Angesichts der komplexen Lage in der Welt entstehen vielfältige politische Spannungen und weltweite Kriege.
Führende Nationen wie die USA, Israel und Deutschland werden durch politisch gewollten und von Superreichen implizierten asozialen Nationalismus geprägt.
Israel begeht zum Beispiel weiterhin einen Genozid in Gaza und errichtet nun auch noch Konzentrationslager, unterstützt von den USA.
Diese aggressive und menschenfeindliche Politik ist klar im Kontext einer breiteren zionistischen Ideologie zu sehen.
Währenddessen in Deutschland die Regierung durch selbstgemachte Krisen versucht unter Anderem auch davon abzulenken, werden durch den deutschen Waffenhandel und politische Verstrickungen die globalen Geschehnisse nicht unwesentlich verstärkt.
Der Fokus auf diese politischen Manöver verzerrt die Sicht auf die eigentlichen Probleme, die wir als Gesellschaft und Weltgemeinschaft zu bewältigen haben.
In Deutschland fehlt es, bis auf in Parteien wie „Die Linke“ oder in anderen linken und kommunistischen Parteien und Gruppierungen an einer klaren Haltung gegen extrem rechte und rassistische Narrative, was die gesellschaftliche Stabilität nicht nur gefährdet sondern auch aktiv zerstört.
Diese Tendenzen, die von Parteien wie CDU, CSU und SPD vorangetrieben werden, sind nicht nur eine Schande, sondern eine direkte Bedrohung demokratischer Werte.
Dieser Rechtsruck, ganz im Sinne der AfD, ist nicht nur eine nationale Angelegenheit, sondern spiegelt sich weltweit wider.
Menschenverachtende und menschenfeindliche Politiken, die gegen fundamentale Menschenrechte verstoßen, werden einfach stillschweigend hingenommen oder sogar von CDU, CSU und SPD gefördert.
Diese Entwicklungen zeigen ein verheerendes Spannungsfeld in der internationalen und nationalen Politik.
Das Recht des Stärkeren wird zum einzig gültigen Kriterium, während Werte wie Gerechtigkeit und Menschlichkeit in den Hintergrund gedrängt werden.
Es ist an der Zeit, diese Probleme nicht nur offen zu thematisieren, sondern auch klar zu bekämpfen und in den sozialen Medien sowie in jeder diskutierenden Plattform entschlossen als Solche zu nennen.
Die Antworten auf diese Frage sind unzählige weitreichende Auswirkungen auf das globale Wohlbefinden aller Menschen, inklusive der betreffenden Superreichen selbst.
Ein Großteil der weltweit vorhandenen finanziellen und natürlichen Ressourcen ist seit Beginn der sogenannten zivilisierten Gesellschaft, in den Händen einiger weniger Superreicher konzentriert.
Eine Umverteilung würde unmittelbar helfen, beispielsweise die Bedürfnisse derjenigen zu decken, die an der Armutsgrenze, etwas darüber oder eben auch darunter leben bzw. nur existieren.
Dies hätte übrigens langfristig und nachhaltig, sogar auch einen riesengroßen Einfluss auf das Wohlbefinden der betroffenen Superreichen selbst.
Daher ist jeder weitere Tag in der Geschichte der Menschheit, an dem diese doch eigentlich so dringende und vollkommen überfällige Enteignung der betreffenden Superreichen nicht erfolgt, als unterlassene Hilfe zu dokumentieren.
Laut dem Internationalen Währungsfonds (IWF) trägt eine Umverteilung zur sofortigen Reduzierung der Armut bei und schafft gleichzeitig die Basis für wirtschaftliches Wachstum, indem sie bestehende Wachstumshemmnisse abbaut.
Außerdem bekämpft sie Monopole, mafiöse Strukturen, Korruption, den Welthunger, das Leid in der Welt, Kriege, grenzenlose Gier, politische Misswirtschaft, Sklaverei und beugt sogar allgemein Verbrechen vor.
Die tiefer werdende Kluft zwischen Arm und Reich führt hingegen weiter und immer weiter zu sozialen Spannungen und Unzufriedenheit in der Gesellschaft und wird, längst absehbar, früher oder später im Krieg enden.
Wobei man an dieser Stelle nicht aus den Augen verlieren sollte, dass die Superreichen, mit ihrer Macht und dem Einfluss den sie jeden Tag auf das Geschehen in der Welt ausüben, dafür die Fäden ziehen.
