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Stand: 25. Mai 2025, 10:30:33 Uhr.

Der Traum ist ausgeträumt

In einer Welt, in der die Träume von Gleichheit und Gerechtigkeit oft zerbrechen, müssen wir uns fragen:

Haben wir wirklich schon aufgegeben?

Die Worte von Ton Steine Scherben hallen nach:

„Der Traum ist aus“

Aber ist er das wirklich?

Nein, denn wie es weitergeht:

„Aber ich werde alles geben, dass er Wirklichkeit wird.“

Doch wir leben in einer Gesellschaft, in der die Kluft zwischen Arm und Reich immer immer größer und größer wird.

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Die Reichen schafften für uns hier unten ein System, das ihnen dient, während die Arbeit der Armen den Wohlstand der Privilegierten sichert.

Unsichtbar bleiben die Kämpfe derer, die täglich um ihre Existenz ringen, während andere im Überfluss leben.

Die Machtstrukturen sind so gestaltet, dass sie die Reichen begünstigen und die Armen in einem Kreislauf der Armut gefangen halten.

Doch wie lange wollen wir das noch hinnehmen?

Wie lange wollen wir zusehen, wie einige wenige die Ressourcen kontrollieren, die allen gehören sollten?

Die Zeit des Schweigens ist vorbei.

Die Zeit des Handelns ist jetzt endlich gekommen und die Zeit ist reif für Frieden und Gerechtigkeit!

Stellen wir uns eine Welt vor, wie sie in „Der Traum ist aus“ beschrieben wird:

Eine Welt ohne Krieg, ohne Angst, ohne Unterdrückung.

Eine Welt, in der die Gefängnisse leer sind, weil es keine Notwendigkeit für Verbrechen gibt. Eine Welt, in der Menschen frei sind, wirklich frei, nicht nur auf dem Papier.

Zumindest bis zur Kontrolle der Papiere an der nächsten Grenze (Sklavenfarm).

Gibt es ein Land (Sklavenfarm) auf der Erde, wo dieser Traum Wirklichkeit ist?

Nein, dieses Land gibt es nicht, noch nicht, denn jedes Land ist nur eine andere Sklavenfarm.

Aber wir können es erschaffen.

Gemeinsam.

Durch Widerstand und kollektives Handeln.

Die Superreichen haben lange genug auf Kosten der Gesellschaft gelebt, die sie mit ihrem Geld (eigentlich wertlos) kontrollieren.

Es ist an der Zeit, dass ihr Vermögen dazu dient, Chancen für alle zu schaffen.

Es ist an der Zeit, dass wir die Strukturen, die Ungleichheit fördern, niederreißen und neue aufbauen, die allen dienen.

Die Angst, die uns lähmt, müssen wir überwinden.

Die Angst vor Veränderung, die Angst vor dem Unbekannten.

Denn nur wenn wir diese Angst überwinden, können wir für das Paradies kämpfen, von dem wir träumen.

Jede:r Einzelne von uns trägt Verantwortung.

Jede:r Einzelne von uns hat eine Stimme.

Und wenn wir diese Stimmen vereinen, werden wir gehört werden.

Wenn wir gemeinsam handeln, können wir die Welt verändern.

Der Traum ist nicht aus.

Er lebt in jedem von uns, der sich weigert, die Ungerechtigkeit als gegeben hinzunehmen.

WFABW-Formel
We for a better World (WFABW)

Er lebt in jedem Akt des Widerstands, in jeder ausgestreckten Hand, in jedem Moment der Solidarität.

Lasst uns alles geben, damit dieser Traum Wirklichkeit wird.

Lasst uns kämpfen für eine Welt, in der Gleichheit nicht nur ein Wort ist, sondern gelebte Realität.

Eine Welt, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat, unabhängig von seiner Herkunft oder seinem sozialen Status.

Die Zeit ist reif, JETZT!

Und wir werden nicht ruhen, bis der Traum von einer gerechten Welt Wirklichkeit geworden ist.

Alle Superreichen enteignen, Frieden und Gerechtigkeit schaffen, JETZT!

Ein Aufruf zum Handeln

WFABW-Formel
We for a better World (WFABW)

Stell dir eine Welt vor, in der Frieden die einzige Realität ist.

Eine Welt, in der statt dem Lärm der Schlacht nur die leise Melodie der Liebe und Menschlichkeit erklingt.

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Der Songtext, der uns zum Träumen einlädt, gibt uns ein inspirierendes Bild dessen, was möglich ist, wenn wir unseren kollektiven Willen auf Harmonie und Zusammenhalt ausrichten.

Die Waffen, die einst Zerstörung brachten, rosten unbenutzt im Gras, während Helme ihre Bedeutung verlieren.

Diese Vision einer friedlichen Koexistenz ist nicht nur ein Traum, sie kann Wirklichkeit werden.

Lasst uns einen Schritt zurücktreten und uns vorstellen, dass die Welt tief durchatmet, dass kein lauter Knall und kein grausamer Schall mehr zu hören ist.

Der Frieden auf unserer Erde beginnt in unseren Herzen und Gemeinschaften.

