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Warum die Enteignung der Superreichen jetzt notwendig ist

In einer Welt voller Ungleichheiten erheben Stimmen wie die Meine, die nach einer faireren Verteilung des Reichtums rufen, zunehmend an Bedeutung.

Doch warum sollte der kleinste, jedoch reichste Teil der Gesellschaft einen Großteil seines Vermögens enteignen lassen?

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Die Antworten auf diese Frage sind unzählige weitreichende Auswirkungen auf das globale Wohlbefinden aller Menschen, inklusive der betreffenden Superreichen selbst.

Ein Großteil der weltweit vorhandenen finanziellen und natürlichen Ressourcen ist seit Beginn der sogenannten zivilisierten Gesellschaft, in den Händen einiger weniger Superreicher konzentriert.

Eine Umverteilung würde unmittelbar helfen, beispielsweise die Bedürfnisse derjenigen zu decken, die an der Armutsgrenze, etwas darüber oder eben auch darunter leben bzw. nur existieren.

Dies hätte übrigens langfristig und nachhaltig, sogar auch einen riesengroßen Einfluss auf das Wohlbefinden der betroffenen Superreichen selbst.

Daher ist jeder weitere Tag in der Geschichte der Menschheit, an dem diese doch eigentlich so dringende und vollkommen überfällige Enteignung der betreffenden Superreichen nicht erfolgt, als unterlassene Hilfe zu dokumentieren.

Laut dem Internationalen Währungsfonds (IWF) trägt eine Umverteilung zur sofortigen Reduzierung der Armut bei und schafft gleichzeitig die Basis für wirtschaftliches Wachstum, indem sie bestehende Wachstumshemmnisse abbaut, außerdem bekämpft sie Monopole, mafiöse Strukturen, Korruption, den Welthunger, das Leid in der Welt, Kriege, grenzenlose Gier, politische Misswirtschaft, Sklaverei und beugt sogar allgemein Verbrechen vor.

Die tiefer werdende Kluft zwischen Arm und Reich führt hingegen weiter und immer weiter zu sozialen Spannungen und Unzufriedenheit in der Gesellschaft und wird, längst absehbar, früher oder später im Krieg enden.

Wobei man an dieser Stelle nicht aus den Augen verlieren sollte, dass die Superreichen, mit ihrer Macht und dem Einfluss den sie jeden Tag auf das Geschehen in der Welt ausüben, dafür die Fäden ziehen.

Durch eine baldige Enteignung dieser Superreichen würde hingegen eine gerechtere Verteilung, Frieden und soziale Harmonie gefördert, aber auch nachhaltig und langfristig stabilisiert werden.

Einfach schon dadurch, weil man der unendlichen Gier des Menschen eine Grenze setzen würde, an die sich dann alle Menschen halten müssten, egal ob sie wollen oder eben nicht.

Das einzige was man dazu braucht ist der politische Wille und die dafür notwendigen Gesetze.

Alle Menschen würden sich durch eine solche gerechte Gesetzgebung weniger benachteiligt fühlen, was weltweit absehbar und nachhaltig zu einem entspannteren gesellschaftlichen Klima führen würde.

Unzählige Studien haben bereits gezeigt, dass eine gerechte Vermögensverteilung zu besserer Gesundheit und Bildung führt.

Höhere Einkommen stehen oft im Zusammenhang mit besserer Gesundheit, längerer Lebenserwartung, besserem Zugang zu medizinischer Versorgung und Bildungseinrichtungen, was zusätzlich weitreichende positive Effekte auf die Gesellschaft hätte.

Solch eine Umverteilung, die es den Wohlhabenden jedoch trotzdem noch ermöglicht, weiterhin einen luxuriösen Lebensstil zu führen, würde ein grundlegender positiver Wandel im Wirtschaftssystem und zwar für alle Menschen sein.

Es ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit, sondern auch eine strategische Investition in die globale Gesellschaft, die das eindeutige Potenzial hat, nachhaltige Verbesserungen auf menschlicher, ethischer, wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Ebene kurzfristig und langfristig zu erreichen.

Die Welt steht jeden Tag vor großen Herausforderungen und die gerechte Verteilung von Vermögen ist ein entschiedener Schritt, um diesen Herausforderungen auf menschlicher, ethischer, wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Ebene kurzfristig und nachhaltig zu begegnen.

Die Politik könnte eine gerechtere, stabilere und harmonischere Welt schaffen und die Basis für eine optimistische und innovative Zukunft legen.

Doch dazu müssten die Wähler in den Ländern, in denen zumindest eine schwache Demokratie herrscht, vorher ihren egoistischen und missgünstigen Blick von den Menschen, die unter ihnen stehen (Arbeitslose, Behinderte, Kranke, Flüchtlinge, Obdachlose, arme Menschen) abwenden und mal nach oben, auf die Superreichen schauen, anstatt sich selbst weiter und immer weiter einzureden „An die kommt man ja doch eh nicht ran…“.

