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Stand: 25. Mai 2025, 20:59:28 Uhr.

Aachen setzte ein weiteres eindrucksvolles Zeichen gegen Rechts

Am heutigen Sonntag, den 11. Mai 2025, versammelten sich zahlreiche Aachener:innen zu einer eindrucksvollen Demonstration gegen Rechtsextremismus und die AfD.

Die Demonstrant:innen zogen vom Hauptbahnhof durch die Innenstadt zum Rathaus, um ein klares Zeichen gegen rechte Ideologien zu setzen und für ein Verbot der AfD zu demonstrieren.

Das Bündnis „Wir sind Aachen“, ein breites gesellschaftliches Bündnis gegen Rechtsextremismus, hatte zu der Demonstration aufgerufen.

Bereits um 16:15 Uhr startete der Protestzug am Hauptbahnhof und bewegte sich durch die Aachener Innenstadt.

Die Teilnehmer:innen skandierten Parolen wie „AfD-Verbot jetzt!“ und „Nie wieder ist jetzt!“.

Gegen 17:00 Uhr erreichte die Demonstration den Katschhof vor dem historischen Rathaus, wo die Abschlusskundgebung bis etwa 17:30 Uhr stattfand.

Diese Demonstration reihte sich ein in eine bundesweite Protestwelle gegen rechte Politik und insbesondere gegen die AfD, die erst kürzlich vom Verfassungsschutz offiziell als rechtsextremistisch eingestuft wurde.

Die Einstufung vom 2. Mai 2025 ermöglicht eine verstärkte Überwachung der Partei und unterstreicht die Dringlichkeit des Protests.

Die Teilnehmer:innen der Demonstration in Aachen setzten ein deutliches Zeichen gegen die zunehmende Normalisierung rechtsextremer Positionen in der Gesellschaft und für den Erhalt demokratischer Werte.

„Wir können nicht länger zusehen, wie rechtsextreme Kräfte unsere Demokratie unterwandern und menschenfeindliche Ideologien verbreiten“, erklärte eine Sprecherin des Bündnisses „Wir sind Aachen“ während der Kundgebung.

„Die AfD ist keine normale Partei, sondern eine Gefahr für unsere demokratische Grundordnung. Deshalb fordern wir ein Verbot dieser Partei.“

An der Demonstration beteiligten sich verschiedene zivilgesellschaftliche Organisationen und politische Gruppen.

Neben dem organisierenden Bündnis „Wir sind Aachen“ waren auch die Grünen Aachen, Die Linke, lokale Antifa-Gruppen, die „Omas gegen Rechts“, Gewerkschaften wie ver.di und DGB sowie weitere lokale antifaschistische Gruppen vertreten.

Die bunte Mischung der Teilnehmer:innen spiegelte die breite gesellschaftliche Ablehnung rechtsextremer Ideologien wider.

Besonders beeindruckend war die Vielfalt der Demonstrierenden: Von Studierenden über Familien mit Kindern bis hin zu Senior:innen waren alle Altersgruppen vertreten.

Die „Omas gegen Rechts“ fielen mit ihren charakteristischen Plakaten auf und ernteten viel Zuspruch von den anderen Teilnehmer:innen.

„Wir haben die Nazi-Zeit nicht erlebt, um jetzt schweigend zuzusehen, wie sich Geschichte wiederholt“, erklärte eine Teilnehmerin.

Die Polizei schätzte die Zahl der Teilnehmer:innen auf etwa 250 Personen, während die Veranstalter:innen von einer höheren Beteiligung sprachen.

Die Demonstration verlief friedlich und ohne Zwischenfälle, was die Organisator:innen als Erfolg werteten.

Während der Abschlusskundgebung vor dem Rathaus wurden mehrere Reden gehalten, die die Gefahr des Rechtsrucks in Deutschland thematisierten.

