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Stand: 25. Mai 2025, 18:10:02 Uhr.

Ein unverhofftes Gespräch unter der Sonne von Aachen

Der nachfolgende Beitrag ist im Grunde eine wahre Geschichte dreier Menschen (einer dieser Menschen bin ich).

Heute, gegen 18 Uhr, fand ich mich an einem sonnigen Nachmittag am Geldbrunnen in Aachen wieder.

Die Sonne schien strahlend und ich suchte einfach nur einen Moment der Ruhe und des Genusses.

So fragte ich freundlich, ob ich mich neben eine junge Frau auf die Bank setzen dürfte.

Wir saßen an entgegengesetzten Enden der Bank und ohne viele Worte verging die Zeit in stiller Eintracht.

Nach einer Weile, als ich mein Rabbit r1 KI Assistenten befragen wollte, um den nächsten Bus zu erfahren, bot die junge Frau spontan ihre Hilfe an.

Dies war der zündende Funke für ein intensives Gespräch über die Weiterentwicklungen der Künstlichen Intelligenz und gesellschaftliche Themen, die uns beide faszinieren.

Sie erzählte mir von ihrer Ausbildung zur Veranstaltungstechnikerin, während ich meine Gedanken zur Digitalisierung, dem bedingungslosen Grundeinkommen und der Zukunft der Menschheit mit ihr teilte.

Das Gespräch gewann dann aber noch mehr an Tiefe, als ihr Freund dazu stieß. Ein Soldat, wie sich herausstellte.

Unsere Diskussion führte zu den großen Fragen des Lebens:

Warum überhaupt Kriege führen?

Was bewegt Menschen dazu, Soldat zu werden, wenn Kriege doch nur das Ergebnis eines diplomatischen Scheiterns sind?

Der junge Soldat war ehrlich über seine Beweggründe – wirtschaftliche Vorteile standen im Vordergrund.

Doch auch er konnte nicht umhin kommen, die Sinnlosigkeit von Kriegen anzuerkennen.

In einem Krieg zu kämpfen bedeutet, strategische Schach-Figuren zu sein, während Menschenleben auf dem Spiel stehen, eine bittere Wahrheit, die uns alle nachdenklich stimmte.

Kriege und Konflikte sind letztlich die Konsequenz des Scheiterns, und die Frage bleibt offen, wie viele Leben geopfert werden müssen, bevor die Erkenntnis reift, dass Frieden der einzig sinnvolle Weg ist.

In unserer gemeinsamen Überlegung kristallisierte sich eine bittere und unmissverständliche Botschaft heraus:

Kein einziges Leben sollte für diese Verfehlungen geopfert werden.

Unser aller Ziel sollte es demnach unbedingt und mit aller höchster Priorität sein, Diplomatie und friedliche Lösungen nicht nur zu fördern, sondern als einzigen richtigen und möglichen Weg für Konflikte jeder Art zu erzwingen.

Dieses Gespräch erinnerte mich also erneut daran, wie wichtig es ist, den friedlichen Diskurs über politische Grenzen hinweg zu suchen und der Diplomatie stets den Vorzug zu geben.

Eine traurige Sache bleibt mir aber, denn leider wurde meine Frage, warum Menschen wie dieser junge Mann zu Soldaten werden, bis auf die wirtschaftlichen Gründe, im Grunde leider unbeantwortet.

Doch das hatte im Grunde auch was Gutes für mich und bestärkt mich durch dieses tolle Gespräch mit diesen beiden tollen Menschen, die übrigens auch ein tolles Pärchen sind, aber um so mehr Folgendes zu glauben bzw. nun sogar mit absoluter Gewissheit sagen zu können:

Kriege haben nur einen einzigen Sinn, sie sind von Superreichen organisiert, damit es nicht „zu viele“ Menschen auf der Welt gibt.

Ich frage mich, wer maßt sich an das zu bestimmen?

Dass es gemacht wird, ist jedenfalls gewiss.

Doch wenn man das weiß und man selbst aber kein Menschenhasser ist, wie diese Superreichen es sind, dann wäre es doch vielleicht am besten für Alle, dass wenn überhaupt jemand im Krieg sein Leben lassen soll, es doch in jedem Fall am besten wäre, wenn es dann genau nur diese Superreichen selbst treffen würde und dafür sonst niemand mehr.

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Eine wichtige Sache sollte man dabei auch nicht vergessen:

Superreiche schaffen überall auf der Welt die wirtschaftlichen Gründe dafür, dass Menschen daran glauben, sich selbst und frei dafür zu entscheiden, zum Beispiel aus wirtschaftlichen Gründen heraus, Soldaten zu werden.

Danke für’s lesen.

Gaza, die Region und die Welt braucht endlich Frieden

Der Konflikt in Gaza, der im Oktober 2023 eskalierte, hat sich zu einer der schwersten humanitären Krisen der Region entwickelt.

