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Wie Rechte andere Menschen manipulieren

In einer vielfältigen Gesellschaft gibt es oft Menschen, die in schwierigen Lebensphasen oder in Momenten der Einsamkeit nach Zugehörigkeit suchen.

Rechts gesinnte Personen nutzen geschickt diese verwundbaren Zustände aus, um neue Anhänger zu gewinnen.

Sie agieren besonders freundlich und aufmerksam, indem sie kleine Gnadenakte vollbringen, die den Bedürftigen kurzfristige Unterstützung bieten.

Diese Taktiken ähneln oftmals denen von religiösen Gemeinschaften oder traditionsreichen Vereinen, die mit Gemeinschaftsgefühl und/oder Hilfe zur Selbsthilfe werben.

Die christliche Kirche bzw. auch alle anderen Religionen und Vereine machen es im Grunde genommen genau so, genau auf die selbe Art und Weise.

In der Regel verfolgen alle Religionen und traditionsreichen Vereine auch fast immer nationalistische Ziele bzw. rechte Ziele und/oder Ziele von Superreichen, weil sie genau wie andere rechtsgesinnte Menschen und/oder Organisationen auf Ritualen und Traditionen basieren, die ihren Ursprung in der Ordnung, Vereinheitlichung, Gewinnung und/oder dem Erhalt von Macht begründen.

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Eine der Hauptstrategien ist die Nutzenmaximierung, indem sie den Menschen, die sich in einer Krisensituation befinden, auf subtile Weise das Gefühl geben, dass ihre ideologischen Ansichten sie unterstützen und retten können, schaffen sie eine Bindung.

Das Ziel sind nicht nur die Stimmen und die Zustimmung der Menschen, sondern auch eine Ideologisierung, die sie in das rechte politische Lager hineinführt.

Die Gefahr dieser Praxis ist, dass sie das exponentielle Wachstum extremistischer und menschenfeindlicher Ideologien fördert.

Durch die Manipulation und den emotionalen Einfluss gewinnen sie nicht nur an Einfluss, sondern verbreiten auch hasserfüllte politische Haltungen, die jegliche Form der Diversität ablehnen und Minderheiten als minderwertig betrachten.

Dies betrifft beispielsweise auch Menschen mit Behinderungen, die aus dieser Perspektive ausgeschlossen und benachteiligt werden.

Rechts gesinnte Ideologien tendieren dazu, einen starken Egoismus zu fördern, der die Bedürfnisse des Kollektivs ignoriert, solange sie dem eigenen Interesse nützen.

Neunundneunzig Prozent der Betroffenen dieser rechten „Hilfe zur Selbsthilfe“ merken nichts von dieser Strategie und werden somit mehr oder weniger langsam aber sicher zu Mitläufern von rechten Parteien wie der AfD, bzw. stark nach rechts gerückten Parteien CDU, CSU, SPD oder den Grünen.

Diese Dynamik steht übrigens in direktem Widerspruch zu einer inklusiven Gesellschaft, in der das Wohl aller Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft oder ihren Lebensumständen, im Vordergrund stehen sollte.

Der Rechtsruck in der Politik stellt eine ernstzunehmende reale Gefahr für die Demokratie dar und kostet unzählige Menschenleben.

Politische Akteure und Gesellschaft müssen die manipulativen Strategien erkennen, um zu verhindern, dass extremistische Ideologien an die Macht kommen.

Die Vorstellung eines neuen, autoritären Regimes, das sich auf Vorurteile und Hass stützt, muss mit allen Mitteln bekämpft werden.

Die Arbeitslosen wollen nur nicht arbeiten

In Deutschland herrscht ein schrecklich verheerendes Dogma, das besonders in rechten Kreisen verbreitet ist.

Es wird geglaubt, dass die Zwangsarbeit von Menschen die Situation im Land verbessern kann.

Diese Überzeugung ist nicht nur falsch, sondern gefährlich.

Die Vorstellung, dass viele Menschen in Deutschland nicht arbeiten wollen, ist irreführend. Es gibt zahlreiche Faktoren, die Menschen davon abhalten, eine Arbeit zu finden oder zu behalten, und Zwang ist nicht die Lösung.

Wenn Menschen zur Arbeit gezwungen werden, leidet die Qualität dieser Arbeit erheblich.