Doch an diese Superreichen, da kommt man sehr wohl ran, aber nicht alleine, sondern nur gemeinsam.

Hingegen andere Länder, in denen keine Demokratie herrscht bzw. deren skrupellosen Anführer, die müssten eben zu diesem Schritt auf diplomatische Art und Weise mit entsprechenden Botschaften, Technologie und den nötigen politischen Druck dazu überzeugt werden.

Es ist einfach nur widerlich, wenn man wie die meisten rechtsgesinnten Menschen, einfach nur auf andere Menschen die unter einem stehen herab tritt, nur weil man an die wahren Verursacher:innen des eigenen Schadens nicht ran kommt.

Es liegt sprichwörtlich in unserer Hand, die Weichen für ein besseres Morgen zu stellen.

Was ich damit meine ist, zum Beispiel durch die Wahl von Parteien, die sich für die Enteignung von Superreichen und die Umverteilung des Reichtums von Superreich nach Arm stark machen.

Nach der Wahl ist vor der Wahl, gerade auch dann, wenn die nächste Bundestagswahl vielleicht sogar das Ende der noch übrigen Demokratie in Deutschland bedeuten könnte.

Meine Meinung ist jedenfalls, macht mehr Demos, jeden Tag, verbreitet Meinungen, wie die Meine, setzt euch jeden Tag für die Gerechtigkeit ein, denn von nichts kommt auch nichts.

Ostertourismus in Deutschland

Es ist Ostern, jene Zeit des Jahres, in der die Kirchenglocken läuten und das Land sich in ein Mekka des Tourismus verwandelt.

Aber Moment mal, sind alle willkommen?

An Deutschland führt zur Ferienzeit kein Weg vorbei.

Mit unseren idyllischen Landschaften und kulturellen Schätzen locken wir Jahr für Jahr Millionen von Besuchern an.

Doch aufgepasst, liebe Reisende, bringen Sie unbedingt auch Ihre Kreditkarte mit!

Denn seien wir ehrlich, ein Besucher, der nicht bereit ist, einen kleinen Beitrag zur lokalen Wirtschaft zu leisten, wird nicht mit offenen Armen empfangen.

Wenn Ihr Reisebudget großzügig ist, stehen Ihnen alle Türen offen.

Luxus-Shopping, edle Restaurantbesuche und der Aufenthalt in den besten Hotels sind quasi die Eintrittskarte zur vollen Widmung des deutschen Willkommenskultes.

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Es gibt Touristen, die mehr Geld ausgeben, als sie Worte Deutsch sprechen können und das ist genau so, wie es wohl sein soll.

Doch wehe dem, der denkt, er könnte die deutsche Gastfreundschaft in vollen Zügen genießen, ohne eine goldene Eintrittskarte in Form von Euroscheinen bei sich zu haben.

Denn leider scheinen die christlichen Werte von Nächstenliebe und Gastfreundschaft, die normalerweise um diese Zeit Hochkonjunktur haben, irgendwo im Gepäckraum verloren gegangen zu sein.

Während die Armen barfüßig am Spielfeldrand stehen und voller Ehrfurcht zusehen, wie die Reichen das Spiel des Lebens genießen, bleibt außer Gier, Egoismus und Scheinheiligkeit kaum etwas von der fröhlichen Osterbotschaft übrig.

Es ist die Selektion auf Grundlage des Kontostands, die im Widerspruch zu den wahren Osterwerten steht.

Wenn also das nächste Mal die Glocken läuten und die Touristenströme wieder über unsere Grenzen strömen, denken Sie daran:

Ein großzügiges Urlaubsbudget könnte Ihr momentan größtes Kapital sein.

Es ist nicht nur ein Urlaub.

Es ist eine Chance, Teil eines exklusiven Clubs zu werden, in dem Wohlstand und nicht Wohlwollen der Schlüssel ist.

So viel zur Osterzeit im modernen christlichen Deutschland und seinen christlichen Werten (€).

Die Vorbereitung für den Dritten Weltkrieg beginnt in den Köpfen

In einer zunehmend vernetzten Welt spielen politische Anführer wie „Wladimir Putin“, „Donald Trump“, „Friedrich Merz“ und „Emmanuel Macron“ eine entscheidende Rolle, wie wir globale Bedrohungen wahrnehmen.

Selbst wenn ihre Handlungen nicht immer bewusst auf einen großen Konflikt abzielen würden, tragen sie oft dazu bei, Ängste zu schüren, die letztlich für die gesamte Menschheit sehr gefährlich sind.

Denn viele politische Strategien basieren auf der Entstehung eines Gefühls der Bedrohung von außen oder eben dem Inneren eines Landes.

