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Stand: 10. April 2025, 2:11:15 Uhr.

Das Morden im Gazastreifen geht weiter

Die anhaltenden Konflikte im Gazastreifen haben erneut die Aufmerksamkeit der globalen Gemeinschaft auf sich gezogen.

Trotz internationalem Druck und wiederholter Verurteilungen durch menschenrechtliche Organisationen, brechen die Kämpfe zwischen Israel und den Palästinensern nicht ab.

So berichtete die Tagesschau:

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht der Vereinten Nationen beschuldigt die israelische Armee, „genozidale Akte“ und sexualisierte Gewalt gegen Palästinenser im Gazastreifen zu verüben.

Die Untersuchung hebt hervor, dass es regelmäßig zu gewaltsamen Übergriffen kommt, die letztendlich das Völkerrecht brechen.

Al Jazeera berichtete:

In den vergangenen Jahren hat die Regierung unter Donald Trump Vorschläge gemacht, die viele als Versuch ansehen, die palästinensische Bevölkerung systematisch zu vertreiben und den Gazastreifen unter Fremdverwaltung zu stellen.

Trotz Trumps „Bemühungen“, in den Plänen eine positive Vision zu sehen, wurde der Vorschlag von internationalen Beobachtern stark kritisiert.

Reuters berichtete dazu:

Die humanitäre Krise im Gazastreifen verschärft sich weiter.

Die Vereinten Nationen meldeten, dass über 35,000 direkte Todesopfer zu verzeichnen sind, darunter Tausende von Frauen und Kindern.

Die überwiegende Mehrheit dieser Opfer sind Zivilisten, was die Brutalität der Angriffe erneut unterstreicht.

Die internationale Gemeinschaft steht daher vor der dringenden Aufgabe, die Situation im Gazastreifen nicht nur zu stabilisieren, sondern endlich eine Grundlage für dauerhaften Frieden und Gerechtigkeit zu schaffen und die Administration von Israel und den USA für diese Kriegsverbrechen (nicht nur) im Gazastreifen zur Rechenschaft zu ziehen.

Denn solange Taten ungestraft bleiben und die humanitären Bedingungen sich nicht verbessern, drohen weitere Eskalationen, Verbrechen an der Menschlichkeit und eine verschärfte Krise für die Menschen in der Region.

Es ist daher offenbar, zumindest aktuell, keine Menschlichkeit in Sicht.

Denn die Situation im Gazastreifen bleibt auch laut neuesten Informationen aus verschiedensten Quellen weiterhin angespannt.

Es gibt verschiedene Berichte über die Möglichkeit eines bevorstehenden Einmarsches der israelischen Armee.

Militäranalysten warnen, dass ein solcher Schritt die Gewaltspirale weiter anheizen könnte.

Einige Experten argumentieren, dass Israel möglicherweise plant, militärisch in das Gazastreifen-Gebiet einzugreifen, um Hamas‘ militärische Infrastruktur zu zerstören.

Selbstverständlich wie üblich für Israel oder andere vom Hass gesteuerte Kriegs-Terroristen dieser Art, die Überleichen gehen, aber ohne dabei Zivilisten zu schützen, nein sogar im Gegenteil.

Ein Einmarsch wird mit absoluter Sicherheit zu einem weiteren Anstieg der vollkommen unschuldigen, zivilen Opferzahlen führen und die bereits katastrophalen humanitären Bedingungen im Gazastreifen verschärfen.

Ganz ehrlich, wenn man sich die Kriege und Krisen dieser Welt aktuell so betrachtet und dann auch noch dabei nicht aus dem Blickfeld verliert, wer das Sagen und die Macht in der Welt in Händen trägt, dann sieht das für mich stark danach aus, als wenn die Superreichen (auch in Israel, USA, Russland, Monaco und Co.) gerade dabei sind die Menschheit zu dezimieren!

Ein Herz für Flüchtende?

