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Stand: 7. Juni 2025, 00:46:22 Uhr.

Aachen setzte ein weiteres eindrucksvolles Zeichen gegen Rechts

Am heutigen Sonntag, den 11. Mai 2025, versammelten sich zahlreiche Aachener:innen zu einer eindrucksvollen Demonstration gegen Rechtsextremismus und die AfD.

Die Demonstrant:innen zogen vom Hauptbahnhof durch die Innenstadt zum Rathaus, um ein klares Zeichen gegen rechte Ideologien zu setzen und für ein Verbot der AfD zu demonstrieren.

Das Bündnis „Wir sind Aachen“, ein breites gesellschaftliches Bündnis gegen Rechtsextremismus, hatte zu der Demonstration aufgerufen.

Bereits um 16:15 Uhr startete der Protestzug am Hauptbahnhof und bewegte sich durch die Aachener Innenstadt.

Die Teilnehmer:innen skandierten Parolen wie „AfD-Verbot jetzt!“ und „Nie wieder ist jetzt!“.

Gegen 17:00 Uhr erreichte die Demonstration den Katschhof vor dem historischen Rathaus, wo die Abschlusskundgebung bis etwa 17:30 Uhr stattfand.

Diese Demonstration reihte sich ein in eine bundesweite Protestwelle gegen rechte Politik und insbesondere gegen die AfD, die erst kürzlich vom Verfassungsschutz offiziell als rechtsextremistisch eingestuft wurde.

Die Einstufung vom 2. Mai 2025 ermöglicht eine verstärkte Überwachung der Partei und unterstreicht die Dringlichkeit des Protests.

Die Teilnehmer:innen der Demonstration in Aachen setzten ein deutliches Zeichen gegen die zunehmende Normalisierung rechtsextremer Positionen in der Gesellschaft und für den Erhalt demokratischer Werte.

„Wir können nicht länger zusehen, wie rechtsextreme Kräfte unsere Demokratie unterwandern und menschenfeindliche Ideologien verbreiten“, erklärte eine Sprecherin des Bündnisses „Wir sind Aachen“ während der Kundgebung.

„Die AfD ist keine normale Partei, sondern eine Gefahr für unsere demokratische Grundordnung. Deshalb fordern wir ein Verbot dieser Partei.“

An der Demonstration beteiligten sich verschiedene zivilgesellschaftliche Organisationen und politische Gruppen.

Neben dem organisierenden Bündnis „Wir sind Aachen“ waren auch die Grünen Aachen, Die Linke, lokale Antifa-Gruppen, die „Omas gegen Rechts“, Gewerkschaften wie ver.di und DGB sowie weitere lokale antifaschistische Gruppen vertreten.

Die bunte Mischung der Teilnehmer:innen spiegelte die breite gesellschaftliche Ablehnung rechtsextremer Ideologien wider.

Besonders beeindruckend war die Vielfalt der Demonstrierenden: Von Studierenden über Familien mit Kindern bis hin zu Senior:innen waren alle Altersgruppen vertreten.

Die „Omas gegen Rechts“ fielen mit ihren charakteristischen Plakaten auf und ernteten viel Zuspruch von den anderen Teilnehmer:innen.

„Wir haben die Nazi-Zeit nicht erlebt, um jetzt schweigend zuzusehen, wie sich Geschichte wiederholt“, erklärte eine Teilnehmerin.

Die Polizei schätzte die Zahl der Teilnehmer:innen auf etwa 250 Personen, während die Veranstalter:innen von einer höheren Beteiligung sprachen.

Die Demonstration verlief friedlich und ohne Zwischenfälle, was die Organisator:innen als Erfolg werteten.

Während der Abschlusskundgebung vor dem Rathaus wurden mehrere Reden gehalten, die die Gefahr des Rechtsrucks in Deutschland thematisierten.

Die Redner:innen betonten die Wichtigkeit zivilgesellschaftlichen Engagements gegen rechte Tendenzen und riefen dazu auf, sich auch im Alltag gegen Rassismus, Antisemitismus und andere Formen der Diskriminierung zu positionieren.

