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Religion wird immer noch als gefährlich angesehen

Der Einfluss von Religion auf gesellschaftliche Strukturen und menschliches Verhalten ist ein viel diskutiertes Thema.

Seit Jahrhunderten wird Religion als eine der bedeutendsten menschlichen Erfindungen betrachtet, vergleichbar mit der Vorstellung von Landesgrenzen.

Diese Konzepte prägen die sozialen Strukturen und beeinflussen das Verhalten großer Gruppen von Menschen.

Eliten haben in der Geschichte immer wieder Religion genutzt, um Massen zu lenken und ihre Interessen durchzusetzen.

Ein klassisches Beispiel ist die Kreuzzüge im Mittelalter, bei denen religiöse Motive vorgeschoben wurden, um politische und wirtschaftliche Ziele zu verfolgen.

Religion kann mit einer Virusinfektion oder einer Drogenabhängigkeit verglichen werden, da sie einerseits Unterstützung und Orientierung bieten, andererseits jedoch auch Bevölkerungen spalten und Konflikte schüren kann.

Während Religion in vielen Kulturen moralische Regeln und ethische Werte festlegt, die zur Stabilität einer Gesellschaft beitragen, besteht ein Risiko des Missbrauchs durch diejenigen, die Machtpositionen innehaben.

Ein Beispiel hierfür ist der Missbrauch der religiösen Rhetorik durch extremistische Gruppen, die Gewalt legimitieren wollen, wie es aktuell in verschiedenen Teilen der Welt der Fall ist.

Historisch gesehen wird Religion häufig als eine der Hauptursachen für Konflikte und den Verlust unschuldiger Leben wahrgenommen.

Der Dreißigjährige Krieg im 17. Jahrhundert etwa war nicht nur ein Machtkonflikt, sondern auch ein Religionskrieg, der Millionen Menschenleben forderte.

In moderneren Zeiten wird Religion manchmal als Vorwand für Terroranschläge benutzt, um politische Agenden zu rechtfertigen.

Eines der größten Probleme ist die Nutzung von Religion als Mittel, um Unwissenheit zu entschuldigen und wissenschaftliche Erkenntnisse zu leugnen.

Die Spannungen zwischen religiösen Dogmen und wissenschaftlichen Fortschritten waren während der Aufklärung offensichtlich, als bedeutende Denker wie Galileo Galilei durch die Kirche unterdrückt wurden.

In vielen autoritären Staaten der Vergangenheit und der Gegenwart wird Religion von den Mächtigen genutzt, um die Kontrolle über die Bevölkerung zu festigen.

Die theokratischen Regime, die ihre Herrschaft durch religiöse Legitimation sichern, sind ein Beweis für diese Strategie.

Daher gilt Religion in manchen Kreisen als potenziell gefährlich, besonders wenn sie dazu genutzt wird, kritisches Denken zu unterdrücken und den Machterhalt zu sichern.

Eigentlich kann man sogar sagen, Religion ist immer noch die gefährlichste Waffe die Menschen jemals erfunden haben, denn Sie ist meist unsichtbar.

Sie wird wie ein Computer-Virus in Menschen installiert.

Sie arbeitet mit Gruppenzwang und Angst, u. A. vor dem was angeblich nach dem Tod kommen würde.

Sie ist eine Lüge, denn nach dem Tod kommt nichts mehr.

Sie ist auch historisch gesehen und nachweislich absolut tötlich.

Religion sollte meiner Meinung nach daher besser verboten werden, zumindest so dass sie keine Macht mehr ausüben kann.

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Der Traum ist ausgeträumt

In einer Welt, in der die Träume von Gleichheit und Gerechtigkeit oft zerbrechen, müssen wir uns fragen:

Haben wir wirklich schon aufgegeben?

Die Worte von Ton Steine Scherben hallen nach:

„Der Traum ist aus“

Aber ist er das wirklich?

Nein, denn wie es weitergeht:

„Aber ich werde alles geben, dass er Wirklichkeit wird.“

Doch wir leben in einer Gesellschaft, in der die Kluft zwischen Arm und Reich immer immer größer und größer wird.

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Die Reichen schafften für uns hier unten ein System, das ihnen dient, während die Arbeit der Armen den Wohlstand der Privilegierten sichert.

Unsichtbar bleiben die Kämpfe derer, die täglich um ihre Existenz ringen, während andere im Überfluss leben.

Die Machtstrukturen sind so gestaltet, dass sie die Reichen begünstigen und die Armen in einem Kreislauf der Armut gefangen halten.

Doch wie lange wollen wir das noch hinnehmen?

Wie lange wollen wir zusehen, wie einige wenige die Ressourcen kontrollieren, die allen gehören sollten?

Die Zeit des Schweigens ist vorbei.

Die Zeit des Handelns ist jetzt endlich gekommen und die Zeit ist reif für Frieden und Gerechtigkeit!

Stellen wir uns eine Welt vor, wie sie in „Der Traum ist aus“ beschrieben wird:

Eine Welt ohne Krieg, ohne Angst, ohne Unterdrückung.