Dies führt in der Regel immer dazu, dass sich Bürger:innen von vermeintlichen Feinden umgeben fühlen.

Wenn Anführer:innen durch ihre Redeweise und Politik Angst propagieren, wird dies in der Regel tief in die Köpfe der Menschen eingebettet.

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Das Beispiel „Putin“: Er ist beteiligt an mehreren militärischen Konflikten und hat in seiner Rhetorik oft nationale Stärke und Verteidigung betont, wodurch er in den Köpfen der Bevölkerung, in Russland, den nötigen Nationalismus und Nationalstolz erzeugen konnte, der notwendig war um z.B. die Ukraine angreifen zu können.

Das Beispiel „Trump“: Seine „America First – Politik“ legte Wert auf nationale Sicherheit und die Eindämmung fremder Einflüsse, wodurch es ihm gelungen ist, so den nötigen Fremdenhass und Nationalismus in den Köpfen der Menschen, in den USA, zu erzeugen, der notwendig war damit er zum wiederholten mal die Macht ergreifen konnte und wodurch er nun in der Lage ist die ganze Welt ins Chaos zu stürzen.

Die Beispiele „Merz“ und „Macron“: Ihre politischen Positionen haben ebenfalls zur Wahrnehmung einer komplexer werdenden internationalen Sicherheitslage beigetragen oder sogar im Fall von Friedrich Merz (CDU), mit seiner AfD ähnlichen Politik bzw. seinem Wahlversprechen, aus Deutschland wieder „ein Land machen zu wollen, auf das man wieder stolz sein könne“.

Genau dadurch wird wie in den vorherigen beiden Beispielen für eine Form von Nationalismus, Nationalstolz, Rückhalt und Zustimmung durch gesellschaftlichen Zwang gesorgt, der aber notwendig ist, um z.B. einen weiteren Weltkrieg vorzubereiten bzw. ihn überhaupt erst denkbar und möglich zu machen.

Denn wenn ein weiterer Weltkrieg oder auch Kriege an sich keine Option wären, dann würde man Alles dafür tun, damit sie nicht passieren.

Ich sage es mal so, wenn man sich für den großen Krieg rüstet und vorbereitet, dann wird der große Krieg ganz sicher auch kommen…

Wenn aber ein weiterer Weltkrieg oder Kriege an und für sich keine Rote Linie mehr darstellen und sogar für die meisten Menschen eine akzeptable Option darstellen, dann verhält es sich nämlich in diesem Fall, in der Regel immer, wie mit einer Selbst erfüllenden Prophezeiung.

So wird es dann auch irgendwann, sehr wahrscheinlich passieren, wenn dieser politische Kurs weiterhin bei behalten wird.

Wenn die Politik also weiterhin Angst und Misstrauen gegen fremde Menschen verbreitet, könnten wir also aus einer ahnungslosen Perspektive gesehen, „unbewusst“ auf einen weiteren Weltkrieg oder zumindest einen größeren Konflikt zusteuern, der die Menschheit und das Leben erheblich dezimieren, wenn nicht sogar auslöschen wird.

Die Geschichte hat gezeigt, dass Hass und Hetze oft Vorboten von kriegerischen Auseinandersetzungen sind.

Man muss versuchen ein solches Szenario auf jeden Fall zu verindern und für echten und dauerhaften Frieden sorgen.

Dafür müssen die Superreichen endlich enteignet werden!

Denn es sind doch immer Superreiche wie „Wladimir Putin“, „Donald Trump“, „Friedrich Merz“ und „Emmanuel Macron“, die dafür sorgen und gesorgt haben, dass Kriege wie der, der gerade wieder heraufbeschworen wird, Alles in Schutt und Asche legen.

Damit gerade diese Superreichen danach, dann wenn genug Blut vergossen wurde (nur bitte nicht ihr Eigenes), aus ihren sicheren Löchern gekrochen kommen und Alles wieder, viel schöner und toller, Aufbauen lassen wollen.

Gaza läßt grüßen…

Nein, echter Frieden und anhaltender oder sogar Weltfrieden kann nur durch große Revolutionen erreicht werden.

Diese Revolutionen müssen friedlich von den Menschen bzw. Bürger:inne:n der einzelnen Länder ausgehen.

Die Zentren der Macht und diejenigen, die Hass und Hetze schüren, müssen abgelöst werden, um einen echten sozialen Wandel zu ermöglichen.

Frieden entsteht durch das Säen von Vertrauen und Kooperation.

Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass sowohl Bürger:innen als auch ihre Anführer:innen ihre Wahrnehmung hinterfragen und sich für eine diplomatische und friedliche Konfliktlösung starkmachen.

Eine friedliche Revolution ist daher notwendig und auch der Schlüssel zum Wegfall der Feindbilder und zur Schaffung einer harmonischen Welt.