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Krieg ist kein Spiel sondern politisch gewollt

Wir werben für's Sterben -  Bundeswehr braucht Kanonenfutter.
Wir werben für’s Sterben – Die Bundeswehr braucht mehr Kanonenfutter.

Viele Menschen, die auf Sozialleistungen angewiesen sind, sehen sich zunehmend politisch gewollt unter Druck gesetzt.

Diese angespannten Lebensbedingungen werden einzig und alleine durch politische Entscheidungen und Prioritäten beeinflusst, die oft zugunsten militärischer Aufrüstung und wirtschaftlichem Wachstum getroffen werden.

Die Wohnkosten sind hingegen in den letzten Jahren drastisch gestiegen, was viele Menschen aus den Innenstädten verdrängt, was damit aber auch zu tun hat.

Von den herrschenden Superreichen gewollter politischer Stillstand bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum hat zur Verschärfung dieses Problems beigetragen.

Heuchlerische Parteien wie CDU/CSU, SPD und AfD haben trotz Versprechungen wenig substanzielle Maßnahmen ergriffen, um die Situation zu verbessern.

Die Inflation belastet vor allem Haushalte mit niedrigem Einkommen, da sie einen größeren Anteil ihres Einkommens für Grundbedürfnisse ausgeben müssen.

Die strategischen wirtschaftlichen Maßnahmen der Regierung, insbesondere in Zeiten der globalen Unsicherheit, haben die Inflation zeitweise angeheizt.

Viele Arbeitnehmer sind von unsicheren Arbeitsverhältnissen betroffen.

Dies ist nicht zuletzt den flexiblen Anstellungsbedingungen und der Schwäche des sozialen Sicherungssystems zu verdanken.

Der Druck auf die Gewerkschaften und die Arbeitslosenversicherung ist immens gestiegen.

Der politisch gewollte Zwang, die Ausgaben im sozialen Bereich zu reduzieren, hat zu einer Reduzierung der Unterstützung für Bedürftige geführt.

Die Politik rechtfertigt dieses Unrecht und die Ungerechtigkeit nachträglich mit der Notwendigkeit von Budgetkonsolidierungen.

Während soziale Ausgaben gekürzt werden, fließen erhebliche Mittel in die Aufrüstung der Bundeswehr.

Diese Entwicklung wird vorangetrieben unter dem Deckmantel der nationalen Sicherheit, verstärkt durch Parteiprogramme und die internationale NATO-Agenda.

Der vermeintliche Nutzen für Arbeitsuchende, durch Ausbildung und Karrieremöglichkeiten beim Militär, maskiert oft die gravierenden Mängel im zivilen Arbeitsmarkt.

Die politische Instrumentalisierung dieser Bedingungen zielt darauf ab, mehr Bürger in die Reihen der Bundeswehr zu locken.

Besonders junge Menschen sehen hierin oft eine der wenigen wirtschaftlich stabilen Optionen.

Doch Parteien wie CDU, CSU, und die SPD nutzen diese Dynamik, um ihre ungerechte Politik dann nachträglich zu rechtfertigen.

Die AfD als größte Oppositionspartei greift diese Themen hingegen auf, schürt Ängste und Misstrauen und trägt so zur weiteren Spaltung bei.

Die sozialen Spannungen in Deutschland sind also demnach nicht nur das Ergebnis, sondern auch ein Instrument der politischen Strategie.

Eine kritische Auseinandersetzungen mit der CDU/CSU, SPD und AfD zeigen, wie diese durch ihre Maßnahmen und Rhetorik soziale Krisen selbst schüren und dann nutzen, um militärische und politische Ziele zu verfolgen.

Die echte Herausforderung besteht hingegen aber eigentlich darin, einen Politikwechsel herbeizuführen, der den Fokus zurück auf die Bedürfnisse der Bürger lenkt und sowohl soziale Gerechtigkeit als auch Frieden und nicht noch mehr Spaltung und Krieg im Inland und Ausland fördert.

Doch selbst in Kindergärten, Schulen und auf Stadtfesten wirbt die Bundeswehr für’s Sterben an der Front und auch auf der Gamescom in Köln war die Bundeswehr sehr sehr engagiert vertreten.

Aber Krieg ist kein Spiel!

Daher sage ich dazu nur noch: Haltet diesen Wahnsinn bitte auf und wählt bitte nur noch Parteien die Frieden wollen und nicht Krieg, daher keine rechten Parteien wählen, sondern nur echte Linke!

„EAT THE RICH!“

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Influencer des Todes werben fürs Sterben

In dieser kritischen Auseinandersetzung mit der Bundeswehr möchte ich einige wichtige Aspekte hervorheben, die in der Öffentlichkeit sehr sehr oft nicht ausreichend thematisiert werden.

Denn die Aktivitäten der Bundeswehr, nicht nur in Schulen aber da ganz besonders, sind oft als Informationsveranstaltungen getarnt, doch viele Mitmenschen, wie ich, sehen hier drin vollkommen zurecht eine verdeckte Werbung für das „Werben fürs Sterben“.

Die kritische Auseinandersetzung mit den Risiken und den ethischen Fragen, die mit Militäreinsätzen verbunden sind, fehlt häufig oder wird nur geschönt dargestellt.

Stattdessen wird ein einseitiges Bild vermittelt, das über die Realität hinweg täuscht.