Durch eine baldige Enteignung dieser Superreichen würde hingegen eine gerechtere Verteilung, Frieden und soziale Harmonie gefördert, aber auch nachhaltig und langfristig stabilisiert werden.
Einfach schon dadurch, weil man der unendlichen Gier des Menschen eine Grenze setzen würde, an die sich dann alle Menschen halten müssten, egal ob sie wollen oder eben nicht.
Das einzige was man dazu braucht ist der politische Wille und die dafür notwendigen Gesetze.
Alle Menschen würden sich durch eine solche gerechte Gesetzgebung weniger benachteiligt fühlen, was weltweit absehbar und nachhaltig zu einem entspannten gesellschaftlichen Klima führen würde.
Unzählige Studien haben bereits gezeigt, dass eine gerechte Vermögensverteilung zu besserer Gesundheit und Bildung führt.
Höhere Einkommen stehen oft im Zusammenhang mit besserer Gesundheit, längerer Lebenserwartung, besserem Zugang zu medizinischer Versorgung und Bildungseinrichtungen, was zusätzlich weitreichende positive Effekte auf die Gesellschaft hätte.
Solch eine Umverteilung, die es den Wohlhabenden jedoch trotzdem noch ermöglicht, weiterhin einen luxuriösen Lebensstil zu führen, würde ein grundlegender positiver Wandel im Wirtschaftssystem und zwar für alle Menschen sein.
Es ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit, sondern auch eine strategische Investition in die globale Gesellschaft, die das eindeutige Potenzial hat, nachhaltige Verbesserungen auf menschlicher, ethischer, wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Ebene kurzfristig und langfristig zu erreichen.
Die Welt steht jeden Tag vor großen Herausforderungen und die gerechte Verteilung von Vermögen ist ein entschiedener Schritt, um diesen Herausforderungen auf menschlicher, ethischer, wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Ebene kurzfristig und nachhaltig zu begegnen.
Die Politik könnte eine gerechtere, stabilere und harmonischere Welt schaffen und die Basis für eine optimistische und innovative Zukunft legen.
Doch dazu müssten die Wähler in den Ländern, in denen zumindest eine schwache Demokratie herrscht, vorher ihren egoistischen und missgünstigen Blick von den Menschen, die unter ihnen stehen (Arbeitslose, Behinderte, Kranke, Flüchtlinge, Obdachlose, arme Menschen) abwenden und mal nach oben, auf die Superreichen schauen.
Anstatt sich selbst weiter und immer weiter einzureden:
„An die kommt man ja doch eh nicht ran…“.
Doch an diese Superreichen, da kommt man sehr wohl ran, aber nicht alleine, sondern nur gemeinsam.
Hingegen andere Länder, in denen keine Demokratie herrscht bzw. deren skrupellosen Anführer, die müssten eben zu diesem Schritt auf diplomatische Art und Weise mit entsprechenden Botschaften, Technologie und den nötigen politischen Druck dazu überzeugt werden.
Es ist einfach nur widerlich, wenn man wie die meisten rechts gesinnten Menschen, einfach nur auf andere Menschen die unter einem stehen herab tritt, nur weil man an die wahren Verursacher:innen des eigenen Schadens nicht ran kommt.
Es liegt sprichwörtlich in unserer Hand, die Weichen für ein besseres Morgen zu stellen.
Was ich damit meine ist, zum Beispiel durch die Wahl von Parteien, die sich für die Enteignung von Superreichen und die Umverteilung des Reichtums von Superreich nach Arm stark machen.
Nach der Wahl ist vor der Wahl, gerade auch dann, wenn die nächste Bundestagswahl vielleicht sogar das Ende der noch übrigen Demokratie in Deutschland bedeuten könnte.
Meine Meinung ist jedenfalls, macht mehr Demos, jeden Tag, verbreitet Meinungen, wie die Meine, setzt euch jeden Tag für die Gerechtigkeit ein, denn von nichts kommt auch nichts.
In den letzten Tagen, so auch gestern in Aachen, haben sich in ganz Deutschland Menschen versammelt, um ein starkes Zeichen gegen den Faschismus, Nationalismus und die unmenschliche Politik zu setzen, die von der AfD propagiert wird.
Gestern war ich in Aachen am Rathaus, wo über dreitausendfünfhundert Menschen zusammenkamen, um ihre Stimmen zu erheben.
Diese Demo war nicht nur ein Protest, sondern ein kraftvolles Bekenntnis zur internationalen Solidarität und Menschlichkeit.
