Diese Seite entspricht dem Stand von Dienstag, den 3. Dezember 2024, um 17 Uhr, 43 Minuten und 36 Sekunden.
Stand: 3. Dezember 2024, 17:43:36 Uhr.

Warum das System in Deutschland untergehen wird

Die Zukunftsfähigkeit des deutschen Systems hängt maßgeblich davon ab, ob es gelingt, die zunehmende soziale Ungleichheit zu bekämpfen und den Wohlstand gerechter zu verteilen.

Wenn das System irgendwann kollabiert, wird die Politik eine zentrale Verantwortung daran tragen.

Insbesondere deshalb, weil sie es bisher versäumt hat, die finanziellen Ressourcen, die in den Händen weniger Reicher konzentriert sind, für das Gemeinwohl zu nutzen.

Es gibt genug Geld in Deutschland, um eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen, aber die politische Elite hat es in den letzten Jahrzehnten versäumt, die notwendigen Umverteilungen vorzunehmen.

Reiche zahlen im Vergleich zu den Armen zu wenig.

In Deutschland gibt es eine wachsende Kluft zwischen den Superreichen und dem Rest der Bevölkerung.

Laut Studien und Berichten besitzt die oberste 1 % der Bevölkerung einen enormen Anteil des gesamten Vermögens.

Diese Gruppe profitiert von Steuervergünstigungen, von denen der Rest der Gesellschaft nicht einmal träumen kann.

Es gibt kein grundsätzliches Mangel an Mitteln, es gibt schlicht und einfach eine falsche Verteilung des Wohlstands.

Während Millionen von Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen leben, sich um Rentenängste sorgen und mit steigenden Lebenshaltungskosten kämpfen, schwimmen die Superreichen in unvorstellbarem Reichtum.

Die Politik hat versäumt, diese Ungerechtigkeit zu bekämpfen und die Reichen an den Kosten für die Gesellschaft und den Sozialstaat zu beteiligen.

Steuerschlupflöcher und Steuervermeidung.

Ein zentrales Problem ist die weit verbreitete Steuervermeidung unter den Reichen. Großkonzerne und Multimillionäre haben die Möglichkeit, durch Offshore-Konten, komplexe Steuertricks und die Nutzung von Steuerschlupflöchern ihre Steuerlast erheblich zu reduzieren.

Während normale Arbeiter und Mittelständler bereits die volle Steuerlast tragen, bleibt das Kapital der Reichen weitgehend unangetastet.

Die Politik hat nicht genug getan, um diese Praktiken zu verhindern.

Dabei könnte ein faires Steuersystem, in dem die Reichen ihren gerechten Anteil leisten, den Sozialstaat erheblich stärken und die öffentliche Hand mit den nötigen Mitteln ausstatten, um wichtige Reformen in Bildung, Gesundheitswesen, Infrastruktur und Sozialleistungen zu finanzieren.

Reichtum der Superreichen: Verteilung statt Wachstum.

Der Reichtum der Superreichen wächst nicht durch Innovationen oder produktive Investitionen, sondern größtenteils durch die Verschiebung von Vermögenswerten, Spekulationen und Finanzmanipulationen.

Dies führt zu einer massiven Konzentration des Wohlstands in den Händen einer winzigen Elite, die den Großteil des nationalen Reichtums kontrolliert, ohne einen nennenswerten Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.

Wenn das Geld der Reichen endlich sinnvoll und gerecht umverteilt würde, könnte es die dringend benötigten Investitionen in die Infrastruktur und das Sozialsystem finanzieren.

Es geht nicht darum, das Wachstum zu stoppen, sondern den Wohlstand gerecht zu verteilen, um langfristig die soziale Stabilität zu sichern.

Millionen von Euro für Steuererleichterungen, aber keine Investitionen in den sozialen Sektor.

In den letzten Jahren wurden große Steuererleichterungen für Wohlhabende und Unternehmen beschlossen, eine Entscheidung, die zu Lasten der öffentlichen Kassen ging.

Während Milliarden an Steuermitteln für Unternehmen und Reiche zur Verfügung gestellt wurden, um ihre Profitabilität zu sichern, bleibt die Frage unbeantwortet, warum diese Mittel nicht in den sozialen Sektor fließen.