Die Bundeswehr nutzt aber u. A. auch, so wie ich sie nenne „Influencer des Todes“ und die Präsenz genauer dieser „Influencer des Todes“ der Bundeswehr in sozialen Medien zielt darauf ab, ein positives Bild der Institution zu verbreiten.

Dabei wird oft vergessen, die politischen und wirtschaftlichen Hintergründe kritisch zu hinterfragen, die hinter Militärinterventionen stehen.

Es wird oft und das nicht nur von mir, ganz zurecht argumentiert, dass Armeen wie die Bundeswehr als Massenmord-Werkzeuge der Superreichen nur für die Interessen mächtiger, reicher Eliten fungieren und nicht dem Gemeinwohl dienen.

Dieses Machtverhältnis ist ganz zurecht ein zentraler und ethischer Kritikpunkt, der in Diskussionen um die Rolle der Bundeswehr nicht ignoriert werden darf.

Ich finde, dass diese Themen dringend zur Diskussion in der Gesellschaft anstehen sollten, um ein vollumfängliches Bild von der Rolle der Bundeswehr in unserer Gesellschaft zu erhalten.

Es ist wichtig, die wahre Rolle der Bundeswehr und von Armeen an sich zu hinterfragen und diese Rolle als Massenmord-Werkzeug der Superreichen, die mit militärischen Strukturen lediglich dem Machterhalt der Superreichen dient zurecht als solche zu verächten.

Denn meiner Meinung dienen Armeen wie die Bundeswehr in jedem Land nur den Superreichen, dafür die Bevölkerung gezielt und effizient zu dezimieren, damit sich die ggf. übriggebliebenen Teile der Bevölkerung nach jedem Krieg, der immer unzählige Todesopfer aufweist, wieder leichter kontrollieren lassen.

Zudem ist es auch so, dass Superreiche mit Krieg, immer die effektivste Art und Weise haben ihren Reichtum zu vermehren und ihre Macht ggf. weiter auszuweiten oder zumindest, durch das viele Blutvergießen zu sichern.

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Religion wird immer noch als gefährlich angesehen

Der Einfluss von Religion auf gesellschaftliche Strukturen und menschliches Verhalten ist ein viel diskutiertes Thema.

Seit Jahrhunderten wird Religion als eine der bedeutendsten menschlichen Erfindungen betrachtet, vergleichbar mit der Vorstellung von Landesgrenzen.

Diese Konzepte prägen die sozialen Strukturen und beeinflussen das Verhalten großer Gruppen von Menschen.

Eliten haben in der Geschichte immer wieder Religion genutzt, um Massen zu lenken und ihre Interessen durchzusetzen.

Ein klassisches Beispiel ist die Kreuzzüge im Mittelalter, bei denen religiöse Motive vorgeschoben wurden, um politische und wirtschaftliche Ziele zu verfolgen.

Religion kann mit einer Virusinfektion oder einer Drogenabhängigkeit verglichen werden, da sie einerseits Unterstützung und Orientierung bieten, andererseits jedoch auch Bevölkerungen spalten und Konflikte schüren kann.

Während Religion in vielen Kulturen moralische Regeln und ethische Werte festlegt, die zur Stabilität einer Gesellschaft beitragen, besteht ein Risiko des Missbrauchs durch diejenigen, die Machtpositionen innehaben.

Ein Beispiel hierfür ist der Missbrauch der religiösen Rhetorik durch extremistische Gruppen, die Gewalt legimitieren wollen, wie es aktuell in verschiedenen Teilen der Welt der Fall ist.

Historisch gesehen wird Religion häufig als eine der Hauptursachen für Konflikte und den Verlust unschuldiger Leben wahrgenommen.

Der Dreißigjährige Krieg im 17. Jahrhundert etwa war nicht nur ein Machtkonflikt, sondern auch ein Religionskrieg, der Millionen Menschenleben forderte.

In moderneren Zeiten wird Religion manchmal als Vorwand für Terroranschläge benutzt, um politische Agenden zu rechtfertigen.

Eines der größten Probleme ist die Nutzung von Religion als Mittel, um Unwissenheit zu entschuldigen und wissenschaftliche Erkenntnisse zu leugnen.

Die Spannungen zwischen religiösen Dogmen und wissenschaftlichen Fortschritten waren während der Aufklärung offensichtlich, als bedeutende Denker wie Galileo Galilei durch die Kirche unterdrückt wurden.

In vielen autoritären Staaten der Vergangenheit und der Gegenwart wird Religion von den Mächtigen genutzt, um die Kontrolle über die Bevölkerung zu festigen.

Die theokratischen Regime, die ihre Herrschaft durch religiöse Legitimation sichern, sind ein Beweis für diese Strategie.

Daher gilt Religion in manchen Kreisen als potenziell gefährlich, besonders wenn sie dazu genutzt wird, kritisches Denken zu unterdrücken und den Machterhalt zu sichern.

Eigentlich kann man sogar sagen, Religion ist immer noch die gefährlichste Waffe die Menschen jemals erfunden haben, denn Sie ist meist unsichtbar.

Sie wird wie ein Computer-Virus in Menschen installiert.

Sie arbeitet mit Gruppenzwang und Angst, u. A. vor dem was angeblich nach dem Tod kommen würde.

Sie ist eine Lüge, denn nach dem Tod kommt nichts mehr.

Sie ist auch historisch gesehen und nachweislich absolut tötlich.

Religion sollte meiner Meinung nach daher besser verboten werden, zumindest so dass sie keine Macht mehr ausüben kann.

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