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Stand: 16. Oktober 2025, 20:13:45 Uhr.

Krieg ist kein Spiel sondern politisch gewollt

Wir werben für's Sterben -  Bundeswehr braucht Kanonenfutter.
Wir werben für’s Sterben – Die Bundeswehr braucht mehr Kanonenfutter.

Viele Menschen, die auf Sozialleistungen angewiesen sind, sehen sich zunehmend politisch gewollt unter Druck gesetzt.

Diese angespannten Lebensbedingungen werden einzig und alleine durch politische Entscheidungen und Prioritäten beeinflusst, die oft zugunsten militärischer Aufrüstung und wirtschaftlichem Wachstum getroffen werden.

Die Wohnkosten sind hingegen in den letzten Jahren drastisch gestiegen, was viele Menschen aus den Innenstädten verdrängt, was damit aber auch zu tun hat.

Von den herrschenden Superreichen gewollter politischer Stillstand bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum hat zur Verschärfung dieses Problems beigetragen.

Heuchlerische Parteien wie CDU/CSU, SPD und AfD haben trotz Versprechungen wenig substanzielle Maßnahmen ergriffen, um die Situation zu verbessern.

Die Inflation belastet vor allem Haushalte mit niedrigem Einkommen, da sie einen größeren Anteil ihres Einkommens für Grundbedürfnisse ausgeben müssen.

Die strategischen wirtschaftlichen Maßnahmen der Regierung, insbesondere in Zeiten der globalen Unsicherheit, haben die Inflation zeitweise angeheizt.

Viele Arbeitnehmer sind von unsicheren Arbeitsverhältnissen betroffen.

Dies ist nicht zuletzt den flexiblen Anstellungsbedingungen und der Schwäche des sozialen Sicherungssystems zu verdanken.

Der Druck auf die Gewerkschaften und die Arbeitslosenversicherung ist immens gestiegen.

Der politisch gewollte Zwang, die Ausgaben im sozialen Bereich zu reduzieren, hat zu einer Reduzierung der Unterstützung für Bedürftige geführt.

Die Politik rechtfertigt dieses Unrecht und die Ungerechtigkeit nachträglich mit der Notwendigkeit von Budgetkonsolidierungen.

Während soziale Ausgaben gekürzt werden, fließen erhebliche Mittel in die Aufrüstung der Bundeswehr.

Diese Entwicklung wird vorangetrieben unter dem Deckmantel der nationalen Sicherheit, verstärkt durch Parteiprogramme und die internationale NATO-Agenda.

Der vermeintliche Nutzen für Arbeitsuchende, durch Ausbildung und Karrieremöglichkeiten beim Militär, maskiert oft die gravierenden Mängel im zivilen Arbeitsmarkt.

Die politische Instrumentalisierung dieser Bedingungen zielt darauf ab, mehr Bürger in die Reihen der Bundeswehr zu locken.

Besonders junge Menschen sehen hierin oft eine der wenigen wirtschaftlich stabilen Optionen.

Doch Parteien wie CDU, CSU, und die SPD nutzen diese Dynamik, um ihre ungerechte Politik dann nachträglich zu rechtfertigen.

Die AfD als größte Oppositionspartei greift diese Themen hingegen auf, schürt Ängste und Misstrauen und trägt so zur weiteren Spaltung bei.

Die sozialen Spannungen in Deutschland sind also demnach nicht nur das Ergebnis, sondern auch ein Instrument der politischen Strategie.

Eine kritische Auseinandersetzungen mit der CDU/CSU, SPD und AfD zeigen, wie diese durch ihre Maßnahmen und Rhetorik soziale Krisen selbst schüren und dann nutzen, um militärische und politische Ziele zu verfolgen.

Die echte Herausforderung besteht hingegen aber eigentlich darin, einen Politikwechsel herbeizuführen, der den Fokus zurück auf die Bedürfnisse der Bürger lenkt und sowohl soziale Gerechtigkeit als auch Frieden und nicht noch mehr Spaltung und Krieg im Inland und Ausland fördert.