WFABW-Formel
We for a better World (WFABW)

Die widersprüchlichen Pläne von Präsident Trump lassen „nicht rechte Köpfe“ sprichwörtlich rauchen.

Hingegen in rechts-gesinnten Köpfen, von denen wahrscheinlich aber die Meisten leider auch schon, genau wie Trump, jeglichen Bezug zur Logik bzw. zu Fakten einfach verloren haben, da treffen Trump´s durchgeknallten Pläne nicht wirklich überraschend sogar auf Zustimmung.

Eine im wahrsten Sinne des Wortes „verrückte Welt“ in der wir gerade leben.

In einer Welt die von Konflikten und humanitären Krisen geprägt ist, hat Präsident Donald Trump wieder mal erneut für Aufsehen gesorgt.

Seine jüngsten Äußerungen über die Annexion des Gazastreifens und die Umsiedlung der dort lebenden Palästinenser haben vollkommen zurecht weltweit Empörung ausgelöst.

Die Pläne zur „Übernahme“ des Gazastreifens, sind wenn sie tatsächlich umgesetzt werden sollen, eindeutig ein Verbrechen gegen die Menschenrechte.

Diese Pläne heben Donald Trump somit, auf meiner persönlichen Skala der kranken Köpfe, auf eine ähnliche Stufe wie Putin („Putler“) oder eben dem anderen Monster („Hitler“).

Zumindest jedenfalls schon mal, hinsichtlich seiner menschenfeindlichen Ansichten und seiner Annexions-Fantasien anderer Länder.

Trump hat nämlich ernsthaft angekündigt, dass die USA den Gazastreifen „übernehmen“ und die Region in eine Art „Riviera des Nahen Ostens“ verwandeln wollen.

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Ich frage Sie als Leser:in daher:

Wie krank muss ein Mensch im Kopf, in der Rolle als US Präsident der sogenannten „Vereinigten Staaten von Amerika“ sein, um so Etwas ernsthaft anzukündigen?

Würde nicht jeder andere Mensch, der sowas ernsthaft ankündigen würde, vermutlich zurecht in der Psychiatrie landen?

Der US Präsident (also auch nur ein Mensch), der die nötige Macht besitzt, diese schrecklichen Dinge von denen er jeden Tag spricht auch zu tun und es ja auch macht, der landet aber seltsamerweise nicht in der Psychiatrie.

Da wo Trump, zumindest aus meiner Sicht, aber eindeutig besser aufgehoben wäre.

Daher sollte man an dieser Stelle doch auch folgende Frage aufstellen:

Ist ein Psychopath, der genügend Macht und/oder genügend Geld hat, kein Psychopath mehr?

Können in unserem kapitalistischen System also nur arme Menschen echte Psychopathen sein und unfreiwillig in der Psychiatrie landen?

Falls ja?

Wo genau liegt denn da die Geld- oder Macht-Grenze, ab der ein eindeutiger Psychopath in unserem tollen System kein Psychopath mehr sein könnte oder ist?

Vielleicht sollte man diese Frage aber auch ganz anders stellen:

Wie kapitalistisch muss ein kapitalistisches System tatsächlich sein, dass solche durchgeknallten Menschen wie Trump auch noch schützt und es ihm auch noch ernsthaft ermöglicht hat, nochmals Präsident der sogenannten „Vereinigten Staaten von Amerika“ zu werden?

Auch noch nach Allem was bisher passiert ist?

Diese kranken Pläne des US Präsidenten, der sogenannten „Vereinigten Staaten von Amerika“, die beinhalten nämlich die dauerhafte Vertreibung der 1,8 Millionen Palästinenser, die derzeit in Gaza leben!

Ich nenne diese Zahl absichtlich an dieser Stelle nochmal, 1,8 Millionen Menschen!

Trump fordert auch noch ernsthaft, dass Nachbarländer mit „humanitären Herzen“ diese Menschen aufnehmen sollen.

