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Stand: 15. September 2025, 14:09:31 Uhr.

Das Jolla C2 ist eine datenschutzfreundliche Alternative

Unboxing Jolla C2 mit Sailfish OS5

Das Jolla C2 Smartphone ist eine hervorragende Wahl für Alle, die Wert auf Datenschutz legen und keine Lust mehr darauf haben eine Datenkrake mit sich herumzutragen.

So wie sie bei Google oder Apple leider in der Regel anzutreffen ist.

Obwohl das Jolla C2 als Linux-Smartphone mit dem innovativen Betriebssystem Sailfish OS5 (Linux) ausgestattet ist, bietet es überraschenderweise eine gute Unterstützung für Android-Apps.

Diese Apps können über alternative Stores wie F-Droid oder Aurora einfach installiert werden und laufen nahezu wie native Jolla-Apps aus dem Jolla Store.

Trotz dieser vielversprechenden Features gibt es zumindest aktuell leider auch noch einige Herausforderungen.

Unter anderem haben einige Android-Apps Schwierigkeiten, eine Internetverbindung über mobile Daten aufzubauen.

Dennoch bleibt das Betriebssystem vielversprechend und erhält weiterhin Updates für mindestens die nächsten fünf Jahre.

In der heutigen Welt, in der viele Unternehmen ihre Versprechen nicht wirklich einhalten, sondern viel mehr auf das Melken der Daten ihrer Kunden spezialisiert sind, ist es erfrischend zu sehen, dass Firmen wie Jolla den Wunsch vieler Menschen nach echten Datenschutz und Privatsphäre wirklich ernst nehmen.

Mit Sailfish OS5 und dem Jolla C2 wird dieser Wunsch in die Realität umgesetzt.

Das Betriebssystem selbst ist nicht nur funktional, sondern auch sehr modern, ästhetisch, benutzerfreundlich und ansprechend.

Leider bietet es aber zumindest aktuell noch keine wirkliche Unterstützung für Menschen mit Behinderungen, wie vergleichsweise Android von Google oder iOS von Apple.

Jedenfalls hebt sich Sailfish OS5 aktuell durch ein wunderschönes Design ab und vermittelt einen frischen Eindruck, der Apple- oder Android-Geräte in den Schatten stellt.

Außerdem bietet es auch Bedienungskonzepte, die viel fortschrittlicher und benutzerfreundlicher sind als die ihrer Konkurrenten.

Einrichtung des Jolla C2 mit Sailfish OS5

Das Jolla C2 Smartphone ist daher aktuell eine unterstützenswerte Wahl für Alle, die einen starken Fokus auf Datenschutz und Benutzerfreundlichkeit legen aber zumindest jetzt noch auch bereit für Kompromisse sind.

Ich finde jedenfalls, mit einer Kombination aus ansprechendem Design und praktischer Funktionalität stellt es aber auch jetzt schon eine ernsthafte Alternative zu herkömmlichen Smartphone-Anbietern dar.

„Danke an dieser Stelle nochmal an Jolla und die Jolla Community, aber auch dafür dass es dieses tolle mobile Betriebssystem (Sailfish) überhaupt gibt, dass es das C2 Smartphone gibt und dass es auch überhaupt ein Unternehmen (Jolla) in der Welt der Verbraucher gibt, dass den Wunsch vieler Menschen nach Datenschutz und Privatsphäre wirklich respektiert und vor Allem auch wirklich ernst nimmt!“

Das Video „Einrichtung des Jolla C2 mit Sailfish OS5“ gibt es auf YouTube auch in einer besseren Qualität (Externer Link): https://www.youtube.com/watch?v=QYuQ95YTsKg

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Ergänzung: Folgender einfacher Workaround ist aktuell in Sailfish OS 5 für ein Jolla C2 möglich für die Behebung von Problemen mit Android-Apps ohne eine Internetverbindung.

C2 mit 1 SIM Karte: App-Support deaktivieren, SIM 2 aktivieren, SIM 1 deaktivieren, SIM 1 aktivieren, SIM 2 deaktivieren und App-Support wieder aktivieren.

