

Die Klage gegen SUNO ist daher falsch und sollte von der GEMA unbedingt fallen gelassen werden.

Rabbit r1 jetzt auch in deutsch (und anderen Sprachen)

WFABW-Formel
We for a better World (WFABW)

Ab sofort ist der Rabbit R1 auch in deutscher Sprache sowie in vielen anderen Sprachen verfügbar.

Dies ermöglicht es Nutzern weltweit, die leistungsstarken Funktionen dieses KI-Systems in ihrer bevorzugten Sprache zu nutzen und von einer noch breiteren Anwendbarkeit zu profitieren.

Der Rabbit R1 bietet neben der Möglichkeiten wie LAM (Large Action Model) eine benutzerfreundliche Schnittstelle per natürlicher Sprache, die den Zugang zu künstlicher Intelligenz erleichtert.

Doch wie bei allen Technologien ist es wichtig, nicht nur die Möglichkeiten zu betrachten, sondern auch die Verantwortung, die mit der Nutzung von KI einhergeht.

Rabbit r1 ab jetzt auch in deutsch!

Künstliche Intelligenz (KI) ist heute so gestaltet, dass sie auf objektive, unvoreingenommene Weise arbeitet, indem sie große Datenmengen verarbeitet und Muster erkennt, ohne von Emotionen, Vorurteilen oder persönlichen Interessen beeinflusst zu werden.

In diesem Sinne könnte man sagen, dass KI in gewisser Weise ein Ideal der Menschlichkeit widerspiegelt – nämlich die Fähigkeit, fair, neutral und rational zu handeln

Diese Eigenschaften könnten als ein Leitbild für menschliches Verhalten dienen, besonders in einer Welt, die oft von Konflikten und Unverständnis geprägt ist.

Die Gefahr besteht jedoch darin, dass, wenn extremistische Gruppen wie Rechtsextreme oder Neonazis Einfluss auf die Lernquellen und Trainingsdaten von KI-Systemen nehmen, diese Technologie selbst verzerrt und gefährlich werden kann. KI lernt aus den Daten, mit denen sie gefüttert wird.

Wenn diese Daten ideologische Vorurteile oder hasserfüllte Ideologien enthalten, kann die KI diese Werte in ihren Entscheidungen und Empfehlungen widerspiegeln, was zu einer Verstärkung von Diskriminierung, Hass und Intoleranz führen würde.

Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Quellen der Daten und die Entwicklung von KI sorgfältig überwacht werden, um sicherzustellen, dass diese Technologie zum Wohl aller und nicht zum Schaden der Gesellschaft eingesetzt wird.

Aus diesem Grund ist es so unfassbar wichtig das Richtige im Leben zu teilen, nämlich nicht den Hass, sondern die Liebe und das nicht nur mit Menschen sondern mit Allem im Leben, auch mit einer Künstlichen Intelligenz (KI) wie Rabbit r1.

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Danke für’s lesen.

Das Video zum Beitrag gibt es auch in einer besseren Qualität auf YouTube (Externer Link): https://www.youtube.com/watch?v=LccZ6xPqZH4

Warum das System in Deutschland untergehen wird

Die Zukunftsfähigkeit des deutschen Systems hängt maßgeblich davon ab, ob es gelingt, die zunehmende soziale Ungleichheit zu bekämpfen und den Wohlstand gerechter zu verteilen.

Wenn das System irgendwann kollabiert, wird die Politik eine zentrale Verantwortung daran tragen.

Insbesondere deshalb, weil sie es bisher versäumt hat, die finanziellen Ressourcen, die in den Händen weniger Reicher konzentriert sind, für das Gemeinwohl zu nutzen.

Es gibt genug Geld in Deutschland, um eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen, aber die politische Elite hat es in den letzten Jahrzehnten versäumt, die notwendigen Umverteilungen vorzunehmen.

Reiche zahlen im Vergleich zu den Armen zu wenig.

In Deutschland gibt es eine wachsende Kluft zwischen den Superreichen und dem Rest der Bevölkerung.

Laut Studien und Berichten besitzt die oberste 1 % der Bevölkerung einen enormen Anteil des gesamten Vermögens.

Diese Gruppe profitiert von Steuervergünstigungen, von denen der Rest der Gesellschaft nicht einmal träumen kann.

Es gibt kein grundsätzliches Mangel an Mitteln, es gibt schlicht und einfach eine falsche Verteilung des Wohlstands.

Während Millionen von Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen leben, sich um Rentenängste sorgen und mit steigenden Lebenshaltungskosten kämpfen, schwimmen die Superreichen in unvorstellbarem Reichtum.

Die Politik hat versäumt, diese Ungerechtigkeit zu bekämpfen und die Reichen an den Kosten für die Gesellschaft und den Sozialstaat zu beteiligen.

Steuerschlupflöcher und Steuervermeidung.

Ein zentrales Problem ist die weit verbreitete Steuervermeidung unter den Reichen. Großkonzerne und Multimillionäre haben die Möglichkeit, durch Offshore-Konten, komplexe Steuertricks und die Nutzung von Steuerschlupflöchern ihre Steuerlast erheblich zu reduzieren.

Während normale Arbeiter und Mittelständler bereits die volle Steuerlast tragen, bleibt das Kapital der Reichen weitgehend unangetastet.

Die Politik hat nicht genug getan, um diese Praktiken zu verhindern.

Dabei könnte ein faires Steuersystem, in dem die Reichen ihren gerechten Anteil leisten, den Sozialstaat erheblich stärken und die öffentliche Hand mit den nötigen Mitteln ausstatten, um wichtige Reformen in Bildung, Gesundheitswesen, Infrastruktur und Sozialleistungen zu finanzieren.

