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Einfluss von Massenmedien auf das Ego und den Nationalismus

In den letzten Jahren haben Plattformen wie TikTok und YouTube nicht nur die Art und Weise, wie wir Inhalte konsumieren, verändert, sondern sie haben ihre tiefgreifenden Auswirkungen auf die Psyche und das Verhalten der Menschen weltweit zur Vorbereitung eines weiteren Weltkrieges genutzt.

Alle Kriege beginnen immer am selben Ort, in den Köpfen der Menschen, denn erst wenn der Kopf dazu bereit ist, dann ist es der ganze Körper ebenfalls.

Der Einfluss von Influencern, die oft ein idealisiertes Leben darstellen, verstärkt den Druck auf das individuelle Ego und fördert nationalistische Tendenzen.

Das ständige Konsumieren idealisierter Inhalte von Influencern stärkt das eigene Ego und die Konsumenten dieser Influencer sind dadurch dann offen für egoistische, nationalistische und asoziale Botschaften.

Denn die meisten Menschen streben demnach einfach danach, diesen Lebensstil nachzuahmen oder zu überbieten.

Likes, Shares und Follower-Zahlen fungieren als Bestärkung des eigenen Egos und sind eine Messlatte für Erfolg und Anerkennung.

Somit sind Influencer sogar manchmal auch nur zwischen den Zeilen auch Träger politischer Botschaften, einschließlich nationalistischer Bewegungen.

Doch das reicht schon vollkommen aus, um einen Effekt in der Psyche ihrer Konsumenten zu erzielen.

Besonders auf TikTok erreichen sie damit auch jüngere Generationen, was für eine friedliche Zukunft auf dem Planeten Erde aber fatal ist.

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Egoismus und Nationalismus sind oft sehr eng miteinander verknüpft, da beide Ideologien das individuelle und kollektive Selbst in den Vordergrund stellen.

Ein egozentrierter Ansatz fördert eine „Wir gegen sie“-Mentalität, welche die Basis für nationalistische Ideologien bildet.

Diese Verknüpfung wird durch die fragmentierte Informationslandschaft und Soziale Medien (wie TikTok, X, YouTube, Facebook, oder Messenger-Gruppen) aber auch in Vereinen (Schützenvereine, Jagtvereine, Sportvereine, etc.) bzw. auch Glaubensgemeinschaften usw. verstärkt, in der Algorithmen dazu neigen, einseitige Ansichten zu verstärken und dadurch die eigenen Überzeugungen zu bestätigen.

Wenn nun also, so wie es auch passiert, egoistisches Verhalten die Weltwahrnehmung beeinflusst, neigt man dazu, nationale Interessen über globale zu stellen, was den Nationalismus befeuert und soziale Kohäsion nachhaltig gefährdet.

Die Verbreitung von egoistischen Meinungen führt dazu, komplexe Themen zu trivialisieren und die Gesellschaft zu polarisieren.

Ein gestärktes Ego, das durch die Bestätigung in sozialen Medien genährt wird, ist offen für extremere Ideologien, einschließlich Nationalismus.

Dies führt zu erhöhten internationalen Spannungen.

Die Flut an einseitigen Informationen beeinträchtigt die Fähigkeit zur kritischen Reflexion und erhöht stark und nachhaltigdie Gefahr, dass Gruppendruck zu radikaleren Entscheidungen führt.

Die Auswirkungen von TikTok, YouTube und Influencern auf das individuelle Ego und den Nationalismus sind daher eindeutig eine ernsthafte Bedrohung für das globale Zusammenleben!

Es ist entscheidend, dass Medienkompetenz und kritisches Denken nicht nur in Schulen gefördert werden, um die negativen Effekte abzumildern und ein inklusives, respektvolles Miteinander zu fördern.

Egoismus im Kapitalismus

Superreiche Menschen (bzw. Egoisten) nutzen das kapitalistische System zu ihrem Vorteil, um immer mehr Macht zu erlangen und ihren Reichtum zu vermehren.

So mal sie es ja doch auch noch selbst sind, die zudem auch immer die Regeln in diesem ungerechten kapitalistischen System bestimmen.

Beispiele dafür gibt es unzählige, im Leben, in der Politik und natürlich auch in der Arbeitswelt.

Sie sparen zum Beispiel dabei Geld, indem sie die Löhne der Menschen, die sie beschäftigen, drücken.

In einer kapitalistischen Gesellschaft gibt es daher eine starke Tendenz bzw. es ist sogar die Regel im Kapitalismus, dass egoistische Individuen die Schwächen des Systems und aller nicht egoistischen Menschen ausnutzen.

Sie konzentrieren sich darauf, ihren eigenen Vorteil zu maximieren, ohne Rücksicht auf die Auswirkungen auf Andere oder die Umwelt.

Dies führt dazu, dass die Löhne der Arbeiter:innen, ganz subtil bzw. erst nach Abzug aller Lebenskosten bzw. aller sonstiger Abgaben, dann erst überhaupt erkennbar, tatsächlich gesenkt werden.

Während hingegen die Gewinne der Unternehmen und letzten Endes der Egoisten, denen die Unternehmen gehören, immer weiter steigen.

Von der anderen Perspektive her gesehen, haben die Arbeiter:innen, im Normalfall, jedoch niemals die Chance ebenfalls zu einem derartigem Reichtum zu gelangen.

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Ein weiteres Problem ist, dass viele Menschen diese Fakten nicht sehen, hören oder wissen möchten.

Stattdessen kämpfen die Menschen am unteren Ende der Nahrungskette gegeneinander, anstatt sich gegen die wahren Ursachen ihrer Probleme zu vereinen.

Es ist wichtig, dass die Menschen lernen, nach oben zu schauen und die egoistischen Strukturen zu hinterfragen, die ihre Lebensqualität beeinträchtigen.

Die fairste Lösung könnte in der Enteignung der Egoisten liegen, um Gerechtigkeit für alle zu schaffen.

Mir ist schon klar, dass Egoismus im Kapitalismus ein komplexes Thema ist, das tiefere gesellschaftliche und wirtschaftliche Fragen aufwirft.

Es ist jedoch längst an der Zeit, dass wir Alle diese Themen, insbesondere die Enteignung von Superreichen als ausgleichende Gerechtigkeit offen diskutieren, um zu einer fairen Lösung für Alle zu gelangen.

Sonst wird es nämlich niemals Gerechtigkeit, in dieser Hinsicht, in der Menschheitsgeschichte geben.