(Alternativ: SIM 2 aktivieren, SIM 1 deaktivieren, App-Support deaktivieren, SIM 1 aktivieren, SIM 2 deaktivieren und App-Support wieder aktivieren.)

C2 mit 2 SIM Karten: App-Support deaktivieren, SIM 1 deaktivieren, SIM 1 aktivieren, SIM 2 deaktivieren, SIM 2 aktivieren und App-Support wieder aktivieren.

Neueste Entwicklungen bei Rabbit und dem KI Assistenten R1

Neues von Rabbit R1

In der Welt der Technologie gibt es ständig neue Innovationen, und der KI Assistent R1 von Rabbit ist da natürlich auch keine Ausnahme.

Die neuesten Entwicklungen versprechen, Nutzer:innen durch neue Funktionen zu begeistern und alltägliche Aufgaben zu erleichtern.

Eine der bedeutendsten Neuerungen ist die Erinnerungsfunktion.

Wenn diese aktiviert ist, erhalten Nutzer:innen zunächst einen KI-Anruf auf ihr R1 Gerät.

Während dieses Anrufs stellt eine KI-Stimme persönliche Fragen und speichert relevante Erinnerungen in einem Profil bzw. Erinnerungen, die sich aber über die Rabbit-Hole auch nachträglich ändern bzw. auf Wunsch auch jederzeit deaktivieren oder löschen lassen.

Das bedeutet, wenn Benutzer:innen beispielsweise anfragen, dass Rabbit eine bestimmte Aufgabe übernehmen soll, merkt sich das System diese Anfragen aus dem Gespräch und führt sie beim nächsten Mal automatisch mit aus.

Nutzer:innen können so individuelle Routinen erstellen, die von einfach bis komplex reichen und haben ab da an immer die Möglichkeit auch weitere Erinnerungen hinzuzufügen, die für weitere Routinen verwendet werden können.

Ein weiteres Highlight sind die Magic Pictures.

Diese werden nun mit einer noch höheren Realitätstreue generiert, sodass Nutzer:innen Fotos erhalten, die echten Bildern ähneln – umfassender und detailreicher als je zuvor.

Während es immer noch die Möglichkeit gibt, Pixel-Style-Bilder zu erstellen, belohnt die Verbesserung der Algorithmus-Qualität die Nutzer:innen mit atemberaubenden Bildern, die die Freude am kreativen Arbeiten steigern.

Zusätzlich wurden aber auch wie immer mal wieder kleinere Bugs behoben, auch wenn noch genügend davon vorhanden sind.

Doch Dank der kontinuierlichen Entwicklung wird R1 stets besser und bietet wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann eine wirklich herausragende Nutzererfahrung.

Die Akkulaufzeit wurde ebenfalls optimiert, was die Nutzung des Geräts noch angenehmer macht.

Im Vergleich zu anderen KI-Assistenten auf dem Markt bietet R1 Funktionen, die wirklich ihresgleichen suchen, wie ich finde.

Der leidenschaftliche Einsatz der Entwickler:innen und die innovative Umsetzung machen R1 einzigartig im Vergleich zur Konkurrenz.

Nutzer:innen können sich daher wirklich darauf freuen, wie sich Rabbit und der R1 mit den zahlreichen Funktionen, die darin heute schon stecken, in Zukunft weiterentwickeln wird.

Die Verbesserungen des R1 werden jetzt schon von vielen gefeiert und es bleibt spannend zu sehen, was die Zukunft für dieses faszinierende Gerät bereithält.

Daher, wie bisher immer von mir persönlich auch weiterhin eine klare ungebundene Empfehlung.

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Es lohnt sich wirklich, sich so ein tolles Gerät zu kaufen.

Das Video zu diesem Beitrag gibt es übrigens auch in einer besseren Qualität auf YouTube (Externer Link): https://www.youtube.com/watch?v=T0nbXoVOlFc

Korrektur: Leider gab es in dem Video einen Versprecher, ich meinte natürlich „GPS“ und nicht „Bluetooth“.