Die Redner:innen betonten die Wichtigkeit zivilgesellschaftlichen Engagements gegen rechte Tendenzen und riefen dazu auf, sich auch im Alltag gegen Rassismus, Antisemitismus und andere Formen der Diskriminierung zu positionieren.

Die Demonstration in Aachen steht im Kontext einer größeren Protestbewegung, die seit Anfang 2025 in ganz Deutschland zu beobachten ist.

Bereits im Januar und Februar hatten in zahlreichen deutschen Städten Großdemonstrationen gegen Rechtsextremismus stattgefunden, nachdem Enthüllungen über Treffen von AfD-Politiker:innen mit Rechtsextremen für Empörung gesorgt hatten.

Die heutige Demonstration hat gezeigt, dass viele Aachener:innen bereit sind, aktiv für demokratische Werte einzustehen und sich auch weiterhin gegen rechtsextreme Tendenzen zu positionieren.

In einer Zeit, in der rechte Parteien in Europa Zulauf erfahren, setzen die Demonstrant:innen damit ein weiteres mal ein wichtiges Signal:

„Für Rechtsextremismus ist nämlich in unserer Gesellschaft kein Platz!“

Alles schön und gut, doch der Rechtsextremismus und der Faschismus sind leider nicht das einzige grundlegende Übel unserer Gesellschaft, denn wer den Faschismus wirklich bekämpfen will, muss zwangsweise auch den Kapitalismus bekämpfen.

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Was ich damit meine ist Folgendes:

Im Großen und Ganzen bin ich persönlich, natürlich der selben Meinung wie die meisten Demonstrant:innen dieser Demonstration, aber meiner Meinung nach ist es eben auch so, dass wer gegen Rechtsextremismus und Faschismus ist, unbedingt auch gegen den Kapitalismus sein sollte, weil der Kapitalismus im Grunde genau das Gleiche ist wie Faschismus, nur eben mit viel Unterhaltung und in Bunt!

Die Enteignung der Superreichen

Superreiche müssen endlich enteignet werden

In der heutigen Welt sind die Vermögen ungleich verteilt, was häufig zu sozialen Spannungen und Ungerechtigkeiten führt.

Doch was wäre, wenn man die Superreichen enteignen würde?

Dieser Gedanke könnte für viele radikal erscheinen, doch die potenziellen positiven Effekte auf die Gesellschaft sind es wirklich wert, genauer betrachtet zu werden.

Eine der ersten positiven Auswirkungen wäre die signifikante Reduzierung der Kriminalität.

Mafiöse-Strukturen würden sich selbst auflösen.

Ohne die extremen finanziellen Ungleichheiten hätten weniger Menschen einen Anreiz, Verbrechen aus finanziellen Beweggründen zu begehen.

Wenn alle einen fairen Zugang zu Ressourcen hätten, wäre die Notwendigkeit, bei anderen zu stehlen, ebenfalls geringer.

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Ein weiteres Argument für die Enteignung von Superreichen ist die Stärkung der sozialen Sicherungssysteme.

Mit umverteilteren Mitteln würde niemand mehr durchs soziale Raster fallen.

Die Gelder könnten genutzt werden, um notwendige soziale Dienste wie Gesundheitsversorgung, Bildung und Wohnen zu finanzieren, wodurch ein gerechteres und gleichwertigeres Gesellschaftsgefüge entsteht.

Wenn große Vermögen sinnvoll umverteilt werden, könnten diese genutzt werden, um grundlegende gesellschaftliche Strukturen zu stärken.

Von Gesundheitswesen über Bildung bis hin zu Infrastrukturprojekten könnten alle Bereiche profitieren.

Länder könnten ihre Systeme ohne die finanziellen Einschränkungen weiterentwickeln und innovative Lösungen erproben, um zukünftigen Herausforderungen wie dem Klimawandel besser zu begegnen.

Die Möglichkeit, nach einem Misserfolg wieder neu anzufangen, ohne die Angst vor dem ökonomischen Ruin, könnte die individuelle Motivation erheblich steigern.