Warum ist es möglich, Milliarden in Steuergeschenke zu stecken, aber nicht, um in Gesundheit, Bildung und soziale Sicherheit zu investieren?

Wären die Reichen endlich bereit, mehr zu zahlen, könnten wir die Ungleichheit in der Gesellschaft reduzieren und in eine nachhaltige Zukunft investieren, anstatt uns in einer Spirale von Schulden und Sozialabbau zu verlieren.

Einkommensungleichheit und Armut: Eine Belastung für die Gesellschaft.

Die Einkommensungleichheit hat in Deutschland in den letzten Jahrzehnten dramatisch zugenommen.

Millionen von Menschen leben in Armut oder in prekären Verhältnissen, während die obersten 10 % der Bevölkerung einen immer größeren Anteil des nationalen Reichtums kontrollieren.

Diese Ungleichheit führt nicht nur zu sozialen Spannungen, sondern auch zu einer enormen Belastung des Sozialsystems.

Wenn die Politik endlich ernsthaft an die Umverteilung des Wohlstands geht, könnte dies helfen, die Armut zu bekämpfen, das Bildungsniveau zu erhöhen und die soziale Mobilität zu fördern.

Doch bislang haben es die politischen Entscheidungsträger vorgezogen, diese ungleiche Verteilung von Ressourcen zu ignorieren, was auf lange Sicht zu einer Destabilisierung des Systems führt.

Der hohe Preis für soziale Unruhen und Instabilität.

Wenn die Politik weiterhin untätig bleibt und den Reichen ihre Privilegien nicht entzieht, könnten soziale Unruhen und eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft die Folge sein.

Armut, prekäre Arbeitsverhältnisse und die zunehmende Konzentration von Wohlstand in den Händen einer kleinen Elite sind ein brisanter Cocktail, der auf Dauer nicht tragbar ist.

In einer Demokratie ist der Verlust an sozialer Kohäsion gefährlich, und das politische System wird an Stabilität verlieren.

Die Politik muss endlich erkennen, dass eine gerechte Umverteilung der Ressourcen nicht nur moralisch notwendig ist, sondern auch eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Notwendigkeit darstellt, um den sozialen Frieden zu sichern.

Investitionen in die Zukunft sind längst finanzierbar.

Würde die Politik den Reichtum der Superreichen und der großen Konzerne stärker besteuern und die Vermögensverhältnisse gerechter gestalten, könnten enorme Summen für die dringend benötigten Investitionen in Zukunftsbereiche wie Bildung, Forschung, Innovation, Infrastruktur und die Energiewende mobilisiert werden.

Stattdessen werden diese Ressourcen weiterhin in den Taschen von wenigen Privilegierten gehortet.

Dies behindert nicht nur das wirtschaftliche Wachstum, sondern auch die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Verbesserung der Lebensqualität für die breite Bevölkerung.

Es ist nicht an einem Mangel an Mitteln, sondern an einem Mangel an politischem Willen, die Reichen zur Verantwortung zu ziehen.

Es gibt genug Geld, es wird nur falsch verteilt.

Die Politik in Deutschland hat die Verantwortung, endlich die Schieflage in der Vermögensverteilung zu korrigieren.

Das Geld für eine gerechte, nachhaltige und zukunftsfähige Gesellschaft ist vorhanden, es liegt in den Taschen der Reichen.

Wenn die Politik es endlich schaffen würde, die Reichen stärker zu besteuern, Steuervermeidung zu bekämpfen und Vermögenskonzentration zu verhindern, könnten die notwendigen Ressourcen für eine umfassende soziale und wirtschaftliche Transformation freigesetzt werden.

Solange dies jedoch nicht geschieht, wird das System weiter auf wackeligen Beinen stehen und irgendwann untergehen, wenn der Druck aus der Bevölkerung und der Gesellschaft zu groß wird.

Die Politik will offenbar nicht wirklich Probleme lösen, stattdessen wird nur Theater gemacht und drum rum geeiert bis am Ende nur noch Alles im großen Krieg , selbstverständlich nach dem großen Zirkus der Politik, der CDU, der CSU, der Grünen, der SPD, und natürlich auch der kleinen FDP, zerbricht.

