Heute, am 08.03.2025, dem Internationalen Weltfrauentag, versammelten sich rund fünfzig engagierte Bürger:innen bzw. Demo-Teilnehmer:innen auf der Rückseite des Elisenbrunnens, genauer gesagt am Geldbrunnen, in Aachen.
Die Demonstration begann gegen etwa 14 Uhr und zog die Aufmerksamkeit von Passant:innen und Unterstützer:innen auf sich.
Die Teilnehmer:innen protestierten dort gemeinsam für die Rechte von Frauen und forderten Gleichberechtigung in allen Lebensbereichen.
Es ging ihnen aber auch um Frieden und globale Gerechtigkeit, gegen den (deutschen) Waffenhandel, nicht nur in der eigenen Region, sondern auch weltweit.
Besonders im Fokus standen aber die Konflikte im Nahen Osten, insbesondere die schreckliche Situation in Palästina bzw. im Gaza-Streifen.
Die Demonstrant:innen drückten ihre Solidarität mit dem palästinensischen Volk aus und verurteilten die grenzenlose und schreckliche Gewalt sowie die kriegerische Zerstörung und das sinnlose Blutvergießen durch Israel bzw. die westliche Welt, mit Kriegswaffen u. A. auch aus Deutschland.
Neben der Forderung nach Gleichheit für Frauen richteten die Redner:innen eindringliche Appelle an die internationale Gemeinschaft, sich für Frieden und gegen Ungerechtigkeit stark zu machen.
Diese Demonstration war am heutigen Tag aber auch u.A. Teil einer globalen Initiative, die den gemeinsamen Protest für den Feminismus, für Kommunismus, gegen den Kapitalismus, für Freiheit und gegen Ungleichheit weltweit untermauern soll.
Die Veranstaltung verlief sehr friedlich und wurde begleitet von Musik und Reden, in denen die Kernanliegen der Aktivisten dargelegt wurden.
08.03.2025 Aachen für die Frauenbefreiung 208.03.2025 Aachen für die Frauenbefreiung 508.03.2025 Aachen für die Frauenbefreiung 308.03.2025 Aachen für die Frauenbefreiung 1
Die GEMA, die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte, hat kürzlich eine Klage gegen Suno Inc. eingereicht.
Diese Klage hat in der Öffentlichkeit und in der Musikindustrie für Aufsehen gesorgt.
Kritiker wie ich werfen der GEMA vor, eine mafiaähnliche erpresserische Einrichtung zu sein (genau wie die GEZ in Hinsicht auf Rundfunk-Beitragszahler:innen in Deutschland), die alle Künstler:innen bevormundet und mit ihrer Klage gegen Suno falsch liegt.
In diesem Artikel werden die Gründe dargelegt, warum die Klage abgewiesen werden sollte.
Die GEMA ist bekannt für ihre hohen Lizenzgebühren, die oft als unverhältnismäßig angesehen werden.
Dies belastet nicht nur kleine Künstler und Veranstalter, sondern auch innovative Unternehmen wie Suno, die neue Technologien entwickeln.
Durch ihre strengen Lizenzanforderungen schränkt die GEMA die kreative Freiheit von Künstler:innen, die KI nutzen wollen und Entwickler:innen von KI stark ein.
Dies steht im Widerspruch zu den Prinzipien der künstlerischen Freiheit und Innovation.
Die GEMA wird oft für ihre Intransparenz kritisiert.
Viele Künstler:innen wissen nicht genau, wie ihre Einnahmen berechnet werden und wie die Verteilung der Gelder erfolgt.
Warum die Klage gegen Suno abgewiesen werden sollte?
Künster:innen, die Suno Inc. bzw. KI-Technologie nutzen um neue Musik zu generieren, sind sehr innovativ!
Diese Innovation sollte gefördert und nicht durch rechtliche Hürden behindert werden.
Die rechtlichen Grundlagen für die Nutzung von KI in der Musikproduktion sind aktuell noch nicht klar definiert.
Eine Klage auf Basis unklarer Gesetze könnte einen gefährlichen Präzedenzfall für unbekannte aber sehr innovative Künstler:innen und für die Kunstfreiheit an sich schaffen.