Doch selbst in Kindergärten, Schulen und auf Stadtfesten wirbt die Bundeswehr für’s Sterben an der Front und auch auf der Gamescom in Köln war die Bundeswehr sehr sehr engagiert vertreten.

Aber Krieg ist kein Spiel!

Daher sage ich dazu nur noch: Haltet diesen Wahnsinn bitte auf und wählt bitte nur noch Parteien die Frieden wollen und nicht Krieg, daher keine rechten Parteien wählen, sondern nur echte Linke!

„EAT THE RICH!“

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Die Sinnlosigkeit von Kriegen und der Einfluss der Superreichen

Meine Meinung zur Bundeswehr und zum System der Superreichen

Krieg ist eine der verheerendsten und tragischsten Tätigkeiten, die die Menschheit je unternommen hat.

Historisch gesehen haben Kriege unsägliches Leid verursacht, sowohl für die kämpfenden Soldaten als auch für die Zivilbevölkerung, die unweigerlich in Mitleidenschaft gezogen wird.

Kriege werden immer und ausschließlich immer nur im Interesse weniger Superreicher geführt.

Die Eliten haben über die Jahrhunderte hinweg Systeme aufgebaut, die es ihnen ermöglichen, sowohl politischen als auch wirtschaftlichen Einfluss auszuüben.

Ein entscheidender Aspekt dieses Systems ist die Ermutigung von jungen Menschen, sich den Streitkräften anzuschließen und letztlich ihr Leben für eine Sache zu lassen, die möglicherweise nicht einmal im nationalen Interesse liegt.

Armeen wie die Bundeswehr nutzen heutzutage moderne Kommunikationskanäle, darunter soziale Medien, um sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren.

Sie werben mit Abenteuern, Kameradschaft und persönlichem Wachstum.

Doch in Wirklichkeit wird die Tragweite eines Krieges oft verschleiert.

Die Annahme, dass die Selbstaufopferung für das eigene Land notwendig sei, wird subtil durch Propaganda und Medien manipuliert.

Viele Soldaten sind sich der größeren geopolitischen Spiele, Teil derer sie werden, nicht bewusst.

Dies umso mehr, da sie in einer Welt leben, die von finanzieller Unsicherheit und teurem Wohnraum oder allgemein hohen Lebenskosten geprägt ist.

Was nur nebenbei erwähnt, bekanntlich von der Politik Alles so gesteuert wird, über Jahre und Jahrzehnte hinweg.

In einer Gesellschaft, in der viele nicht einmal Zugang zu eigenem Land oder Wohneigentum haben, vereinfacht die Armee die Komplexität der Realität in scheinbar ehrenhafte Dienste.

Kriege, ob vermeidbar oder unvermeidbar, müssen stets kritisch hinterfragt werden.

Insbesondere die Motivation und die Akteure, die von bewaffneten Konflikten profitieren, gehören in den öffentlichen Diskurs.

Die Menschheit muss sich der Tatsache stellen, dass echter und nachhaltiger Frieden erst dann erreicht wird, wenn die Beweggründe einiger weniger Superreicher offen diskutiert und hinterfragt werden.

Hinweis: Das Video zu diesem Beitrag gibt es übrigens auch in einer besseren Qualität auf YouTube (Externer Link): https://www.youtube.com/watch?v=Ys4cNE-pPhE

Die neue Bundesregierung 2025

Die neue Bundesregierung 2025

In diesem Video sage ich, meine Meinung zur neuen Bundesregierung 2025 (bestehend aus CDU / CSU und SPD …)!

Nebenbei wage ich auch wieder mal einen Blick in die Zukunft und erkläre auch warum ich sehr wahrscheinlich auch leider wieder mal Recht behalten werde…

Dieses Video gibt es auch in einer besseren Qualität auf YouTube (Externer Link): https://www.youtube.com/watch?v=ZgKSWNgmusc