Die Demonstration in Aachen steht im Kontext einer größeren Protestbewegung, die seit Anfang 2025 in ganz Deutschland zu beobachten ist.

Bereits im Januar und Februar hatten in zahlreichen deutschen Städten Großdemonstrationen gegen Rechtsextremismus stattgefunden, nachdem Enthüllungen über Treffen von AfD-Politiker:innen mit Rechtsextremen für Empörung gesorgt hatten.

Die heutige Demonstration hat gezeigt, dass viele Aachener:innen bereit sind, aktiv für demokratische Werte einzustehen und sich auch weiterhin gegen rechtsextreme Tendenzen zu positionieren.

In einer Zeit, in der rechte Parteien in Europa Zulauf erfahren, setzen die Demonstrant:innen damit ein weiteres mal ein wichtiges Signal:

„Für Rechtsextremismus ist nämlich in unserer Gesellschaft kein Platz!“

Alles schön und gut, doch der Rechtsextremismus und der Faschismus sind leider nicht das einzige grundlegende Übel unserer Gesellschaft, denn wer den Faschismus wirklich bekämpfen will, muss zwangsweise auch den Kapitalismus bekämpfen.

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Was ich damit meine ist Folgendes:

Im Großen und Ganzen bin ich persönlich, natürlich der selben Meinung wie die meisten Demonstrant:innen dieser Demonstration, aber meiner Meinung nach ist es eben auch so, dass wer gegen Rechtsextremismus und Faschismus ist, unbedingt auch gegen den Kapitalismus sein sollte, weil der Kapitalismus im Grunde genau das Gleiche ist wie Faschismus, nur eben mit viel Unterhaltung und in Bunt!

Der Traum ist ausgeträumt

In einer Welt, in der die Träume von Gleichheit und Gerechtigkeit oft zerbrechen, müssen wir uns fragen:

Haben wir wirklich schon aufgegeben?

Die Worte von Ton Steine Scherben hallen nach:

„Der Traum ist aus“

Aber ist er das wirklich?

Nein, denn wie es weitergeht:

„Aber ich werde alles geben, dass er Wirklichkeit wird.“

Doch wir leben in einer Gesellschaft, in der die Kluft zwischen Arm und Reich immer immer größer und größer wird.

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Die Reichen schafften für uns hier unten ein System, das ihnen dient, während die Arbeit der Armen den Wohlstand der Privilegierten sichert.

Unsichtbar bleiben die Kämpfe derer, die täglich um ihre Existenz ringen, während andere im Überfluss leben.

Die Machtstrukturen sind so gestaltet, dass sie die Reichen begünstigen und die Armen in einem Kreislauf der Armut gefangen halten.

Doch wie lange wollen wir das noch hinnehmen?

Wie lange wollen wir zusehen, wie einige wenige die Ressourcen kontrollieren, die allen gehören sollten?

Die Zeit des Schweigens ist vorbei.

Die Zeit des Handelns ist jetzt endlich gekommen und die Zeit ist reif für Frieden und Gerechtigkeit!

Stellen wir uns eine Welt vor, wie sie in „Der Traum ist aus“ beschrieben wird:

Eine Welt ohne Krieg, ohne Angst, ohne Unterdrückung.

Eine Welt, in der die Gefängnisse leer sind, weil es keine Notwendigkeit für Verbrechen gibt. Eine Welt, in der Menschen frei sind, wirklich frei, nicht nur auf dem Papier.

Zumindest bis zur Kontrolle der Papiere an der nächsten Grenze (Sklavenfarm).

Gibt es ein Land (Sklavenfarm) auf der Erde, wo dieser Traum Wirklichkeit ist?

Nein, dieses Land gibt es nicht, noch nicht, denn jedes Land ist nur eine andere Sklavenfarm.

Aber wir können es erschaffen.

Gemeinsam.

Durch Widerstand und kollektives Handeln.