Verbraucher profitieren auch von der Vielfalt und den neuen Möglichkeiten, die durch KI-generierte Musik entstehen.
Eine Abweisung der Klage würde sicherstellen, dass diese Vorteile nicht verloren gehen.
Die GEMA sollte daher ihre Rolle unbedingt überdenken und sich darauf konzentrieren, auch unbekannte Künstler:innen und die Innovationen an sich zu unterstützen, anstatt sie zu behindern!
Die Klage gegen Suno Inc. ist ein Beispiel dafür, wie total veraltete Strukturen in Deutschland den Fortschritt blockieren.
Eine Abweisung der Klage wäre ein Schritt in die richtige Richtung, um die Musikindustrie zukunftsfähig zu machen.
Die Klage gegen SUNO ist daher falsch und sollte von der GEMA unbedingt fallen gelassen werden.
So Kinder, Weihnachten und die Nächstenliebe sind nun wieder Vergangenheit, denn das neue Jahr ist nun endlich da!
Daher erhöhen auch die allermeisten Vermieter vielerorts kräftig die Kaltmieten und sorgen damit zusätzlich, zu den allgemeinen massiven Verteuerungen in allen Lebensbereichen aber auch für weitere massive gesellschaftliche Spannungen in Deutschland.
Ein Appell an Vermieter für Verantwortung und Solidarität
Mieterhöhungen sind für viele Haushalte ein sensibles Thema, das nicht nur wirtschaftliche, sondern auch gesellschaftliche Konsequenzen nach sich zieht.
Besonders in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten und wachsender sozialer Ungleichheit sind sie ein Brennpunkt der öffentlichen Diskussion.
Mieterhöhungen und ihre sozialen Folgen
Steigende Mieten treffen in der Regel vor allem einkommensschwächere Haushalte.
Eine Mieterhöhung ist dabei nicht nur eine finanzielle Belastung, sondern führt häufig zu einer weiteren Verschärfung der sozialen Ungleichheit.
Nicht nur in städtischen Gebieten, wo bezahlbarer Wohnraum ohnehin knapp ist, kann dies sogar die Verdrängung von Menschen aus ihren angestammten Vierteln zur Folge haben.
Diese Entwicklung hat weitreichende negative Auswirkungen auf das gesellschaftliche Klima.
Verstärkung sozialer Spannungen
Mieterhöhungen führen dazu, dass immer mehr Menschen in finanzielle Schwierigkeiten geraten.
Besonders Haushalte mit niedrigem Einkommen sind hiervon betroffen. Dies verschärft die bereits bestehende Kluft zwischen Arm und Reich und fördert soziale Spannungen.
Eine größere Ungleichheit in der Gesellschaft fördert nicht nur das Gefühl der Unzufriedenheit, sondern auch das Entstehen von radikalen politischen Strömungen, bis hin zu Amok-Läufen oder anderen verherenden Gewaltausbrüchen einzelner Mitmenschen.
Verdrängung aus gewohnten Lebensumfeldern
In Ballungsräumen ist bezahlbarer Wohnraum besonders rar.
Mieterhöhungen können dazu führen, dass Menschen gezwungen sind, ihre gewohnten Viertel zu verlassen, um in günstigere Gegenden zu ziehen.
Das hat nicht nur Einfluss auf die Lebensqualität der Betroffenen, sondern auch auf die kulturelle und soziale Struktur der betroffenen Stadtviertel.
Diese Entwicklung gefährdet den sozialen Frieden und verringert die Vielfalt in den Nachbarschaften, was langfristig zu einem Verlust des Zusammenhalts führt.
Politische und gesellschaftliche Instabilität
Die Auswirkungen von Mieterhöhungen sind nicht nur auf das direkte Umfeld der Mieter beschränkt.
Eine zunehmende Zahl von Menschen, die sich durch hohe Mieten benachteiligt fühlen, driftet in radikale politische Lager ab (wie z.B. zur AfD), was diesen verheerenden gesellschaftlichen Effekt der sozialen Ungerechtigkeit, dann wiederum durch die grundlegende politische Grundhaltung solcher (rechter) Parteien noch weiter verstärkt und nachhaltig verschärft.