Ist das jetzt Real-Satire?

Nein!

Das ist nur Donald Trump, der „demokratisch gewählte Präsident“, der sogenannten „Vereinigten Staaten von Amerika“!

Das ist aber genau wie man es von Trump oder von anderen rechten Personen her kennt, einfach nur ein Widerspruch in sich selbst.

Es ist ein Widerspruch, von unzähligen Widersprüchen in der „rechten Logik des Egoismus“ bzw. in der „rechten Logik des Selbsthasses und Menschenhasses“.

Während Trump nämlich auch noch andere Länder auffordert, Flüchtlinge aufzunehmen, zeigt seine eigene Politik gegenüber Migranten und Flüchtlingen in den USA ein ganz anderes Bild.

Seine Regierung hat wiederholt Maßnahmen ergriffen, um Einwanderer abzuschieben und die Grenzen zu schließen.

Diese Doppelmoral wirft wieder die Frage auf:

Hat die USA unter Trump überhaupt noch was mit Menschenrechten oder mit Menschlichkeit gemein?

Die internationale Gemeinschaft hat Trumps Pläne jedenfalls vollkommen zurecht, zumindest scharf kritisiert.

Länder wie Jordanien und Ägypten, die bereits eine große Zahl palästinensischer Flüchtlinge aufgenommen haben, stehen vor enormen Herausforderungen.

Die Vorstellung, dass diese Länder noch mehr Menschen aufnehmen sollen, während die USA sich ihrer Verantwortung entziehen, wird als zynisch und vollkommen zurecht unrealistisch angesehen.

Trumps Vorschläge zur „Übernahme“ des Gazastreifens und seine widersprüchlichen Aussagen zur Flüchtlingspolitik haben weltweit für Empörung gesorgt.

Sie werfen ein Schlaglicht auf die Absurdität und die moralische Fragwürdigkeit seiner Politik.

Die Weltgemeinschaft steht nun also jedenfalls vor der großen Herausforderung, auf diese Provokationen zu reagieren und gleichzeitig die humanitären Bedürfnisse der betroffenen Menschen zu berücksichtigen.

Ist die Welt also nun mit dieser weltweiten Welle der Machtübernahmen durch egoistische, rechte, sich selbst hassende Menschenhasser, wie Donald Trump oder seines gleichen nun wirklich vollkommen verrückt geworden?

Wird der gleiche Wahnsinn, nach dem 28.02.2025 vielleicht auch in Deutschland passieren, also falls die AfD ernsthaft an die macht kommt?

Die möglichen Wähler:innen der AfD oder anderer rechter Parteien wie der CDU, CSU, FDP, SPD oder der Grünen können doch nicht ernsthaft so verdammt blind sein für diesen gigantischen Schaden, den rechte Politik, so wie die von Trump, ihn weltweit anrichtet?

In der ganzen Welt richtet rechte Politik nämlich mit ihrem Egoismus, Menschenhass und Selbsthass nur unfassbaren Schaden an, sogar auch in den Ländern selbst, wo Rechte an der Macht sind!

Selbst die Rechten sind Opfer des rechten Egoismus, Menschenhasses und Selbsthasses und das sollen die Rechten ernsthaft Alle selbst nicht sehen oder sehen können?

Das kann ich in meiner Naivität nicht mal glauben, selbst dann nicht, wenn ich es glauben will!

Kein Stolz in Grenzen

Strusch.NET WFABW-Formel
Die Strusch.NET Formel für We for a better World.

Mit „Kein Stolz in Grenzen“ möchte ich ein starkes Statement gegen den weltweit wachsenden Nationalismus setzen.

Nationalismus, Glaube bzw. Religion und Gier ist, zumindest meiner Meinung nach, die Wiege aller Kriege.

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Lasst uns doch viel besser zusammen, als Menschen, in die Zukunft gehen, anstatt uns gegenseitig, immer wieder und immer wieder, neues schreckliches Leid an zu tun!