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Stand: 26. Mai 2025, 1:31:53 Uhr.

Die Zerbrechlichkeit dieses egoistischen Systems

In einer Gesellschaft, in der nur noch Egoisten agieren, ist die Wahrscheinlichkeit des Scheiterns des Systems unweigerlich hoch.

Setzt sich in einem sozialen Gefüge das Denken durch, dass individuelle Interessen über das Gemeinwohl gestellt werden, gibt es keinen Rückhalt, wenn Hilfe benötigt wird.

Die Essenz menschlicher Zusammenarbeit und Solidarität schwindet.

Die aktuellen politischen Strukturen scheinen, als wäre es ihre Aufgabe, die Menschen in Armut zu halten.

Entscheidungen werden oft so getroffen, dass sie den Reichen und Mächtigen zugutekommen, während der Rest der Bevölkerung in einem ständigen Kampf um das tägliche Überleben gefangen ist.

Diese systematische Ausgrenzung und Benachteiligung fördert eine Atmosphäre der Verzweiflung und des Schweigens.

In diesem perfiden Konstrukt treten Hilfsorganisationen und kirchliche Institutionen auf den Plan, um die, die am Ende durch das soziale Netz gefallen sind, aufzufangen.

Doch ihre Hilfe ist oft nur eine kurzfristige Lösung, die verhindert, dass die Betroffenen ihre Stimme erheben. Stattdessen sterben ihre Anliegen im Stillen.

Das System wird nicht kritisiert, da die Bedürftigen in der Angst vor noch größerer Not gefangen sind.

Die Situation verdeutlicht, dass ein System, das von Reichen für Reiche geschaffen wurde, langfristig zum Untergang verurteilt ist.

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Ohne Solidarität, ohne eine Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützt, sind wir auf einem gefährlichen Weg.

Es ist an der Zeit, das Schweigen zu brechen und die Stimmen derjenigen, die am meisten leiden, zu stärken.

Nur so kann ein Umdenken geschehen, das nicht nur einzelne Interessen schützt, sondern das gesamte System auf eine gerechtere und menschlichere Grundlage stellt.

Die Arbeitslosen wollen nur nicht arbeiten

In Deutschland herrscht ein schrecklich verheerendes Dogma, das besonders in rechten Kreisen verbreitet ist.

Es wird geglaubt, dass die Zwangsarbeit von Menschen die Situation im Land verbessern kann.

Diese Überzeugung ist nicht nur falsch, sondern gefährlich.

Die Vorstellung, dass viele Menschen in Deutschland nicht arbeiten wollen, ist irreführend. Es gibt zahlreiche Faktoren, die Menschen davon abhalten, eine Arbeit zu finden oder zu behalten, und Zwang ist nicht die Lösung.

Wenn Menschen zur Arbeit gezwungen werden, leidet die Qualität dieser Arbeit erheblich.

Zum Beispiel, stellen Sie sich vor, Pflegekräfte würden unter Zwang arbeiten.

Ich würde lieber auf die medizinische Versorgung verzichten, als mich von jemandem behandeln zu lassen, der seinen Job nicht richtig macht.

Diese Einstellung kann zu gefährlichen Folgen führen, und aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass schlechte Arbeit nicht nur ineffektiv, sondern auch schädlich sein kann.

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Dieses Dogma stellt eines der schlimmsten Probleme in unserem Land dar.

Wenn Parteien wie die AfD, die CDU/CSU oder die SPD an der Macht sind und die Unterstützung für Menschen in Not wegnehmen, dann hat das katastrophale Folgen für Deutschland.

Auch Menschen die in den Burnout getrieben werden, führen zum selben Niedergang von Deutschland, deswegen ist eine gesunde Work/Life-Balance auch so extrem wichtig und darf nicht länger verleugnet werden!

Die Zwangsverpflichtung von Menschen in Berufen, für die sie nicht geeignet sind, wird die Gesellschaft weiter belasten.

Es ist entscheidend, dass wir dieses Dogma hinterfragen und erkennen, dass Zwang nicht das Mittel zum Zweck sein kann.

Wir brauchen eine Gesellschaft, die Arbeit aus Leidenschaft und nicht aus Pflichtbewusstsein leistet.

Wenn wir dies ignorieren, wird unser Land vor die Hunde gehen!

Der Chef kauft Porsche (VW)

Es ist eine der größten Ungerechtigkeiten der heutigen Gesellschaft, dass eine wachsende Kluft zwischen Arm und Reich existiert, die sich zunehmend verschärft. Während die Reichen durch Steuervermeidung und Ausbeutung der ärmeren Schichten immer mehr Wohlstand anhäufen, kämpfen die Arbeiter mit stagnierenden Löhnen und prekären Arbeitsbedingungen.

Ein anschauliches Beispiel hierfür ist das Phänomen, dass Führungskräfte, die für ihre Arbeitnehmer Lohnkürzungen oder Einsparungen vornehmen, gleichzeitig ihren eigenen Kindern Luxusgüter wie teure Sportwagen oder Immobilien kaufen – und ihnen jeden noch so kleinen Traum erfüllen.