Das Vertrauen in soziale und staatliche Institutionen schwindet, was zu Protesten und politischem Widerstand führen kann.
In extremen Fällen destabilisiert dies das gesellschaftliche Klima nachhaltig.
Viele Auswirkungen davon sind heute schon längst gesellschaftlich spührbar, nachvollziehbar und auch in Zahlen messbar.
Wachsende soziale Ungleichheit
In einer Gesellschaft, die von wachsender Armut und ungleichen Lebensbedingungen geprägt ist, nimmt die soziale Solidarität ab.
Dies untergräbt das Gefühl des Zusammenhalts und führt zu einer allgemeineren Verschlechterung des sozialen Klimas.
Ein landesweites Problem, das sich durch immer weiter steigende Lebenshaltungskosten noch verschärft und zu extremer und nachhaltiger gesellschaftlicher Spaltung führt.
Die Verantwortung der Vermieter
Vermieter sind sich oft nicht der weitreichenden Auswirkungen bewusst, die ihre Entscheidungen auf das gesellschaftliche Klima haben.
Eine Mieterhöhung sollte daher immer unter Berücksichtigung der sozialen Verantwortung und der aktuellen Lebensumstände der Mieter vorgenommen werden.
Vermieter tragen also je nachdem nicht nur zur wirtschaftlichen Stabilität bei, sondern auch zur sozialen Kohäsion der Gesellschaft.
Die Rolle der Vermieter in einer gerechten Gesellschaft
Vermieter haben die Möglichkeit, einen positiven Beitrag zu einer gerechten Gesellschaft zu leisten.
Anstatt Mieter zusätzlich zu den ohnehin steigenden Lebenshaltungskosten noch weiter zu belasten, könnten sie einen verantwortungsvolleren Umgang mit Mietpreiserhöhungen finden.
Dies könnte beispielsweise durch minimalistische Erhöhungen oder sogar durch das Einfrieren der Mieten geschehen.
Verantwortung für den sozialen Frieden
Vermieter spielen eine wichtige Rolle beim Erhalt des sozialen Friedens. Ein verantwortungsbewusster Umgang mit Mieterhöhungen fördert nicht nur das Vertrauen zwischen Vermietern und Mietern, sondern trägt auch zu einer stabileren, solidarischeren Gesellschaft bei.
Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und sozialer Spannungen ist es wichtig, dass Vermieter ihre Verantwortung ernst nehmen!
Daher ist dies hier ein Aufruf zur Solidarität
Denn Mieterhöhungen sind mehr als nur eine wirtschaftliche Entscheidung – sie haben direkte Auswirkungen auf das gesellschaftliche Klima.
In einer Zeit, in der die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergeht und die Lebenshaltungskosten in vielen Bereichen steigen, ist es entscheidend, dass alle Akteure, darunter auch Vermieter, Verantwortung für den sozialen Frieden übernehmen!
Ein fairer und solidarischer Umgang mit Mietpreiserhöhungen kann nicht nur das Vertrauen zwischen Mietern und Vermietern stärken, sondern auch zur Stabilität und Kohäsion der Gesellschaft beitragen.
Die Verantwortung liegt bei uns allen, gemeinsam eine Gesellschaft zu gestalten, in der bezahlbarer Wohnraum für alle zugänglich bleibt und soziale Spannungen abgebaut werden.
Vermieter, die diesen Weg gehen, leisten einen entscheidenden Beitrag zur Förderung einer gerechteren und stabileren Gesellschaft und die Vermieter, die diesen Weg nicht gehen, die leisten eben ihren entscheidenden Beitrag zur Destabilisierung dieses Landes.
Wen wundert es denn noch, dass Deutschland den Bach runter geht und immer mehr schlimme Dinge passieren?
Alles hat seine Ursachen und fast alle diese Ursachen, für alle diese schlimmen Dinge, die auf dem Planeten Erde so passieren, die haben eben fast Alle immer mit der Gier von Menschen zutun, die eh schon viel mehr von Allem haben als (fast alle Mieter bzw.) fast alle Anderen, also die nicht wirklich reichen Menschen…