Zum Beispiel, stellen Sie sich vor, Pflegekräfte würden unter Zwang arbeiten.

Ich würde lieber auf die medizinische Versorgung verzichten, als mich von jemandem behandeln zu lassen, der seinen Job nicht richtig macht.

Diese Einstellung kann zu gefährlichen Folgen führen, und aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass schlechte Arbeit nicht nur ineffektiv, sondern auch schädlich sein kann.

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Dieses Dogma stellt eines der schlimmsten Probleme in unserem Land dar.

Wenn Parteien wie die AfD, die CDU/CSU oder die SPD an der Macht sind und die Unterstützung für Menschen in Not wegnehmen, dann hat das katastrophale Folgen für Deutschland.

Auch Menschen die in den Burnout getrieben werden, führen zum selben Niedergang von Deutschland, deswegen ist eine gesunde Work/Life-Balance auch so extrem wichtig und darf nicht länger verleugnet werden!

Die Zwangsverpflichtung von Menschen in Berufen, für die sie nicht geeignet sind, wird die Gesellschaft weiter belasten.

Es ist entscheidend, dass wir dieses Dogma hinterfragen und erkennen, dass Zwang nicht das Mittel zum Zweck sein kann.

Wir brauchen eine Gesellschaft, die Arbeit aus Leidenschaft und nicht aus Pflichtbewusstsein leistet.

Wenn wir dies ignorieren, wird unser Land vor die Hunde gehen!

Ein Herz für Flüchtende?

WFABW-Formel
We for a better World (WFABW)

Die widersprüchlichen Pläne von Präsident Trump lassen „nicht rechte Köpfe“ sprichwörtlich rauchen.

Hingegen in rechts-gesinnten Köpfen, von denen wahrscheinlich aber die Meisten leider auch schon, genau wie Trump, jeglichen Bezug zur Logik bzw. zu Fakten einfach verloren haben, da treffen Trump´s durchgeknallten Pläne nicht wirklich überraschend sogar auf Zustimmung.

Eine im wahrsten Sinne des Wortes „verrückte Welt“ in der wir gerade leben.

In einer Welt die von Konflikten und humanitären Krisen geprägt ist, hat Präsident Donald Trump wieder mal erneut für Aufsehen gesorgt.

Seine jüngsten Äußerungen über die Annexion des Gazastreifens und die Umsiedlung der dort lebenden Palästinenser haben vollkommen zurecht weltweit Empörung ausgelöst.

Die Pläne zur „Übernahme“ des Gazastreifens, sind wenn sie tatsächlich umgesetzt werden sollen, eindeutig ein Verbrechen gegen die Menschenrechte.

Diese Pläne heben Donald Trump somit, auf meiner persönlichen Skala der kranken Köpfe, auf eine ähnliche Stufe wie Putin („Putler“) oder eben dem anderen Monster („Hitler“).

Zumindest jedenfalls schon mal, hinsichtlich seiner menschenfeindlichen Ansichten und seiner Annexions-Fantasien anderer Länder.

Trump hat nämlich ernsthaft angekündigt, dass die USA den Gazastreifen „übernehmen“ und die Region in eine Art „Riviera des Nahen Ostens“ verwandeln wollen.

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Ich frage Sie als Leser:in daher:

Wie krank muss ein Mensch im Kopf, in der Rolle als US Präsident der sogenannten „Vereinigten Staaten von Amerika“ sein, um so Etwas ernsthaft anzukündigen?

Würde nicht jeder andere Mensch, der sowas ernsthaft ankündigen würde, vermutlich zurecht in der Psychiatrie landen?

Der US Präsident (also auch nur ein Mensch), der die nötige Macht besitzt, diese schrecklichen Dinge von denen er jeden Tag spricht auch zu tun und es ja auch macht, der landet aber seltsamerweise nicht in der Psychiatrie.

Da wo Trump, zumindest aus meiner Sicht, aber eindeutig besser aufgehoben wäre.

Daher sollte man an dieser Stelle doch auch folgende Frage aufstellen:

Ist ein Psychopath, der genügend Macht und/oder genügend Geld hat, kein Psychopath mehr?

Können in unserem kapitalistischen System also nur arme Menschen echte Psychopathen sein und unfreiwillig in der Psychiatrie landen?

Falls ja?

Wo genau liegt denn da die Geld- oder Macht-Grenze, ab der ein eindeutiger Psychopath in unserem tollen System kein Psychopath mehr sein könnte oder ist?