Wenn wir die Häkelnadel statt der Flagge in die Hand nehmen, verwandeln wir Symbole des Krieges in Werkzeuge der Fürsorge und Wärme.

Es sind unsere täglichen Entscheidungen, die ausländische Feinde in enge Freunde verwandeln können.

Jetzt, mehr denn je, sind wir gefordert, diese Vision zu verwirklichen.

Helden entstehen nicht in der Schlacht, sondern im friedvollen Handeln und im Mut, Liebe über alles zu setzen.

Ohne Sieger oder Verlierer leben wir in einer Welt, in der nichts gewonnen oder verloren wird, außer der überflüssigen Gewalt und dem Leid.

Der Schlüssel zu dieser neuen Welt liegt in unserer Entschlossenheit.

John Lennons Träume waren nicht bloß Fantasie; sie sind erreichbare Ziele.

Mit einer kollektiven Anstrengung können wir sicherstellen, dass die kommende Generation keine Schreie der Qual, sondern das Lachen der Freude hört.

Lass uns die Vision einer friedlichen Welt als Realität begreifen und mit dem nötigen Willen und Handeln dafür sorgen, dass niemand mehr den Krieg wählt, sondern alle sich dem Frieden zuwenden.

Das Musical bzw. der Kino-Film „Wicked“

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Eines schon mal vorweg, dies hier ist eine klare Empfehlung sich den Kino-Film „Wicked“ ganz genau und aufmerksam anzuschauen.

Als ich nämlich dieser Tage mal wieder im Kino war und mir diesen großartigen Kino-Film mit dem Titel „Wicked“ angeschaut habe, natürlich ohne vorher was über ihn gelesen zu haben, da kam er mir anfangs so ein wenig vor, wie eines dieser schrillen, total bunten und überladenen Musicals, die man typischerweise eher genau so aus Bollywood oder Hollywood her kennt.

Doch mit der Spielzeit und einigen Anspielungen im Film, da bekam diese eigentlich klassische „Gut gegen Böse“ Geschichte des Films, verpackt in einer stereotypischen, ich nenne es jetzt einfach mal „Bunten-Girl-Fantasy-World“, in der eine Frau die als Baby mit der Hautfarbe „grün“ zur Welt kam, eine vorher ungeahnte Tiefe und einen ebenso vollkommen unerwarteten historischen Hintergrund, zumindest assoziativ.

Aus diesem Grund, ist „Wicked“, meiner Meinung nach, eindeutig nicht einfach nur ein sehr schönes und sehr meisterhaftes Musical, sondern es ist im Grunde genommen auch ein assoziertes aber geschichtliches Lehrmaterial und sollte daher meiner Meinung nach, unbedingt mindestens ein mal, als Pflichtprogramm, in jeder deutschen Grundschule oder auch weiterführenden Schule den Schüller:innen, zu geschichtlichen Lehrzwecken, ggf. mit Nachbesprechung, vorgeführt werden.

Das Musical untersucht nämlich bei genauerem hinsehen gesellschaftlich sehr wichtige Themen der Propaganda und der Manipulation der Wahrheit, die mit der Nutzung von Propaganda im nationalsozialistischen Deutschland unter Hitler in Verbindung gebracht werden kann.

Die Figur des Zauberers in „Wicked“ wird manchmal als Despot angesehen, ähnlich wie Hitler, der Propaganda einsetzt, um die Bevölkerung zu kontrollieren.

Auch anderen Medien sind diese Zusammenhänge offensichtlich ebenfalls, ganz ähnlich wie mir, bereits aufgefallen:

„The Forward“ diskutiert, wie die Kampagne gegen Elphaba in „Wicked“ die nationalsozialistische Rhetorik über Juden widerspiegelt.

Das Musical „Wicked“ basiert eigentlich auf einem Roman, der als antifaschistisches Traktat dient, wobei das Regime des Zauberers autoritäre Herrschaft widerspiegelt.

Dies wurde mit verschiedenen politischen Figuren, einschließlich Donald Trump, in Bezug auf den Führungsstil und die Nutzung von Propaganda verglichen.

„Vox“ erklärt, wie die Politik des Musicals zeitgemäß erscheint und Parallelen zur Präsidentschaft von Trump (oder zum Aufstieg von Parteien wie der AfD in Deutschland) zieht.

Die Themen von „Wicked“ resonieren mit den zeitgenössischen politischen Klimata, einschließlich des Aufstiegs des Populismus und des Autoritarismus in den USA und anderswo.

„Teen Vogue“ diskutiert, wie die Themen des Musicals auf den Antiintelektualismus und die Propaganda vergangener US-Präsidentschaften anspielen und mit Trumps Ära resonieren.

Daher halte ich diesen Film für pädagogisch sehr wertvoll und würde mir wünschen, wenn Lehrer:innen und Schulleiter:innen auch damit Fahne gegen diese rechten Entwicklungen unserer Zeit zeigen würden und „Wicked“ sobald er irgendwo frei erhältlich ist, auch den Kindern an ihren Schulen vorführen würden.