Menschen könnten auf Basis von Innovation und Kreativität agieren, wissend, dass ein soziales Sicherheitsnetz vorhanden ist, sollte ein Neuanfang nötig werden.

Oftmals ist das öffentliche Bild von Superreichen aber viel positiver, als es die Realität zeigt.

Wohlhabende Einzelpersonen nutzen oft Vorteile, die ihnen ungerechterweise zugestanden werden, wie beispielsweise Steuervorteile durch Spenden.

Dieses Verhalten zeigt, dass das romantisierte Bild der Superreichen als soziale Wohltäter oftmals trügerisch ist.

Eine umsichtige und ausgewogene Umverteilung des Reichtums könnte enorme positive Auswirkungen auf die Gesellschaft haben.

Durch die Reduzierung von Kriminalität, die Stärkung sozialer Einrichtungen und die Förderung von Chancengleichheit würde eine solche Maßnahme eindeutig zur gesellschaftlichen Blüte beitragen.

Und wenn das „Spiel“ der Superreichen doch so geil ist, warum sollten sie es dann nicht einfach weiterspielen wollen nur weil es einen „High-Score“ gibt?

WFABW-Formel
We for a better World (WFABW)

Das Video zu diesem Beitrag gibt es übrigens auch in einer besseren Qualität auf YouTube (Externer Link): https://www.youtube.com/watch?v=RRIPeP1lbbo

Warum die Enteignung der Superreichen jetzt notwendig ist

In einer Welt voller Ungleichheiten erheben Stimmen wie die Meine, die nach einer faireren Verteilung des Reichtums rufen, zunehmend an Bedeutung.

Doch warum sollte der kleinste, jedoch reichste Teil der Gesellschaft einen Großteil seines Vermögens enteignen lassen?

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Die Antworten auf diese Frage sind unzählige weitreichende Auswirkungen auf das globale Wohlbefinden aller Menschen, inklusive der betreffenden Superreichen selbst.

Ein Großteil der weltweit vorhandenen finanziellen und natürlichen Ressourcen ist seit Beginn der sogenannten zivilisierten Gesellschaft, in den Händen einiger weniger Superreicher konzentriert.

Eine Umverteilung würde unmittelbar helfen, beispielsweise die Bedürfnisse derjenigen zu decken, die an der Armutsgrenze, etwas darüber oder eben auch darunter leben bzw. nur existieren.

Dies hätte übrigens langfristig und nachhaltig, sogar auch einen riesengroßen Einfluss auf das Wohlbefinden der betroffenen Superreichen selbst.

Daher ist jeder weitere Tag in der Geschichte der Menschheit, an dem diese doch eigentlich so dringende und vollkommen überfällige Enteignung der betreffenden Superreichen nicht erfolgt, als unterlassene Hilfe zu dokumentieren.

Laut dem Internationalen Währungsfonds (IWF) trägt eine Umverteilung zur sofortigen Reduzierung der Armut bei und schafft gleichzeitig die Basis für wirtschaftliches Wachstum, indem sie bestehende Wachstumshemmnisse abbaut.

Außerdem bekämpft sie Monopole, mafiöse Strukturen, Korruption, den Welthunger, das Leid in der Welt, Kriege, grenzenlose Gier, politische Misswirtschaft, Sklaverei und beugt sogar allgemein Verbrechen vor.

Die tiefer werdende Kluft zwischen Arm und Reich führt hingegen weiter und immer weiter zu sozialen Spannungen und Unzufriedenheit in der Gesellschaft und wird, längst absehbar, früher oder später im Krieg enden.

Wobei man an dieser Stelle nicht aus den Augen verlieren sollte, dass die Superreichen, mit ihrer Macht und dem Einfluss den sie jeden Tag auf das Geschehen in der Welt ausüben, dafür die Fäden ziehen.