Vielleicht sollte man diese Frage aber auch ganz anders stellen:

Wie kapitalistisch muss ein kapitalistisches System tatsächlich sein, dass solche durchgeknallten Menschen wie Trump auch noch schützt und es ihm auch noch ernsthaft ermöglicht hat, nochmals Präsident der sogenannten „Vereinigten Staaten von Amerika“ zu werden?

Auch noch nach Allem was bisher passiert ist?

Diese kranken Pläne des US Präsidenten, der sogenannten „Vereinigten Staaten von Amerika“, die beinhalten nämlich die dauerhafte Vertreibung der 1,8 Millionen Palästinenser, die derzeit in Gaza leben!

Ich nenne diese Zahl absichtlich an dieser Stelle nochmal, 1,8 Millionen Menschen!

Trump fordert auch noch ernsthaft, dass Nachbarländer mit „humanitären Herzen“ diese Menschen aufnehmen sollen.

Ist das jetzt Real-Satire?

Nein!

Das ist nur Donald Trump, der „demokratisch gewählte Präsident“, der sogenannten „Vereinigten Staaten von Amerika“!

Das ist aber genau wie man es von Trump oder von anderen rechten Personen her kennt, einfach nur ein Widerspruch in sich selbst.

Es ist ein Widerspruch, von unzähligen Widersprüchen in der „rechten Logik des Egoismus“ bzw. in der „rechten Logik des Selbsthasses und Menschenhasses“.

Während Trump nämlich auch noch andere Länder auffordert, Flüchtlinge aufzunehmen, zeigt seine eigene Politik gegenüber Migranten und Flüchtlingen in den USA ein ganz anderes Bild.

Seine Regierung hat wiederholt Maßnahmen ergriffen, um Einwanderer abzuschieben und die Grenzen zu schließen.

Diese Doppelmoral wirft wieder die Frage auf:

Hat die USA unter Trump überhaupt noch was mit Menschenrechten oder mit Menschlichkeit gemein?

Die internationale Gemeinschaft hat Trumps Pläne jedenfalls vollkommen zurecht, zumindest scharf kritisiert.

Länder wie Jordanien und Ägypten, die bereits eine große Zahl palästinensischer Flüchtlinge aufgenommen haben, stehen vor enormen Herausforderungen.

Die Vorstellung, dass diese Länder noch mehr Menschen aufnehmen sollen, während die USA sich ihrer Verantwortung entziehen, wird als zynisch und vollkommen zurecht unrealistisch angesehen.

Trumps Vorschläge zur „Übernahme“ des Gazastreifens und seine widersprüchlichen Aussagen zur Flüchtlingspolitik haben weltweit für Empörung gesorgt.

Sie werfen ein Schlaglicht auf die Absurdität und die moralische Fragwürdigkeit seiner Politik.

Die Weltgemeinschaft steht nun also jedenfalls vor der großen Herausforderung, auf diese Provokationen zu reagieren und gleichzeitig die humanitären Bedürfnisse der betroffenen Menschen zu berücksichtigen.

Ist die Welt also nun mit dieser weltweiten Welle der Machtübernahmen durch egoistische, rechte, sich selbst hassende Menschenhasser, wie Donald Trump oder seines gleichen nun wirklich vollkommen verrückt geworden?

Wird der gleiche Wahnsinn, nach dem 28.02.2025 vielleicht auch in Deutschland passieren, also falls die AfD ernsthaft an die macht kommt?

Die möglichen Wähler:innen der AfD oder anderer rechter Parteien wie der CDU, CSU, FDP, SPD oder der Grünen können doch nicht ernsthaft so verdammt blind sein für diesen gigantischen Schaden, den rechte Politik, so wie die von Trump, ihn weltweit anrichtet?

In der ganzen Welt richtet rechte Politik nämlich mit ihrem Egoismus, Menschenhass und Selbsthass nur unfassbaren Schaden an, sogar auch in den Ländern selbst, wo Rechte an der Macht sind!

Selbst die Rechten sind Opfer des rechten Egoismus, Menschenhasses und Selbsthasses und das sollen die Rechten ernsthaft Alle selbst nicht sehen oder sehen können?

Das kann ich in meiner Naivität nicht mal glauben, selbst dann nicht, wenn ich es glauben will!