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Stand: 17. Oktober 2025, 2:04:25 Uhr.

Ich lebe doch zum ersten Mal

Dieser Satz (Ich lebe doch zum ersten Mal) zeigt, wie tief die Verzweiflung sitzt in einer Welt, die systematisch ungerecht gemacht wurde.

Niemand wird als Verlierer geboren.

Doch das System, in dem wir leben, wurde von ganz oben gebaut.

Von einer kleinen Gruppe Superreicher, die alles besitzen, alles kontrollieren und alles zerstören, was ihnen keinen Gewinn bringt.

Diese Menschen stehen nicht zufällig an der Spitze.

Sie sind dort, weil sie ein System erschaffen haben, das auf Ausbeutung basiert.

Sie diktieren die Regeln!

Sie kaufen sich Politik!

Sie bestimmen, was gesagt werden darf, wer leben darf, wer arbeiten muss, wer hungert.

Während die Mehrheit der Menschen versucht, in einem endlosen Überlebenskampf wenigstens etwas Würde zu bewahren, zählen die Superreichen ihre Milliarden, bauen sich Festungen aus Geld, Mauern aus kaltem Gold, schotten sich ab von der Realität, die sie selbst zu verantworten haben.

Die Politiker, die angeblich für uns sprechen, sind längst zu Marionetten verkommen.

Ihre Strippen werden von denen gezogen, die sich niemals zur Wahl stellen müssen.

Sie finanzieren Kriege, weil jeder Konflikt ihren Aktienkurs steigen lässt!

Sie zerstören Lebensräume, weil Profit ihnen wichtiger ist als Leben!

Sie hetzen die Gesellschaft gegeneinander auf, damit niemand den Blick nach oben richtet!

Wer soll sich noch wundern, dass Träume keine Chance haben!

Dass das Leben sich anfühlt wie zwei Schritte zurück, obwohl man täglich kämpft!

Es ist nicht Pech!

Es ist Absicht!

Es ist Gewalt bzw. Faschismus!

Und sie kommt von oben!

Wer wirklich Freiheit will, wer wirklich Gerechtigkeit will, kann diesen Zustand nicht mehr hinnehmen.

Wir brauchen keine Reformen, wir brauchen einen Bruch!

Eine komplette Umverteilung von Macht und Reichtum!

Nicht irgendwann, sondern jetzt!

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Superreiche müssen enteignet werden!

Ihre Konzerne müssen vergesellschaftet werden!

Ihr Vermögen ist nicht verdient, es ist gestohlen!

Von der Arbeit anderer Menschen!

Von der Lebenszeit anderer Menschen!

Von den Ressourcen, die uns allen gehören!

Es gibt keine Demokratie, solange Geld entscheidet!

Es gibt keine Zukunft, solange ein paar Wenige alles besitzen!

Wir dürfen nicht länger bitten, nein wir müssen fordern!

Wir müssen es uns zurückholen, was sie uns genommen haben!

Menschen vor Profite!

Superreiche enteignen!

Reichtum ist kein Verdienst!

Reichtum ist Gewalt!

Schluss damit!

Jetzt!

Ja, ich weiß, ich weiß, es gibt immer wieder Stimmen in der Gesellschaft, die die Sorge äußern, Superreiche könnten doch Deutschland verlassen, etwa wegen hoher Steuern u.s.w.

Doch diese Angst ist oft übertrieben!

Erstens gibt es gesetzliche Regelungen wie die Wegzugsbesteuerung (§ 6 AStG), die verhindern, dass Vermögen einfach steuerfrei ins Ausland verschoben wird.

Wer Anteile an Unternehmen hält, muss beim Wegzug unter bestimmten Bedingungen Steuern zahlen, auch selbst dann, wenn Gewinne noch gar nicht realisiert wurden.

Zweitens profitieren auch Superreiche stark von der stabilen Infrastruktur, dem Rechtssystem und dem sozialen Frieden in Deutschland, also Dinge, die anderswo oft fehlen.

Ein Wegzug kann zwar Steuern sparen, bedeutet aber auch Verlust an Sicherheit, Lebensqualität und Einfluss.

Drittens ist der Wohlstand einer Gesellschaft nicht allein von Einzelnen abhängig.

Wirtschaftliche Stärke entsteht vor allem durch Millionen engagierter Arbeitnehmer, Mittelständler und innovativer Unternehmen, nicht nur durch einige wenige Superreche.

Also jetzt, los, es gibt keine Ausreden!

Friedens- und Freiheitsdemonstration in Aachen

Am heutigen Tag, dem 28. Juni 2025, versammelten sich um 12 Uhr mehr als 200 Menschen auf dem Marktplatz von Aachen, um an einer eindrucksvollen Demonstration teilzunehmen.

Ziel des Protests war es, auf den Genozid in Gaza aufmerksam zu machen und gegen die Unterdrückung des palästinensischen Volkes zu demonstrieren.