Reichtum der Superreichen: Verteilung statt Wachstum.

Der Reichtum der Superreichen wächst nicht durch Innovationen oder produktive Investitionen, sondern größtenteils durch die Verschiebung von Vermögenswerten, Spekulationen und Finanzmanipulationen.

Dies führt zu einer massiven Konzentration des Wohlstands in den Händen einer winzigen Elite, die den Großteil des nationalen Reichtums kontrolliert, ohne einen nennenswerten Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.

Wenn das Geld der Reichen endlich sinnvoll und gerecht umverteilt würde, könnte es die dringend benötigten Investitionen in die Infrastruktur und das Sozialsystem finanzieren.

Es geht nicht darum, das Wachstum zu stoppen, sondern den Wohlstand gerecht zu verteilen, um langfristig die soziale Stabilität zu sichern.

Millionen von Euro für Steuererleichterungen, aber keine Investitionen in den sozialen Sektor.

In den letzten Jahren wurden große Steuererleichterungen für Wohlhabende und Unternehmen beschlossen, eine Entscheidung, die zu Lasten der öffentlichen Kassen ging.

Während Milliarden an Steuermitteln für Unternehmen und Reiche zur Verfügung gestellt wurden, um ihre Profitabilität zu sichern, bleibt die Frage unbeantwortet, warum diese Mittel nicht in den sozialen Sektor fließen.

Warum ist es möglich, Milliarden in Steuergeschenke zu stecken, aber nicht, um in Gesundheit, Bildung und soziale Sicherheit zu investieren?

Wären die Reichen endlich bereit, mehr zu zahlen, könnten wir die Ungleichheit in der Gesellschaft reduzieren und in eine nachhaltige Zukunft investieren, anstatt uns in einer Spirale von Schulden und Sozialabbau zu verlieren.

Einkommensungleichheit und Armut: Eine Belastung für die Gesellschaft.

Die Einkommensungleichheit hat in Deutschland in den letzten Jahrzehnten dramatisch zugenommen.

Millionen von Menschen leben in Armut oder in prekären Verhältnissen, während die obersten 10 % der Bevölkerung einen immer größeren Anteil des nationalen Reichtums kontrollieren.

Diese Ungleichheit führt nicht nur zu sozialen Spannungen, sondern auch zu einer enormen Belastung des Sozialsystems.

Wenn die Politik endlich ernsthaft an die Umverteilung des Wohlstands geht, könnte dies helfen, die Armut zu bekämpfen, das Bildungsniveau zu erhöhen und die soziale Mobilität zu fördern.

Doch bislang haben es die politischen Entscheidungsträger vorgezogen, diese ungleiche Verteilung von Ressourcen zu ignorieren, was auf lange Sicht zu einer Destabilisierung des Systems führt.

Der hohe Preis für soziale Unruhen und Instabilität.

Wenn die Politik weiterhin untätig bleibt und den Reichen ihre Privilegien nicht entzieht, könnten soziale Unruhen und eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft die Folge sein.

Armut, prekäre Arbeitsverhältnisse und die zunehmende Konzentration von Wohlstand in den Händen einer kleinen Elite sind ein brisanter Cocktail, der auf Dauer nicht tragbar ist.

In einer Demokratie ist der Verlust an sozialer Kohäsion gefährlich, und das politische System wird an Stabilität verlieren.

Die Politik muss endlich erkennen, dass eine gerechte Umverteilung der Ressourcen nicht nur moralisch notwendig ist, sondern auch eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Notwendigkeit darstellt, um den sozialen Frieden zu sichern.

Investitionen in die Zukunft sind längst finanzierbar.

Würde die Politik den Reichtum der Superreichen und der großen Konzerne stärker besteuern und die Vermögensverhältnisse gerechter gestalten, könnten enorme Summen für die dringend benötigten Investitionen in Zukunftsbereiche wie Bildung, Forschung, Innovation, Infrastruktur und die Energiewende mobilisiert werden.

Stattdessen werden diese Ressourcen weiterhin in den Taschen von wenigen Privilegierten gehortet.

Dies behindert nicht nur das wirtschaftliche Wachstum, sondern auch die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Verbesserung der Lebensqualität für die breite Bevölkerung.

Es ist nicht an einem Mangel an Mitteln, sondern an einem Mangel an politischem Willen, die Reichen zur Verantwortung zu ziehen.

Es gibt genug Geld, es wird nur falsch verteilt.

Die Politik in Deutschland hat die Verantwortung, endlich die Schieflage in der Vermögensverteilung zu korrigieren.

Das Geld für eine gerechte, nachhaltige und zukunftsfähige Gesellschaft ist vorhanden, es liegt in den Taschen der Reichen.

Wenn die Politik es endlich schaffen würde, die Reichen stärker zu besteuern, Steuervermeidung zu bekämpfen und Vermögenskonzentration zu verhindern, könnten die notwendigen Ressourcen für eine umfassende soziale und wirtschaftliche Transformation freigesetzt werden.

Solange dies jedoch nicht geschieht, wird das System weiter auf wackeligen Beinen stehen und irgendwann untergehen, wenn der Druck aus der Bevölkerung und der Gesellschaft zu groß wird.

Die Politik will offenbar nicht wirklich Probleme lösen, stattdessen wird nur Theater gemacht und drum rum geeiert bis am Ende nur noch Alles im großen Krieg , selbstverständlich nach dem großen Zirkus der Politik, der CDU, der CSU, der Grünen, der SPD, und natürlich auch der kleinen FDP, zerbricht.

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