Powered by SUNO.

Die nächste Sau wird wieder durch das Dorf gejagt

Die Wahrheit ist bekanntlich das Erste was im Krieg stirbt, falls es so etwas wie eine Wahrheit überhaupt gibt.

Seit dem es nämlich Menschen gibt, seit dem bekämpfen Sie sich auch immer schon gegenseitig, ganz am Anfang mit Händen und Füßen, dann mit Stöcken und Steinen, dann mit Feuer und Blei und letztendlich mit Atomwaffen, Chemikalien, Cyberwaffen und KI.

Es gibt wohl kein anderes Themenfeld in der Geschichte der Menschheit, außer der Kunst vielleicht (großes Vielleicht), in dem der Mensch noch mehr Kreativität an den Tag legt als bei der Auslöschung seiner Artgenossen.

So wundert es nicht, dass Alles was die Wissenschaft entdeckt und erforscht, dass sich zufällig auch sehr gut als Waffe eignen würde, dann ziemlich immer auch eine neue Waffe wird.

In keinem Anderen Themenfeld der Welt steckt so viel Geld wie in der Rüstung gegen andere Artgenossen und der Verteidigung vor anderen Artgenossen.

Doch fragt man sich warum das überhaupt so ist, dann kommt man vielleicht irgendwann auf den wahren Grund warum Menschen sich überhaupt gegenseitig bekämpfen und Kriege gegeneinander führen.

Denn im Grunde ist es doch so, wir sind Alle nur Menschen und wir Alle haben Wünsche, Ziele und vor Allem aber auch Grundbedürfnisse, die bei allen Menschen die Gleichen, wenn nicht sogar die Selben sind.

Wir wollen Frieden, wir wollen Freiheit, wir wollen ein Dach über unseren Köpfen und wir brauchen sauberes Wasser, gesunde Nahrung, eine gute Bildung, eine gute medizinische Versorgung, Wärme und Liebe.

Das Problem ist nur, dass es Menschen unter uns gibt, die immer mehr wollen, immer und immer und immer mehr.

Diese Menschen wollen Macht über andere Menschen haben und diese Art von Macht die ich meine die bekommen sie nur mit Gewalt.

Da die meisten Menschen unter uns aber Gewalt aus guten Gründen ablehnen, brauchen diese gewaltbereiten Menschen nachträgliche Rechtfertigungen für ihre Gewalt, damit ihre Gewalt bei den allermeisten Menschen auf Akzeptanz trifft.

Nachträgliche Rechtfertigungen für Gewalt sind zum Beispiel Religion (der Glaube), Rituale, Ausgrenzung, Nationalismus, Nationalstolz und natürlich Staaten.

Doch was sind Staaten eigentlich?

Staaten wurden von Menschen erschaffen, sie sind genau so wie Alles andere woraus unsere Welt besteht nur Erfindungen die irgendwann einmal nur Ideen in Köpfen von Menschen waren.

Sie wurden mit Gewalt erschaffen, um Menschen darin einschließen und andere Menschen daraus ausschließen zu können, um Gewalt gegen diese Artgenossen ausüben zu können und gleichzeitig eine fundamentale Rechtfertigung für diese Gewalt zu haben.

Der Glaube kann nicht nur Berge versetzen, er kann noch viel mehr.

Die durch den Glauben an den jeweiligen Staat, durch die jeweiligen Rituale innerhalb der Idee des jeweiligen Staates (Feiertage, Feste, Gedenktage, etc.) aber auch durch Nationalstolz und die Regelwerke im jeweiligen Staat fest in den Köpfen aller Menschen installiert wurden.

Dadurch sind Kriege überhaupt erst möglich, denn kaum ein auch nur halbwegs gesund denkender Mensch würde sich freiwillig dafür entscheiden für eine nachträgliche Rechtfertigung für Gewalt in einen Krieg zu ziehen und andere Artgenossen zu töten, die im Grunde genau so sind wie dieser Mensch selbst, wenn diese nachträgliche Rechtfertigung für Gewalt nicht in seinem Kopf installiert worden wäre.