Der Auftakt der Veranstaltung war geprägt von ergreifenden Reden verschiedener Sprecherinnen, die die schrecklichen Schicksale der Menschen in Gaza beleuchteten.

Unter Tränen berichteten sie von den unvorstellbaren Leiden, die die Bewohner Gazas täglich ertragen müssen.

Die Teilnehmer:innen, darunter auch ich, standen vereint für Frieden und die Freiheit Palästinas ein.

Besonders betonenswert ist, dass deutsche Waffen, indirekt finanziert durch Steuergelder, im Konflikt eingesetzt werden.

Ausdrücklich angeprangert wurde dies von den Redner:innen.

Nach den Reden formierte sich der Demonstrationszug und setzte sich Richtung Kugelbrunnen in Bewegung.

Unterwegs kam es zum Zwischenstopp am Geldbrunnen, wo weitere aufrüttelnde Fakten über die Zustände in Gaza sowie Kritik an Äußerungen von Friedrich Merz (Bundeskanzler in Deutschland unter CDU / CSU und SPD) geäußert wurden, der die von Israel verübten Massenmorde (u.A. an tausenden Kindern in Gaza), quasi als Dienstleistung für Deutschland, beziehungsweise im Klartext sogar als „Drecksarbeit“ bezeichnete.

Diese Aussage hatte bei vielen Entsetzen hervorgerufen, und so wurde der Marsch mit umso mehr Nachdruck fortgeführt.

Die Demonstration endete wieder am Startort, nachdem am Kugelbrunnen noch weitere bewegende Schilderungen der Sprecher:innen zu hören waren, wobei die Teilnehmer:innenzahl auch bis zur Schlusskundgebung konstant blieb.

Entlang der Route wurden wir von Menschen, die Fotos schossen und Victory-Zeichen machten, ermutigt.

Sie zeigten ihre Unterstützung für den Kampf gegen Ungerechtigkeit und Genozid und die Solidarität mit den Menschen, die für Freiheit eintreten.

Nicht nur laut einem Bericht der Vereinten Nationen vom Mai 2025 eskalieren die gewaltsamen Übergriffe in Gaza, verbunden mit systematischen Menschenrechtsverletzungen.

Aber auch eine Analyse von Amnesty International zeigt die vollständige Zerstörung ganzer Stadtteile durch israelische Militäraktionen.

Human Rights Watch fordert ein sofortiges Ende des Exports von Waffen, die im Konflikt eingesetzt werden.

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Dieser eindrucksvolle Protest in Aachen an dem ich stolz teilgenommen habe, steht jedenfalls exemplarisch auch für das Engagement zahlreicher Menschen weltweit, die für Gerechtigkeit und Frieden eintreten.

Es bleibt zu hoffen, dass diese Bemühungen Gehör finden und zu einem Wandel führen.

Free Free Palestine!

Liebe und Zusammenhalt

WFABW-Formel
We for a better World (WFABW)

In einer Welt, in der Hass und Spaltung oft überhandnehmen, ist es entscheidend, dass wir als Gesellschaft Liebe und Verständnis teilen.

Indem wir die tiefen Zusammenhänge erkennen, die unsere Welt zusammenhalten, können wir die Mechanismen verstehen, die versuchen, uns zu trennen.

Viele Menschen scheinen derzeit die Welt spalten zu wollen, mit dem Ziel, entweder die Kontrolle über Andere zu erlangen oder die Kontrolle über Andere weiterhin zu behalten.

Es ist nun jedoch letzten Endes an der Zeit, diesen Kräften entgegenzutreten und ihnen die Macht zu entziehen, die sie so lange hatten.

Wahre Stärke liegt im Zusammenhalt.

Wenn Menschen füreinander da sind und sich unterstützen, wird eine positive Welle des Wandels in Gang gesetzt.

Anstatt uns gegenseitig zu bekämpfen, sollten wir die Liebe über den Hass stellen und gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten.

Doch aktuell sehen wir noch, dass es einige wenige einflussreiche Superreiche sind, deren Gier unermesslich geworden ist und die dafür sorgen, dass die Welt so funktioniert, wie sie gerade ist.

Sie ist sehr ungerecht, mit Gesetzen von Menschen gegen Menschen gemacht.

Die Gier hat es diesen wenigen Superreichen ermöglicht, eine immense Macht zu erlangen, wodurch sie Andere unter Kontrolle halten können, durch Geld und Einfluss.

Deshalb ist es wichtig, ein Zeichen zu setzen und klar zu kommunizieren, dass diese Art von Macht und Kontrolle nicht akzeptabel ist.

Wir müssen als Menschheit in eine andere Richtung gehen, in der nicht nur einige wenige im Überfluss leben, sondern alle Menschen die Möglichkeit haben, ein glückliches und erfülltes Leben zu führen.

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Darum, lasst uns endlich gemeinsam für Frieden und Harmonie auf der Welt auf friedliche Art und Weise kämpfen und sicherstellen, dass Liebe und Mitgefühl die treibenden Kräfte unserer Gesellschaft sind.