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Stand: 26. April 2025, 16:09:05 Uhr.

Der Traum ist ausgeträumt

In einer Welt, in der die Träume von Gleichheit und Gerechtigkeit oft zerbrechen, müssen wir uns fragen:

Haben wir wirklich schon aufgegeben?

Die Worte von Ton Steine Scherben hallen nach:

„Der Traum ist aus“

Aber ist er das wirklich?

Nein, denn wie es weitergeht:

„Aber ich werde alles geben, dass er Wirklichkeit wird.“

Doch wir leben in einer Gesellschaft, in der die Kluft zwischen Arm und Reich immer immer größer und größer wird.

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Die Reichen schafften für uns hier unten ein System, das ihnen dient, während die Arbeit der Armen den Wohlstand der Privilegierten sichert.

Unsichtbar bleiben die Kämpfe derer, die täglich um ihre Existenz ringen, während andere im Überfluss leben.

Die Machtstrukturen sind so gestaltet, dass sie die Reichen begünstigen und die Armen in einem Kreislauf der Armut gefangen halten.

Doch wie lange wollen wir das noch hinnehmen?

Wie lange wollen wir zusehen, wie einige wenige die Ressourcen kontrollieren, die allen gehören sollten?

Die Zeit des Schweigens ist vorbei.

Die Zeit des Handelns ist jetzt endlich gekommen und die Zeit ist reif für Frieden und Gerechtigkeit!

Stellen wir uns eine Welt vor, wie sie in „Der Traum ist aus“ beschrieben wird:

Eine Welt ohne Krieg, ohne Angst, ohne Unterdrückung.

Eine Welt, in der die Gefängnisse leer sind, weil es keine Notwendigkeit für Verbrechen gibt. Eine Welt, in der Menschen frei sind, wirklich frei, nicht nur auf dem Papier.

Zumindest bis zur Kontrolle der Papiere an der nächsten Grenze (Sklavenfarm).

Gibt es ein Land (Sklavenfarm) auf der Erde, wo dieser Traum Wirklichkeit ist?

Nein, dieses Land gibt es nicht, noch nicht, denn jedes Land ist nur eine andere Sklavenfarm.

Aber wir können es erschaffen.

Gemeinsam.

Durch Widerstand und kollektives Handeln.

Die Superreichen haben lange genug auf Kosten der Gesellschaft gelebt, die sie mit ihrem Geld (eigentlich wertlos) kontrollieren.

Es ist an der Zeit, dass ihr Vermögen dazu dient, Chancen für alle zu schaffen.

Es ist an der Zeit, dass wir die Strukturen, die Ungleichheit fördern, niederreißen und neue aufbauen, die allen dienen.

Die Angst, die uns lähmt, müssen wir überwinden.

Die Angst vor Veränderung, die Angst vor dem Unbekannten.

Denn nur wenn wir diese Angst überwinden, können wir für das Paradies kämpfen, von dem wir träumen.

Jede:r Einzelne von uns trägt Verantwortung.

Jede:r Einzelne von uns hat eine Stimme.

Und wenn wir diese Stimmen vereinen, werden wir gehört werden.

Wenn wir gemeinsam handeln, können wir die Welt verändern.

Der Traum ist nicht aus.

Er lebt in jedem von uns, der sich weigert, die Ungerechtigkeit als gegeben hinzunehmen.

WFABW-Formel
We for a better World (WFABW)

Er lebt in jedem Akt des Widerstands, in jeder ausgestreckten Hand, in jedem Moment der Solidarität.

Lasst uns alles geben, damit dieser Traum Wirklichkeit wird.

Lasst uns kämpfen für eine Welt, in der Gleichheit nicht nur ein Wort ist, sondern gelebte Realität.

Eine Welt, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat, unabhängig von seiner Herkunft oder seinem sozialen Status.

Die Zeit ist reif, JETZT!

Und wir werden nicht ruhen, bis der Traum von einer gerechten Welt Wirklichkeit geworden ist.

Alle Superreichen enteignen, Frieden und Gerechtigkeit schaffen, JETZT!

Wohin nur mit Jesus?

In der großen Theateraufführung namens Deutschland, die sich gerne als das christliche Abendland präsentiert, öffnet sich jedes Jahr ein gewaltiger Schrein der Tradition.

Die Osterfeiertage sind der Höhepunkt.

