Manchmal da machen Menschen aus purer Lebensfreude einfach mal Irgendetwas, dass viel Spaß macht (ich auch) und manchmal, da teilen sie es sogar mit der ganzen Welt.
Karaoke Solo System der Reichen
Damit Leben aber auch für alle menschen spaß machen kann, brauchen wir ein gerechteres System, dass allen Menschen bedingungslos die gleichen Möglichkeiten im Leben bietet.
Darum, Superreiche enteignen, ein Bedingungsloses Grundeinkommen für Alle, Geld und Macht umverteilen, damit es auch keine Kriege mehr geben kann und somit Weltfrieden ermöglichen!
In der heutigen Welt sind die Vermögen ungleich verteilt, was häufig zu sozialen Spannungen und Ungerechtigkeiten führt.
Doch was wäre, wenn man die Superreichen enteignen würde?
Dieser Gedanke könnte für viele radikal erscheinen, doch die potenziellen positiven Effekte auf die Gesellschaft sind es wirklich wert, genauer betrachtet zu werden.
Eine der ersten positiven Auswirkungen wäre die signifikante Reduzierung der Kriminalität.
Mafiöse-Strukturen würden sich selbst auflösen.
Ohne die extremen finanziellen Ungleichheiten hätten weniger Menschen einen Anreiz, Verbrechen aus finanziellen Beweggründen zu begehen.
Wenn alle einen fairen Zugang zu Ressourcen hätten, wäre die Notwendigkeit, bei anderen zu stehlen, ebenfalls geringer.
Ein weiteres Argument für die Enteignung von Superreichen ist die Stärkung der sozialen Sicherungssysteme.
Mit umverteilteren Mitteln würde niemand mehr durchs soziale Raster fallen.
Die Gelder könnten genutzt werden, um notwendige soziale Dienste wie Gesundheitsversorgung, Bildung und Wohnen zu finanzieren, wodurch ein gerechteres und gleichwertigeres Gesellschaftsgefüge entsteht.
Wenn große Vermögen sinnvoll umverteilt werden, könnten diese genutzt werden, um grundlegende gesellschaftliche Strukturen zu stärken.
Von Gesundheitswesen über Bildung bis hin zu Infrastrukturprojekten könnten alle Bereiche profitieren.
Länder könnten ihre Systeme ohne die finanziellen Einschränkungen weiterentwickeln und innovative Lösungen erproben, um zukünftigen Herausforderungen wie dem Klimawandel besser zu begegnen.
Die Möglichkeit, nach einem Misserfolg wieder neu anzufangen, ohne die Angst vor dem ökonomischen Ruin, könnte die individuelle Motivation erheblich steigern.
Menschen könnten auf Basis von Innovation und Kreativität agieren, wissend, dass ein soziales Sicherheitsnetz vorhanden ist, sollte ein Neuanfang nötig werden.
Oftmals ist das öffentliche Bild von Superreichen aber viel positiver, als es die Realität zeigt.
Wohlhabende Einzelpersonen nutzen oft Vorteile, die ihnen ungerechterweise zugestanden werden, wie beispielsweise Steuervorteile durch Spenden.
Dieses Verhalten zeigt, dass das romantisierte Bild der Superreichen als soziale Wohltäter oftmals trügerisch ist.
Eine umsichtige und ausgewogene Umverteilung des Reichtums könnte enorme positive Auswirkungen auf die Gesellschaft haben.
Durch die Reduzierung von Kriminalität, die Stärkung sozialer Einrichtungen und die Förderung von Chancengleichheit würde eine solche Maßnahme eindeutig zur gesellschaftlichen Blüte beitragen.
Und wenn das „Spiel“ der Superreichen doch so geil ist, warum sollten sie es dann nicht einfach weiterspielen wollen nur weil es einen „High-Score“ gibt?
Die Reichen schafften für uns hier unten ein System, das ihnen dient, während die Arbeit der Armen den Wohlstand der Privilegierten sichert.
Unsichtbar bleiben die Kämpfe derer, die täglich um ihre Existenz ringen, während andere im Überfluss leben.
Die Machtstrukturen sind so gestaltet, dass sie die Reichen begünstigen und die Armen in einem Kreislauf der Armut gefangen halten.
Doch wie lange wollen wir das noch hinnehmen?
Wie lange wollen wir zusehen, wie einige wenige die Ressourcen kontrollieren, die allen gehören sollten?
Die Zeit des Schweigens ist vorbei.
Die Zeit des Handelns ist jetzt endlich gekommen und die Zeit ist reif für Frieden und Gerechtigkeit!
Stellen wir uns eine Welt vor, wie sie in „Der Traum ist aus“ beschrieben wird:
Eine Welt ohne Krieg, ohne Angst, ohne Unterdrückung.
Eine Welt, in der die Gefängnisse leer sind, weil es keine Notwendigkeit für Verbrechen gibt. Eine Welt, in der Menschen frei sind, wirklich frei, nicht nur auf dem Papier.
Zumindest bis zur Kontrolle der Papiere an der nächsten Grenze (Sklavenfarm).
Gibt es ein Land (Sklavenfarm) auf der Erde, wo dieser Traum Wirklichkeit ist?
Nein, dieses Land gibt es nicht, noch nicht, denn jedes Land ist nur eine andere Sklavenfarm.
Aber wir können es erschaffen.
Gemeinsam.
Durch Widerstand und kollektives Handeln.
Die Superreichen haben lange genug auf Kosten der Gesellschaft gelebt, die sie mit ihrem Geld (eigentlich wertlos) kontrollieren.
Es ist an der Zeit, dass ihr Vermögen dazu dient, Chancen für alle zu schaffen.
Es ist an der Zeit, dass wir die Strukturen, die Ungleichheit fördern, niederreißen und neue aufbauen, die allen dienen.
Die Angst, die uns lähmt, müssen wir überwinden.
Die Angst vor Veränderung, die Angst vor dem Unbekannten.
Denn nur wenn wir diese Angst überwinden, können wir für das Paradies kämpfen, von dem wir träumen.
Jede:r Einzelne von uns trägt Verantwortung.
Jede:r Einzelne von uns hat eine Stimme.
Und wenn wir diese Stimmen vereinen, werden wir gehört werden.
Wenn wir gemeinsam handeln, können wir die Welt verändern.
Der Traum ist nicht aus.
Er lebt in jedem von uns, der sich weigert, die Ungerechtigkeit als gegeben hinzunehmen.
We for a better World (WFABW)
Er lebt in jedem Akt des Widerstands, in jeder ausgestreckten Hand, in jedem Moment der Solidarität.
Lasst uns alles geben, damit dieser Traum Wirklichkeit wird.
Lasst uns kämpfen für eine Welt, in der Gleichheit nicht nur ein Wort ist, sondern gelebte Realität.
Eine Welt, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat, unabhängig von seiner Herkunft oder seinem sozialen Status.
Die Zeit ist reif, JETZT!
Und wir werden nicht ruhen, bis der Traum von einer gerechten Welt Wirklichkeit geworden ist.
Alle Superreichen enteignen, Frieden und Gerechtigkeit schaffen, JETZT!