Ich meine damit ganz klar, den Glauben an den Staat, den Nationalstolz und die dadurch überhaupt erst mögliche Ausgrenzung anderer Artgenossen.

So liegt es halt eben in der menschlichen Geschichte, dass sich immer wieder sehr sehr viele Menschen in Kriegen auf verschiedenste Arten und Weisen gegenseitig umbringen, damit einige wenige Menschen (im Hintergrund), die alle Strippen in der Hand haben, davon am meisten profitieren können.

Ich meine damit die Menschen, die nie genug bekommen können und die ihre Macht über andere Menschen ausüben, zum Beispiel mit ihren Regelwerken, ihren Ritualen (zelebriert durch Richter und Gerichte etc.) und selbstverständlich auch mit Gewalt (ausgeführt durch Polizei und Militär etc.), die eigentlich ab­sur­der­wei­se aber, in der Regel, dann auch noch so gut wie immer auf Akzeptanz trifft.

Die Gedanken sind frei doch wir Menschen leider nicht, zumindest so lange nicht, bis wir das Programm „Staat“ endlich aus unseren Köpfen deinstallieren.

Die Wahrheit ist leider, selbst dann sind wir nicht frei, zumindest so lange alle anderen Menschen immer noch weiter an Staaten glauben und damit auch die Gewalt die im Namen von Staaten ausgeübt wird akzeptieren, rechtfertigen oder eben aus ihrer Pflicht heraus, gegen über des jeweiligen Staates, selbst Gewalt ausüben oder ausüben lassen.

Was meinst Du wird es einen Dritten Weltkrieg geben?

Und falls „ja“, warum wohl?

Was ich damit sagen will ist, egal ob Russen, Amerikaner oder egal was auch immer, wir Alle sind Menschen und gäbe es keine Staaten, dann wären wir einfach nur Menschen und würden als Menschheit, wenn nicht sogar mehr als nur Menschen denken und ganz nebenbei wäre die Rechtfertigung für den Einsatz von Gewalt und Waffen dann deutlich schwerer für die Menschen, die Macht über andere Menschen ausüben wollen.

Egal wie man es dreht und wendet, da wo Menschen anderen Menschen ihre Regeln mit Gewalt aufzwingen, da herrscht auch die Gewalt und sie führt letztendlich immer und immer wieder unweigerlich zu Kriegen.

Bis zu dem Tag, an dem sich die ganze Menschheit wegen einer Idee von Staaten mal selbst ausgerottet hat, denn Staaten sind leider nicht der Grund für Frieden, sie sind aber der Grund für Kriege.

Staaten sind letzten Endes im Grunde das gleiche wie Religionen, Ideologien, Meinungsblasen oder andere Ideen mit dem Ziel zur Durchsetzung von Macht und der (nachträglichen) Rechtfertigung von Gewalt.

Die allermeisten Menschen würden es nicht zulassen, das einzelne gewaltbereite Menschen frei herumlaufen und anderen Menschen irgendeine Form von Gewalt an tun, doch die allermeisten Menschen lassen es zu, dass sie von anderen gewaltbereiten Menschen regiert werden und ermächtigen diese Menschen sogar auch noch dazu unzählige weitere Menschen in Kriege zu schicken.

Anstatt in Staaten und anderen Schubladen zu denken, sollten wir Menschen vielleicht besser endlich mal damit anfangen als das große Ganze zu denken, das würde uns dann nämlich zumindest schon mal von Tieren unterscheiden, bei denen letztendlich auch nur das Recht des Stärkeren zählt und die ihre Reviere vor anderen Tieren verteidigen.

Wenn wir Menschen so Etwas wirklich wollen würden, dann könnten wir das auch erreichen und zwar nur mit Solidarität, Courrage und Liebe, denn das ist es nämlich was uns im Grunde von den Tieren wirklich unterscheidet, wobei ich damit nicht behaupten möchte, dass Tiere nicht lieben können, das weiß ich nämlich nicht.

Neue Wege zu erkennen und sie auch zu beschreiten bedeutet viel Arbeit und zwar im Kopf und nicht nur in den Armen, also ganz sicher nicht für den Kampf um Reviere oder für diese Menschen denen es um Macht und Geld geht.