Osterliche Gottesdienste, Schokoladenhasen und das kollektive Verdrängen von Jesus Einsatz für die Bedürftigen.

Während wir fröhlich die Rückkehr des auferstandenen Heilands feiern, gibt es eine kurvenreiche historische Hypothek, die mit dem satzhaften Aufdrängen moderner Grenzkontrollen einhergeht.

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Jesus, der legendäre Wanderprediger, steht also an der Außengrenze Deutschlands, klopft an das Tor und fragt nach Einlass.

Sein einfaches Gewand passt nicht ins Bild der burgenartigen Festung, die sich da vor ihm erhebt.

Die Beamten, die für den Schutz dieses christlichen Abendlands zuständig sind, haben dreistere Auftritte gesehen, aber einen Messias?

„Halt, wer bist du?“, ruft der Zöllner, skeptisch und mit Blick auf die restlichen Schlange der Wartenden, die alle gut gekleidet und mit entsprechender finanzieller Ausstattung anreisen.

„Ich bin der, dessen Name in euren Kirchtürmen erklingt. Ich komme, um euch zu retten.“

Oh, die Ironie!

In einer Zeit, in der die Mehrheit der Bevölkerung gegen offene Grenzen ist und Ausländer, die nicht reich sind, mit Abneigung begegnet, könnte es nicht passender sein, dass die Jesusfigur an unserem metaphorischen Zaun stehen bleibt.

Ein kurioses Bild, eine Figur, die einst für Akzeptanz und Liebe stand, wird nun zum Symbol des Streits über Grenzen und Nationalität.

Wie würde die Reaktion aussehen?

Man könnte sich vorstellen, dass es ein Gespenst der Empörung gibt, das durch die Reihen der besorgten Bürger fegt.

„Wo soll dieser Zuwanderer hin? Der hat doch nichts zu bieten!“

Am Ende kommt es möglicherweise sogar zu einem ultimativen Kompromiss, und Jesus wird mit einem „Humanitären Visum“ gestattet, ausgerechnet zum nächsten Gottesdienst am Ostersonntag oder man würde die Hexenverbrennung bzw. Vergasung wieder einführen und den Rest kann man sich dann ja denken…

Und während die Gläubigen in die Kirchen strömen, den Segen empfangen und an unseren goldenen Kreuzern leuchten, wird Jesus im besten Fall nur am Eingang stehen, das zurückzugeben, was Gläubige behaupten, annehmen zu können, nämlich diese christlichen Werte, die allen und jeden grenzenlosen Zugang versprechen.

In der endlosen Debatte über Migration und Identität muss sich Deutschland fragen, ob es wirklich bereit ist, die Lehren des Christentums zu leben oder ob es nur dazu bereit ist, zu feiern, während Jesus möglicherweise auf der anderen Seite der Grenze steht.

Wann wird der Tag kommen, an dem wir aufhören, die Werte dieses Landes nur zu umschreiben und anfangen, sie wirklich zu leben?

Falls Jesus je wieder an die Pforten der Daheimgebliebenen klopfen sollte, sollten wir besser darauf vorbereitet sein, ihm das Tor zu öffnen.

Also ich als Ungläubiger, ich stelle mir an dieser Stelle dieser Geschichte nur noch folgende Frage:

„Glaubt ihr Gläubigen eigentlich noch selbst was ihr da glaubt?“

Der größte Teil der Wähler von AfD, CDU, CSU, SPD, BWS, FDP und der Grünen sind immerhin „gläubige Christen“ oder sind die Alle doch einfach nur genau so falsch und verlogen wie ihr Glaube?

Frohe Ostern!

Ausländerkriminalität vs. Häusliche Gewalt

Zugegeben kein einfacher Vergleich aber dennoch möglich und leider auch sehr notwendig, denn Gewaltverbrechen in Deutschland spiegeln oft größere gesellschaftliche Probleme wider.

Zwei zentrale Themen sind hier die Gewalt durch ausländische Täter:innen und die häusliche Gewalt, insbesondere gegen Frauen.

Sieht man sich beispielsweise das Jahr 2023 an, so wurden laut Polizei lediglich 37,1 % der erfassten Straftaten von nichtdeutschen Tatverdächtigen begangen (ohne Verstöße gegen das Aufenthalts-, Asyl- und Freizügigkeitsrecht).

Die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen stieg damit um 13,5 % im Vergleich zum Vorjahr.

