Die GEMA, die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte, hat kürzlich eine Klage gegen Suno Inc. eingereicht.
Diese Klage hat in der Öffentlichkeit und in der Musikindustrie für Aufsehen gesorgt.
Kritiker wie ich werfen der GEMA vor, eine mafiaähnliche erpresserische Einrichtung zu sein (genau wie die GEZ in Hinsicht auf Rundfunk-Beitragszahler:innen in Deutschland), die alle Künstler:innen bevormundet und mit ihrer Klage gegen Suno falsch liegt.
In diesem Artikel werden die Gründe dargelegt, warum die Klage abgewiesen werden sollte.
Die GEMA ist bekannt für ihre hohen Lizenzgebühren, die oft als unverhältnismäßig angesehen werden.
Dies belastet nicht nur kleine Künstler und Veranstalter, sondern auch innovative Unternehmen wie Suno, die neue Technologien entwickeln.
Durch ihre strengen Lizenzanforderungen schränkt die GEMA die kreative Freiheit von Künstler:innen, die KI nutzen wollen und Entwickler:innen von KI stark ein.
Dies steht im Widerspruch zu den Prinzipien der künstlerischen Freiheit und Innovation.
Die GEMA wird oft für ihre Intransparenz kritisiert.
Viele Künstler:innen wissen nicht genau, wie ihre Einnahmen berechnet werden und wie die Verteilung der Gelder erfolgt.
Warum die Klage gegen Suno abgewiesen werden sollte?
Künster:innen, die Suno Inc. bzw. KI-Technologie nutzen um neue Musik zu generieren, sind sehr innovativ!
Diese Innovation sollte gefördert und nicht durch rechtliche Hürden behindert werden.
Die rechtlichen Grundlagen für die Nutzung von KI in der Musikproduktion sind aktuell noch nicht klar definiert.
Eine Klage auf Basis unklarer Gesetze könnte einen gefährlichen Präzedenzfall für unbekannte aber sehr innovative Künstler:innen und für die Kunstfreiheit an sich schaffen.
Verbraucher profitieren auch von der Vielfalt und den neuen Möglichkeiten, die durch KI-generierte Musik entstehen.
Eine Abweisung der Klage würde sicherstellen, dass diese Vorteile nicht verloren gehen.
Die GEMA sollte daher ihre Rolle unbedingt überdenken und sich darauf konzentrieren, auch unbekannte Künstler:innen und die Innovationen an sich zu unterstützen, anstatt sie zu behindern!
Die Klage gegen Suno Inc. ist ein Beispiel dafür, wie total veraltete Strukturen in Deutschland den Fortschritt blockieren.
Eine Abweisung der Klage wäre ein Schritt in die richtige Richtung, um die Musikindustrie zukunftsfähig zu machen.
Die Klage gegen SUNO ist daher falsch und sollte von der GEMA unbedingt fallen gelassen werden.