Durch eine baldige Enteignung dieser Superreichen würde hingegen eine gerechtere Verteilung, Frieden und soziale Harmonie gefördert, aber auch nachhaltig und langfristig stabilisiert werden.

Einfach schon dadurch, weil man der unendlichen Gier des Menschen eine Grenze setzen würde, an die sich dann alle Menschen halten müssten, egal ob sie wollen oder eben nicht.

Das einzige was man dazu braucht ist der politische Wille und die dafür notwendigen Gesetze.

Alle Menschen würden sich durch eine solche gerechte Gesetzgebung weniger benachteiligt fühlen, was weltweit absehbar und nachhaltig zu einem entspannten gesellschaftlichen Klima führen würde.

Unzählige Studien haben bereits gezeigt, dass eine gerechte Vermögensverteilung zu besserer Gesundheit und Bildung führt.

Höhere Einkommen stehen oft im Zusammenhang mit besserer Gesundheit, längerer Lebenserwartung, besserem Zugang zu medizinischer Versorgung und Bildungseinrichtungen, was zusätzlich weitreichende positive Effekte auf die Gesellschaft hätte.

Solch eine Umverteilung, die es den Wohlhabenden jedoch trotzdem noch ermöglicht, weiterhin einen luxuriösen Lebensstil zu führen, würde ein grundlegender positiver Wandel im Wirtschaftssystem und zwar für alle Menschen sein.

Es ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit, sondern auch eine strategische Investition in die globale Gesellschaft, die das eindeutige Potenzial hat, nachhaltige Verbesserungen auf menschlicher, ethischer, wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Ebene kurzfristig und langfristig zu erreichen.

Die Welt steht jeden Tag vor großen Herausforderungen und die gerechte Verteilung von Vermögen ist ein entschiedener Schritt, um diesen Herausforderungen auf menschlicher, ethischer, wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Ebene kurzfristig und nachhaltig zu begegnen.

Die Politik könnte eine gerechtere, stabilere und harmonischere Welt schaffen und die Basis für eine optimistische und innovative Zukunft legen.

Doch dazu müssten die Wähler in den Ländern, in denen zumindest eine schwache Demokratie herrscht, vorher ihren egoistischen und missgünstigen Blick von den Menschen, die unter ihnen stehen (Arbeitslose, Behinderte, Kranke, Flüchtlinge, Obdachlose, arme Menschen) abwenden und mal nach oben, auf die Superreichen schauen.

Anstatt sich selbst weiter und immer weiter einzureden:

„An die kommt man ja doch eh nicht ran…“.

Doch an diese Superreichen, da kommt man sehr wohl ran, aber nicht alleine, sondern nur gemeinsam.

Hingegen andere Länder, in denen keine Demokratie herrscht bzw. deren skrupellosen Anführer, die müssten eben zu diesem Schritt auf diplomatische Art und Weise mit entsprechenden Botschaften, Technologie und den nötigen politischen Druck dazu überzeugt werden.

Es ist einfach nur widerlich, wenn man wie die meisten rechts gesinnten Menschen, einfach nur auf andere Menschen die unter einem stehen herab tritt, nur weil man an die wahren Verursacher:innen des eigenen Schadens nicht ran kommt.

Es liegt sprichwörtlich in unserer Hand, die Weichen für ein besseres Morgen zu stellen.

Was ich damit meine ist, zum Beispiel durch die Wahl von Parteien, die sich für die Enteignung von Superreichen und die Umverteilung des Reichtums von Superreich nach Arm stark machen.

Nach der Wahl ist vor der Wahl, gerade auch dann, wenn die nächste Bundestagswahl vielleicht sogar das Ende der noch übrigen Demokratie in Deutschland bedeuten könnte.

Meine Meinung ist jedenfalls, macht mehr Demos, jeden Tag, verbreitet Meinungen, wie die Meine, setzt euch jeden Tag für die Gerechtigkeit ein, denn von nichts kommt auch nichts.