Die Kriminalstatistik zeigt insgesamt einen Anstieg der gewalttätigen Kriminalität um 8,6 % in Deutschland (inkl. deutscher Straftäter:innen.).

Mögliche Ursachen können soziale Faktoren wie Armut und Perspektivlosigkeit sein, jedoch benennt die Statistik keine direkte Kausalität.

Sicht man sich dazu beispielsweise das Jahr 2023 an, speziell auch mit Fokus auf häusliche Gewalt gegen Frauen, so wurden in diesem Jahr 256.276 Menschen Opfer von häuslicher Gewalt, wobei 70% davon Frauen waren.

Die Opferzahlen stiegen damit auch um 6,5% im Vergleich zum Vorjahr.

Besonders erschreckend dabei ist aber die Anzahl der Femizide (Tötung von Frauen oder Mädchen) in Deutschland, denn etwa 133 Frauen wurden im gleichen Jahr als Opfer von vollendeten Femiziden registriert.

Wenn man die Gesamtzahlen auf einen täglichen Durchschnitt herunterbricht, ergibt sich daraus beispielsweise für das Jahr 2023 folgendes Bild in Deutschland:

– Tägliche Straftaten von ausländischen Tatverdächtigen: Etwa 1.824 Delikte (dazu sind jedoch keine Todeszahlen bekannt).

– Tägliche Häusliche Gewalt: Etwa 702 Opfer, davon etwa 491 Frauen (inkl. Femizide).

– Tägliche Femizide (Tötung von Frauen oder Mädchen): Etwa 0,4 Frauen werden davon aber Opfer täglicher Gewalt mit tödlichem Ausgang durch ihren Partner oder Ex-Partner in Deutschland.

Daher finde ich persönlich, dass Deutschland echt größere Probleme, hat als Ausländerkriminalität, die aber offenbar aus Tradition, das „Klaasohm“-Fest auf Borkum lässt grüßen, unter den Teppich gekehrt werden, um dadurch damit Nationalismus und ausländerfeindlichkeit bzw. menschenfeindliche, rechte Politik salonfähig machen zu können.

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Jetzt mal Hand auf`s Herz, ist das nicht einfach nur mega krass?!?!

Ich meine, was ich damit sagen möchte ist Folgendes:

Die mediale Diskussion fokussiert sich doch oft nur auf die Ausländerkriminalität, doch zeigen die Statistiken eindrücklich, dass häusliche Gewalt, besonders gegen Frauen, ein wesentlich akuteres Problem in Deutschland ist.

Dieses Problem ist dabei sogar, in der Tat, Hausgemacht, nämlich durch die Politik von Parteien wie CDU / CSU, SPD, FDP, die Grünen und die AfD, die dieses große Problem mit ihren rechten, konservativen, patriarchalen und sogar mittelalterlichen Grundhaltungen erst überhaupt ermöglichen.

Die Dimension dieser Problematik ist dabei auch deutlich erschreckender und erfordert eigentlich stärkere gesellschaftliche und politische Maßnahmen, um die schockierende Alltäglichkeit dieser Verbrechen zu bekämpfen.

Ein intensiverer Fokus auf Präventionsprogramme und Unterstützungseinrichtungen für Opfer häuslicher Gewalt ist unabdingbar, um eine langfristige und effektive Lösung zu gewährleisten.

Es liegt daher an der gesamten Gesellschaft, nicht nur ein Auge auf gesellschaftspolitische Probleme zu werfen, sondern aktiv zur Lösung beizutragen.

Dazu würde es aber selbstverständlich zum Beispiel auch schon gehören, sich nicht von rechter Propaganda ala AfD (Alternative für Deutschland) blenden zu lassen.

Denn Parteien wie die AfD, die CDU / CSU, die FDP, und auch die SPD sind in der Regel ganz klar Parteien, die aus Tradition nationalistische, patriarchalische, patriotische (bzw. gewaltbereite) und verlogene Ansichten in der Gesellschaft fördern und solche schlimmen Dinge, wie die Unterordnung von Frauen auch noch weiter salonfähig machen.

Daher ist meine Meinung dazu bzw. gleichzeitig auch eine klare Wahlempfehlung für den 23.02.2025 (Wahltag in Deutschland), bitte nur Parteien wie „DIE LINKE“ oder „DIE PARTEI“ wählen, die dieser verheerenden Entwicklung in Deutschland klar entgegentreten!