Die Superreichen haben lange genug auf Kosten der Gesellschaft gelebt, die sie mit ihrem Geld (eigentlich wertlos) kontrollieren.

Es ist an der Zeit, dass ihr Vermögen dazu dient, Chancen für alle zu schaffen.

Es ist an der Zeit, dass wir die Strukturen, die Ungleichheit fördern, niederreißen und neue aufbauen, die allen dienen.

Die Angst, die uns lähmt, müssen wir überwinden.

Die Angst vor Veränderung, die Angst vor dem Unbekannten.

Denn nur wenn wir diese Angst überwinden, können wir für das Paradies kämpfen, von dem wir träumen.

Jede:r Einzelne von uns trägt Verantwortung.

Jede:r Einzelne von uns hat eine Stimme.

Und wenn wir diese Stimmen vereinen, werden wir gehört werden.

Wenn wir gemeinsam handeln, können wir die Welt verändern.

Der Traum ist nicht aus.

Er lebt in jedem von uns, der sich weigert, die Ungerechtigkeit als gegeben hinzunehmen.

WFABW-Formel
We for a better World (WFABW)

Er lebt in jedem Akt des Widerstands, in jeder ausgestreckten Hand, in jedem Moment der Solidarität.

Lasst uns alles geben, damit dieser Traum Wirklichkeit wird.

Lasst uns kämpfen für eine Welt, in der Gleichheit nicht nur ein Wort ist, sondern gelebte Realität.

Eine Welt, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat, unabhängig von seiner Herkunft oder seinem sozialen Status.

Die Zeit ist reif, JETZT!

Und wir werden nicht ruhen, bis der Traum von einer gerechten Welt Wirklichkeit geworden ist.

Alle Superreichen enteignen, Frieden und Gerechtigkeit schaffen, JETZT!

Ein Aufruf zum Handeln

WFABW-Formel
We for a better World (WFABW)

Stell dir eine Welt vor, in der Frieden die einzige Realität ist.

Eine Welt, in der statt dem Lärm der Schlacht nur die leise Melodie der Liebe und Menschlichkeit erklingt.

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Der Songtext, der uns zum Träumen einlädt, gibt uns ein inspirierendes Bild dessen, was möglich ist, wenn wir unseren kollektiven Willen auf Harmonie und Zusammenhalt ausrichten.

Die Waffen, die einst Zerstörung brachten, rosten unbenutzt im Gras, während Helme ihre Bedeutung verlieren.

Diese Vision einer friedlichen Koexistenz ist nicht nur ein Traum, sie kann Wirklichkeit werden.

Lasst uns einen Schritt zurücktreten und uns vorstellen, dass die Welt tief durchatmet, dass kein lauter Knall und kein grausamer Schall mehr zu hören ist.

Der Frieden auf unserer Erde beginnt in unseren Herzen und Gemeinschaften.

Wenn wir die Häkelnadel statt der Flagge in die Hand nehmen, verwandeln wir Symbole des Krieges in Werkzeuge der Fürsorge und Wärme.

Es sind unsere täglichen Entscheidungen, die ausländische Feinde in enge Freunde verwandeln können.

Jetzt, mehr denn je, sind wir gefordert, diese Vision zu verwirklichen.

Helden entstehen nicht in der Schlacht, sondern im friedvollen Handeln und im Mut, Liebe über alles zu setzen.

Ohne Sieger oder Verlierer leben wir in einer Welt, in der nichts gewonnen oder verloren wird, außer der überflüssigen Gewalt und dem Leid.

Der Schlüssel zu dieser neuen Welt liegt in unserer Entschlossenheit.

John Lennons Träume waren nicht bloß Fantasie; sie sind erreichbare Ziele.

Mit einer kollektiven Anstrengung können wir sicherstellen, dass die kommende Generation keine Schreie der Qual, sondern das Lachen der Freude hört.

Lass uns die Vision einer friedlichen Welt als Realität begreifen und mit dem nötigen Willen und Handeln dafür sorgen, dass niemand mehr den Krieg wählt, sondern alle sich dem Frieden zuwenden.