Eine Welt, in der die Gefängnisse leer sind, weil es keine Notwendigkeit für Verbrechen gibt. Eine Welt, in der Menschen frei sind, wirklich frei, nicht nur auf dem Papier.

Zumindest bis zur Kontrolle der Papiere an der nächsten Grenze (Sklavenfarm).

Gibt es ein Land (Sklavenfarm) auf der Erde, wo dieser Traum Wirklichkeit ist?

Nein, dieses Land gibt es nicht, noch nicht, denn jedes Land ist nur eine andere Sklavenfarm.

Aber wir können es erschaffen.

Gemeinsam.

Durch Widerstand und kollektives Handeln.

Die Superreichen haben lange genug auf Kosten der Gesellschaft gelebt, die sie mit ihrem Geld (eigentlich wertlos) kontrollieren.

Es ist an der Zeit, dass ihr Vermögen dazu dient, Chancen für alle zu schaffen.

Es ist an der Zeit, dass wir die Strukturen, die Ungleichheit fördern, niederreißen und neue aufbauen, die allen dienen.

Die Angst, die uns lähmt, müssen wir überwinden.

Die Angst vor Veränderung, die Angst vor dem Unbekannten.

Denn nur wenn wir diese Angst überwinden, können wir für das Paradies kämpfen, von dem wir träumen.

Jede:r Einzelne von uns trägt Verantwortung.

Jede:r Einzelne von uns hat eine Stimme.

Und wenn wir diese Stimmen vereinen, werden wir gehört werden.

Wenn wir gemeinsam handeln, können wir die Welt verändern.

Der Traum ist nicht aus.

Er lebt in jedem von uns, der sich weigert, die Ungerechtigkeit als gegeben hinzunehmen.

WFABW-Formel
We for a better World (WFABW)

Er lebt in jedem Akt des Widerstands, in jeder ausgestreckten Hand, in jedem Moment der Solidarität.

Lasst uns alles geben, damit dieser Traum Wirklichkeit wird.

Lasst uns kämpfen für eine Welt, in der Gleichheit nicht nur ein Wort ist, sondern gelebte Realität.

Eine Welt, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat, unabhängig von seiner Herkunft oder seinem sozialen Status.

Die Zeit ist reif, JETZT!

Und wir werden nicht ruhen, bis der Traum von einer gerechten Welt Wirklichkeit geworden ist.

Alle Superreichen enteignen, Frieden und Gerechtigkeit schaffen, JETZT!

Ostertourismus in Deutschland

Es ist Ostern, jene Zeit des Jahres, in der die Kirchenglocken läuten und das Land sich in ein Mekka des Tourismus verwandelt.

Aber Moment mal, sind alle willkommen?

An Deutschland führt zur Ferienzeit kein Weg vorbei.

Mit unseren idyllischen Landschaften und kulturellen Schätzen locken wir Jahr für Jahr Millionen von Besuchern an.

Doch aufgepasst, liebe Reisende, bringen Sie unbedingt auch Ihre Kreditkarte mit!

Denn seien wir ehrlich, ein Besucher, der nicht bereit ist, einen kleinen Beitrag zur lokalen Wirtschaft zu leisten, wird nicht mit offenen Armen empfangen.

Wenn Ihr Reisebudget großzügig ist, stehen Ihnen alle Türen offen.

Luxus-Shopping, edle Restaurantbesuche und der Aufenthalt in den besten Hotels sind quasi die Eintrittskarte zur vollen Widmung des deutschen Willkommenskultes.

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Es gibt Touristen, die mehr Geld ausgeben, als sie Worte Deutsch sprechen können und das ist genau so, wie es wohl sein soll.

Doch wehe dem, der denkt, er könnte die deutsche Gastfreundschaft in vollen Zügen genießen, ohne eine goldene Eintrittskarte in Form von Euroscheinen bei sich zu haben.

Denn leider scheinen die christlichen Werte von Nächstenliebe und Gastfreundschaft, die normalerweise um diese Zeit Hochkonjunktur haben, irgendwo im Gepäckraum verloren gegangen zu sein.

Während die Armen barfüßig am Spielfeldrand stehen und voller Ehrfurcht zusehen, wie die Reichen das Spiel des Lebens genießen, bleibt außer Gier, Egoismus und Scheinheiligkeit kaum etwas von der fröhlichen Osterbotschaft übrig.

Es ist die Selektion auf Grundlage des Kontostands, die im Widerspruch zu den wahren Osterwerten steht.

Wenn also das nächste Mal die Glocken läuten und die Touristenströme wieder über unsere Grenzen strömen, denken Sie daran:

Ein großzügiges Urlaubsbudget könnte Ihr momentan größtes Kapital sein.

Es ist nicht nur ein Urlaub.

Es ist eine Chance, Teil eines exklusiven Clubs zu werden, in dem Wohlstand und nicht Wohlwollen der Schlüssel ist.

So viel zur Osterzeit im modernen christlichen Deutschland und seinen christlichen Werten (€).