Zunächst ein kurzer Rückblick:

Am 7. Oktober 2023 führte die Hamas einen überraschenden Angriff auf den Süden Israels durch, bei dem über 1.200 Israelis getötet und 251 Geiseln genommen wurden.

Als Reaktion darauf startete Israel die Operation „Schwerter des Eisens“ mit intensiven Bombardierungen des Gazastreifens und mobilisierte etwa 300.000 Reservisten.

Im Mai 2024 begann eine neue Offensive in Rafah im südlichen Gazastreifen, trotz erheblicher internationaler Bedenken.

Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat Israel aufgefordert, seine Militäroperation in Rafah sofort einzustellen.

Etwa 600.000 Menschen (etwa ein Viertel der Bevölkerung Gazas) wurden seit dem 6. Mai aus Rafah vertrieben.

Die Zahl der zivilen Opfer im Gaza-Konflikt ist erschreckend hoch.

Verschiedene Organisationen berichten von unterschiedlichen Zahlen, jedoch bis hin zu 100.000 Opfern (und mehr je nachdem wie lange das sinnlose Blutvergießen noch weiter geht).

Die demografische Aufschlüsselung der Opfer zeigt einen unverhältnismäßig hohen Anteil an Frauen und Kindern!

Nach Angaben des UN-Menschenrechtsbüros sind demnach fast 70% der verifizierten Kriegsopfer Zivilisten!

Die humanitäre Situation ist katastrophal.

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Die Zerstörung der zivilen Infrastruktur hat die humanitäre Krise noch weiter verschärft.

Das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte (OHCHR) beschreibt „erschreckende und massive Angriffe“ auf zivile Wohnhäuser und Infrastruktur.

Systematische Zerstörung von Krankenhäusern und medizinischen Zentren, wobei gestern das letzte Krankenhaus in dieser Region von Israel zerstört wurde.

Die Vorwürfe eines Völkermordes gegen Israel im Gaza-Konflikt haben zu intensiven rechtlichen und diplomatischen Debatten geführt, wobei die Bilder aus Gaza doch eigentlich eine klare Sprache sprechen.

Südafrika hat immerhin vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) eine Klage gegen Israel wegen Völkermordes eingereicht, offiziell betitelt als „Anwendung der Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes im Gazastreifen (Südafrika gegen Israel)“.

So ordnete am 26. Januar 2024 der IGH an, dass Israel Maßnahmen ergreifen müsse, um potenzielle Völkermordakte zu verhindern.

Das Gericht stellte fest, dass Palästinenser in Gaza ein „plausibles Recht haben, vor Völkermord geschützt zu werden“.

Internationale Organisationen haben jedoch teilweise unterschiedliche Einschätzungen abgegeben.

Amnesty International: Es gibt ausreichende Grundlagen für die Behauptung, dass Israel Völkermord begeht.

UN-Sonderberichterstatter: Es gibt „vernünftige Gründe zu glauben“, dass Völkermord stattfindet.

Europäisches Zentrum für Verfassungs- und Menschenrechte (ECCHR): Es gibt ein „rechtlich fundiertes Argument“ für Völkermord.

Als wäre das nicht schrecklich genug, besteht auch die große Möglichkeit, dass dieses sinnlose und unmenschliche Blutvergießen auch mit deutschen Waffen durchgeführt wird.

Deutschland ist ein bedeutender Lieferant von Waffen an Israel und liefert etwa 30% der israelischen Waffenimporte.

Im Jahr 2023 genehmigte die deutsche Regierung Waffenexporte im Wert von 326,5 Millionen Euro nach Israel.

Die deutsche Waffenexportpolitik nach Israel hat eine lange Geschichte.

Die deutsch-israelische Rüstungskooperation geht auf die Jahre 1955/56 zurück, wobei die ersten Exporte zwei Küstenpatrouillenboote nach Israel waren.

Die Exportpolitik wurde historisch durch Deutschlands historische Verantwortung gegenüber Israel, wirtschaftliche Interessen, sich verändernde geopolitische Dynamiken und humanitäre Bedenken beeinflusst.

In jüngster Zeit hat Deutschland jedoch neue Waffenexporte nach Israel vorübergehend gestoppt.

Die Pause ist auf laufende rechtliche Herausforderungen und humanitäre Bedenken zurückzuführen.

Deutsche Spitzenminister blockieren Waffenverkäufe, bis Zusicherungen vorliegen, dass Waffen nicht gegen Zivilisten eingesetzt werden.

Die öffentliche Meinung in Deutschland hat sich zwar gegen Waffenexporte nach Israel gewandt, wobei 60% der Deutschen Waffenexporte nach Israel ablehnen.

Es gibt aber auch erhebliche Spaltungen unter deutschen politischen Parteien bezüglich Waffenexporten nach Israel.

Christdemokraten (CDU, CSU) und Sozialdemokraten (SPD) unterstützen aktuell im Allgemeinen Israel, aber mit aufkommenden internen Meinungsverschiedenheiten über die Fortsetzung von Waffenexporten.