Die Freiheit eines Menschen sollte da aufhören, wo die Freiheit eines anderen Menschen anfängt und wenn wir uns Alle einfach nur daran halten würden, dann bräuchten wir auch keine Anführer und keine Reviere mehr.

Wir Menschen sind dazu auch im Stande, wenn wir das wirklich wollen würden, auch wenn die allermeisten von uns so Etwas für Spinnerei, Unfug oder einfach nur eine Utopie halten mögen.

Alles was wir Menschen heute sind und Alles was wir bisher erreicht haben als Menschheit, das haben andere Menschen früher einmal für eine Utopie, Spinnerei oder Unfug gehalten.

Auch wenn das allermeiste davon mit Gewalt entstanden ist, so war die Gewalt aber auch immer nur das letzte Mittel, als ein Zeichen von geistiger Schwäche und der Kapitulation des Verstandes, um diese Ziele zu erreichen, weil die Menschen zur damaligen Zeit, mit den damaligen Mitteln einfach nicht im Stande waren neue Wege zu denken.

Irgendwann einmal haben die Menschen es dann aber doch noch geschafft neue Wege zu beschreiten und so wurden aus Familien auch Dörfer, aus Dörfern wurden Städte, aus Städten wurden Staaten, aus Staaten kann auch eine gemeinsame Welt werden und aus einer gemeinsamen Welt kann auch noch viel Mehr werden.

Heute sind wir Menschen wieder an einem Punkt der Zeit, an dem wir uns entscheiden können, entweder weiter den Weg der Gewalt und der Teilung zu gehen und unsere wertvollen Ressourcen weiter für Kriege zu verschwenden oder um damit neue gemeinsame Wege zu beschreiten.

Kriege hingegen sind ein mächtiges Werkzeug im Werkzeugkasten der Idee von Staaten, die aber überhaupt erst dadurch ermöglicht wird, in dem die Menschen an der Idee von Staaten festhalten.

Alleine die Drohung mit Gewalt und Tod reicht oft aus damit sich Etwas in die richtige Richtung bewegt.

Aber auch neben einer möglichen Drohkulisse oder sogar der logischen Wahrscheinlichkeit des unvermeidlich nahenden Dritten Weltkrieges, können die wahren Strippenzieher im Hintergrund der Scheindemokratien bzw. auf der anderen Seite der Scheindemokratien ganz plump die herrschenden Diktatoren, selbstverständlich auch ihre eigenen globalen politischen Ziele mit Hilfe der Idee von Staaten durchsetzen.

Ist beispielsweise der Weg zu Klimaneutralität nicht erwünscht, dann wird einfach „die nächste Sau durch das Dorf gejagt“, ein neues Kriegsszenario wird erschaffen und alleine schon durch die Drohung mit der Möglichkeit eines Dritten Weltkrieges rücken dann allmählich alle anderen Themen, egal wie wichtig sie vorher auch zu sein schienen einfach in den Hintergrund und werden unwichtig im Angesicht des drohenden Dritten Weltkrieges.

Klimawandel egal, Pandemie egal, Massenüberwachung egal, Menschenrechte egal, Armut egal, Turbo-Kapitalismus egal, Unbezahlbare Mieten und Lebenshaltungskosten egal, Meinungsfreiheit egal, Freiheit egal und das Ziel wurde wieder mal erreicht, wenn nichts mehr Funktioniert, dann funktioniert die Gewalt halt eben am Ende immer, zumindest wenn man ein Strippenzieher im großen Staatstheater ist.

Vielleicht sind die Staaten und die sinnlosen Kriege die sie gegeneinander führen ja aber auch überhaupt nicht das Problem.

Vielleicht sind die Menschen ja selbst das Problem und die Kriege die sie gegeneinander führen sind in Wirklichkeit nur die Lösung des Problems.

Probleme lösen sich manchmal auch von selbst.

Vielleicht gibt es auch überhaupt gar kein Problem und Alles ist gut so wie es ist, am besten ist vielleicht, wir schauen einfach weg und machen einfach weiter wie bisher.

Ende, Absprung und weiter im Programm „Staaten“.

Das ist meine persönliche Meinung zu diesem Thema und Dankeschön für’s Lesen.