Die Teilnehmer forderten ein Ende des Hasses, der von rechts kommt, und kritisierten die Unterstützung dieser unmenschlichen Politik durch etablierte Parteien wie CDU, CSU, SPD, FDP und die Grünen.
Gemeinsam setzten wir ein Zeichen für Nächstenliebe, Frieden und ein harmonisches Zusammenleben aller Menschen.
01.02.2025 Aachen 15
Es war ein bewegender Moment, der die Entschlossenheit und den unerschütterlichen Glauben an eine bessere Welt widerspiegelte.
In einer Zeit, in der die Gesellschaft gespalten wird, stehen wir zusammen, um für die Werte einzutreten, die uns verbinden.
Die Demos sind ein Aufruf zur Einheit und ein Zeichen dafür, dass wir für eine Welt kämpfen, in der Menschlichkeit und Respekt an erster Stelle stehen.
Doch nicht nur in Aachen gehen immer mehr Menschen auf die Straße um gemeinsam gegen Rechts zu demonstrieren.
In ganz Deutschland finden derzeit beeindruckende Demos statt, die ein starkes Zeichen gegen Faschismus, Nationalismus und die unmenschliche Politik setzen, die von der AfD und anderen etablierten Parteien propagiert wird.
Diese Bewegung ist ein Aufruf zur Menschlichkeit und ein klares Bekenntnis gegen den Hass, der von rechts kommt.
Gemeinsam setzen wir auf diese Weise ein Zeichen für eine bessere Welt und machen den gemeinsamen Widerstand gegen den Faschismus sichtbar.
01.02.2025 Aachen 16
Zehntausende Menschen demonstrierten bisher auch in Städten wie Leipzig, Halle und Erfurt wo der Faschismus von rechts sogar besonders stark ist.
In Halle z.B. protestierten etwa 8.000 Menschen gegen einen Rechtsruck und für Demokratie.
Bundesweit beteiligten sich schon jetzt weit über 600.000 Menschen an den Demonstrationen gegen die AfD.
Am Brandenburger Tor fand ein „Lichtermeer“ statt, bei dem Zehntausende mit Handylichtern und Kerzen gegen Rechtsextremismus protestierten und so war es auch gestern in Aachen.
Die Proteste richten sich gegen die AfD und die Unterstützung, die sie von anderen politischen Parteien erhalten hat, insbesondere im Kontext der Migrationspolitik.
Gänsehaut pur!
Wehrt Euch Aachen 01.02.2025
Doch so schön diese Demo in Aachen gestern auch war, so bitter ernst ist leider auch der Grund dafür.
Darum rufe ich hiermit auch alle Mitmenschen auf, sich möglichst an diesen Demos in unserem gemeinsamen Land zu beteiligen und zusammen mit uns Allen zu demonstrieren!
Denn die Zeit dafür ist leider jetzt, drum wehrt euch und leistet Widerstand!
Da aber nicht zu erwarten ist, dass den rechten Menschen in Deutschland nach dieser Demo, in Aachen bzw. in anderen deutschen Städten, über Nacht ein Herz in ihrer Brust angefangen hat zu schlagen, lässt sich leider wahrscheinlich abschließend zu diesem Beitrag nur sagen, dass die Demo am 01.02.2025 in Aachen sehr wahrscheinlich, nicht die letzte Demo in Aachen, im Jahr 2025, gegen den Hass von Rechts gewesen war.
01.02.2025 Aachen 17
Ein wesentlicher Grund dafür ist die Hartnäckigkeit und Kaltherzigkeit vieler Wähler der AfD, die sich durch Fakten kaum umstimmen lassen.
Diese Wählergruppe zeigt oft eine starke ideologische Überzeugung, die durch emotionale und kulturelle Identität geprägt ist, was es schwierig macht, sie mit rationalen Argumenten zu erreichen.
Viele AfD-Wähler sind tief in ihren Überzeugungen verwurzelt und resistent gegenüber gegensätzlichen Fakten.
Die Unterstützung für die AfD basiert oft auf emotionalen und kulturellen Identitäten, die schwer zu ändern sind.
Die zunehmende Spaltung in der Gesellschaft führt zu mehr Protesten, da viele Menschen gegen die Normalisierung rechtsextremer Positionen kämpfen.
Viele Demonstranten sehen die Notwendigkeit, ein starkes Zeichen gegen die AfD und ihre Politik zu setzen, um die politische Landschaft zu beeinflussen.