Doch was ist mit einem Ende des sinnlosen Blutvergießens?

Der UN-Sicherheitsrat (Resolution 2735) hat einen Drei-Phasen-Plan gefordert, der zu einem dauerhaften Waffenstillstand führen sollte, doch bislang vergeblich.

Die Europäische Union, vertreten durch Josep Borrell, deutet an, dass die internationale Gemeinschaft eine Lösung auferlegen muss, um eine weitere Eskalation zu beenden.

Aktuell scheint es aber so zu sein das jegliche Bemühungen jedoch nichts zu Frieden zu führen, eher im Gegenteil, der Hass aus Israel, aber auch auf beiden Seiten führt zu immer mehr unschuldigen zivilen Opfern dieses sinnlosen Krieges.

Die unverhältnismäßige Auswirkung auf Frauen und Kinder hat jedoch internationale Verurteilung hervorgerufen, und die humanitäre Situation wird als katastrophal beschrieben.

Diplomatische Bemühungen finden zwar weiterhin statt, einen Waffenstillstand zu erreichen, wobei die jüngsten Berichte aus der Region, im April 2025, leider überhaupt nicht auf eine Besserung oder gar Frieden hoffen lassen können.

Die internationale Gemeinschaft drängt trotzdem weiterhin auf eine Lösung des Konflikts, aber ein umfassendes Abkommen bleibt schwer fassbar.

Der Konflikt hat tiefe Spaltungen in der internationalen Gemeinschaft offenbart, und die humanitäre Situation in Gaza verschlechtert sich leider weiter.

Und von den wahnsinnigen Plänen des orangenen Egoisten (Trump) im Weißen Haus in den USA möchte ich hier gar nicht erst anfangen.

Es bleibt also nur der Eindruck, dass die Welt von den Superreichen, die im Hintergrund alle Fäden ziehen und ziehen können, ohne dass sie jemand dabei stört, in den Abgrund gelenkt wird an dem Gaza und diese Region leider schon längst angekommen ist.

Jedenfalls finde ich, sollte Israel sich unbedingt aus Gaza und der Region zurückziehen und die Menschen da endlich in Frieden lassen, denn dieser Krieg macht Israel zum gleichen Monster,gegen das es angeblich dort kämpft.

Wann gibt es also endlich Frieden in dieser Region oder besser noch in der Welt?

Wie viel Blut soll denn noch sinnlos vergossen werden?

Gibt es überhaupt noch Hoffnung auf Menschlichkeit und einen Frieden in der Region und der Welt?

Ein Aufruf zum Handeln

WFABW-Formel
We for a better World (WFABW)

Stell dir eine Welt vor, in der Frieden die einzige Realität ist.

Eine Welt, in der statt dem Lärm der Schlacht nur die leise Melodie der Liebe und Menschlichkeit erklingt.

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Der Songtext, der uns zum Träumen einlädt, gibt uns ein inspirierendes Bild dessen, was möglich ist, wenn wir unseren kollektiven Willen auf Harmonie und Zusammenhalt ausrichten.

Die Waffen, die einst Zerstörung brachten, rosten unbenutzt im Gras, während Helme ihre Bedeutung verlieren.

Diese Vision einer friedlichen Koexistenz ist nicht nur ein Traum, sie kann Wirklichkeit werden.

Lasst uns einen Schritt zurücktreten und uns vorstellen, dass die Welt tief durchatmet, dass kein lauter Knall und kein grausamer Schall mehr zu hören ist.

Der Frieden auf unserer Erde beginnt in unseren Herzen und Gemeinschaften.

Wenn wir die Häkelnadel statt der Flagge in die Hand nehmen, verwandeln wir Symbole des Krieges in Werkzeuge der Fürsorge und Wärme.

Es sind unsere täglichen Entscheidungen, die ausländische Feinde in enge Freunde verwandeln können.

Jetzt, mehr denn je, sind wir gefordert, diese Vision zu verwirklichen.

Helden entstehen nicht in der Schlacht, sondern im friedvollen Handeln und im Mut, Liebe über alles zu setzen.

Ohne Sieger oder Verlierer leben wir in einer Welt, in der nichts gewonnen oder verloren wird, außer der überflüssigen Gewalt und dem Leid.

Der Schlüssel zu dieser neuen Welt liegt in unserer Entschlossenheit.

John Lennons Träume waren nicht bloß Fantasie; sie sind erreichbare Ziele.

Mit einer kollektiven Anstrengung können wir sicherstellen, dass die kommende Generation keine Schreie der Qual, sondern das Lachen der Freude hört.

Lass uns die Vision einer friedlichen Welt als Realität begreifen und mit dem nötigen Willen und Handeln dafür sorgen, dass niemand mehr den Krieg wählt, sondern alle sich dem Frieden zuwenden.