In der gleichen Zeit sehen sich die Arbeiter, die oft selbst hart für ihren Lebensunterhalt kämpfen, ihren eigenen Träumen gegenüber immer größeren Hürden.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Laut einer Studie des IWF von 2020 zahlt der reichste 1 % der Weltbevölkerung nur einen Bruchteil der Steuerlast, die sie tatsächlich schulden würden.

Die 26 reichsten Menschen besitzen genauso viel wie die ärmsten 3,8 Milliarden Menschen zusammen.

Eine unvorstellbare Ungleichheit, die sich durch Steuerflucht, Offshore-Konten und andere Mechanismen zur Steuervermeidung noch weiter verstärkt.

Es ist jedoch nicht nur die Steuervermeidung, die zu dieser Ungerechtigkeit beiträgt.

Es sind auch die sozialen Reaktionen, die diese Disparitäten noch verstärken!

Wenn ein Bürgergeld-Empfänger oder ein Arbeitsloser, Geflüchteter, Kranker oder Rentner auch nur einen Euro mehr in Form von Sozialleistungen bekommt, wird dies sofort kritisiert.

Politiker, Medien und sogar ein Teil der Bevölkerung empören sich öffentlich über „Steuergeldverschwendung“.

Auf der anderen Seite finden sich kaum ähnliche Empörungen, wenn große Konzerne wie Amazon, Google, VW (Porsche), Starbucks oder Apple, etc.

Eigentlich sogar alle Superreichen mit ihren Unternehmen (Konzernen), Milliarden von Dollar bzw. Euro nicht in den Ländern versteuern, in denen sie erwirtschaftet wurden – während die unteren sozialen Schichten mit ständig steigenden Lebenshaltungskosten kämpfen.

Die Arbeiter, die durch ihre Anstrengungen das Rückgrat der Gesellschaft bilden, sind diejenigen, die am meisten von dieser Ungerechtigkeit betroffen sind.

Während die oberen 1 % mit ihren Steuervermeidungsstrategien und der Schaffung von Wohlstand auf Kosten der Armen immer reicher werden, sehen sich die Menschen, die in prekären Arbeitsverhältnissen stecken oder von sozialen Sicherungssystemen abhängen, mit einem stetigen Verlust an Möglichkeiten und einer immer enger werdenden Zukunftsperspektive konfrontiert.

Es entsteht ein Teufelskreis, der nicht nur die soziale Kluft vertieft, sondern auch das Vertrauen in die Fairness des Systems untergräbt.

Dieser Widerspruch zwischen den Empörungen über kleine Erhöhungen der Sozialleistungen für die Bedürftigsten und dem beinahe völligen Fehlen von Reaktionen auf die Steuervermeidung der Reichen zeigt eine tief verwurzelte Ungerechtigkeit im globalen System.

Es ist eine Realität, in der diejenigen, die am meisten zum Wohlstand der Gesellschaft beitragen, die geringsten Mittel erhalten, während diejenigen, die durch ihre privilegierte Position keinen fairen Beitrag leisten, immer weiter an Macht und Reichtum gewinnen.

Die Enteignung der Superreichen könnte ein Mittel sein, um die zunehmende Ungleichheit in der Gesellschaft zu bekämpfen und soziale Gerechtigkeit wiederherzustellen. Indem das exorbitante Vermögen einer kleinen Elite umverteilt wird, könnten dringend benötigte Ressourcen in öffentliche und soziale Einrichtungen fließen, die der breiten Bevölkerung zugutekommen.

So könnten etwa Bildung, Gesundheitsversorgung und soziale Sicherheit besser finanziert werden.

Diese Umverteilung würde nicht nur den sozialen Zusammenhalt stärken, sondern auch den Wohlstand gerechter verteilen und die Schere zwischen Arm und Reich verringern.

In einem solchen System könnte die Gesellschaft insgesamt als gerechter und solidarischer wahrgenommen werden, da alle Bürgerinnen und Bürger Zugang zu den grundlegenden Lebensstandards hätten, unabhängig von ihrem Herkunft oder Vermögen.

Darum müssen die Superreichen endlich enteignet werden, nämlich um die Gerechtigkeit wiederherzustellen!

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Es gibt auch keinen Grund davor Angst zu haben, falls sie auswandern sollten, denn ihre Auswanderung würde keine entscheidenden negativen Effekte haben.

Die Wahrheit ist, im Gegenteil sogar, Deutschland hat eine starke Wirtschaftsstruktur, die von einer breiten Basis abhängt und nicht von einzelnen Wohlhabenden. Zudem gibt es viele Anreize für Reiche, im Land zu bleiben, wie die hohe Lebensqualität, die zentrale Lage in Europa und die starke Infrastruktur.

Abgesehen davon sind so gut wie alle Superreichen von ihrer Gesinnung her immer rechts bzw. sogar rechtsradikal, daher würden sie eher dafür sorgen, dass wir uns gegenseitig die Köpfe abschlagen, bevor sie Deutschland verlassen würden! (Also genau das was sie jetzt gerade auch tun…)

Das ist eben das bekannte „teile und herrsche“ – Spiel, dass sie mit uns, als ihre Spielfiguren spielen…

Aus diesem Grund ist es einer der größten Fehler, den von ihnen gekauften Parteien wie etwa CDU, CSU, SPD, den Grünen oder der AfD, bei irgendwelchen Wahlen, seine Stimme zu geben!