In dieser kritischen Auseinandersetzung mit der Bundeswehr möchte ich einige wichtige Aspekte hervorheben, die in der Öffentlichkeit sehr sehr oft nicht ausreichend thematisiert werden.
Denn die Aktivitäten der Bundeswehr, nicht nur in Schulen aber da ganz besonders, sind oft als Informationsveranstaltungen getarnt, doch viele Mitmenschen, wie ich, sehen hier drin vollkommen zurecht eine verdeckte Werbung für das „Werben fürs Sterben“.
Die kritische Auseinandersetzung mit den Risiken und den ethischen Fragen, die mit Militäreinsätzen verbunden sind, fehlt häufig oder wird nur geschönt dargestellt.
Stattdessen wird ein einseitiges Bild vermittelt, das über die Realität hinweg täuscht.
Die Bundeswehr nutzt aber u. A. auch, so wie ich sie nenne „Influencer des Todes“ und die Präsenz genauer dieser „Influencer des Todes“ der Bundeswehr in sozialen Medien zielt darauf ab, ein positives Bild der Institution zu verbreiten.
Dabei wird oft vergessen, die politischen und wirtschaftlichen Hintergründe kritisch zu hinterfragen, die hinter Militärinterventionen stehen.
Es wird oft und das nicht nur von mir, ganz zurecht argumentiert, dass Armeen wie die Bundeswehr als Massenmord-Werkzeuge der Superreichen nur für die Interessen mächtiger, reicher Eliten fungieren und nicht dem Gemeinwohl dienen.
Dieses Machtverhältnis ist ganz zurecht ein zentraler und ethischer Kritikpunkt, der in Diskussionen um die Rolle der Bundeswehr nicht ignoriert werden darf.
Ich finde, dass diese Themen dringend zur Diskussion in der Gesellschaft anstehen sollten, um ein vollumfängliches Bild von der Rolle der Bundeswehr in unserer Gesellschaft zu erhalten.
Es ist wichtig, die wahre Rolle der Bundeswehr und von Armeen an sich zu hinterfragen und diese Rolle als Massenmord-Werkzeug der Superreichen, die mit militärischen Strukturen lediglich dem Machterhalt der Superreichen dient zurecht als solche zu verächten.
Denn meiner Meinung dienen Armeen wie die Bundeswehr in jedem Land nur den Superreichen, dafür die Bevölkerung gezielt und effizient zu dezimieren, damit sich die ggf. übriggebliebenen Teile der Bevölkerung nach jedem Krieg, der immer unzählige Todesopfer aufweist, wieder leichter kontrollieren lassen.
Zudem ist es auch so, dass Superreiche mit Krieg, immer die effektivste Art und Weise haben ihren Reichtum zu vermehren und ihre Macht ggf. weiter auszuweiten oder zumindest, durch das viele Blutvergießen zu sichern.
Die Reichen schafften für uns hier unten ein System, das ihnen dient, während die Arbeit der Armen den Wohlstand der Privilegierten sichert.
Unsichtbar bleiben die Kämpfe derer, die täglich um ihre Existenz ringen, während andere im Überfluss leben.
Die Machtstrukturen sind so gestaltet, dass sie die Reichen begünstigen und die Armen in einem Kreislauf der Armut gefangen halten.
Doch wie lange wollen wir das noch hinnehmen?
Wie lange wollen wir zusehen, wie einige wenige die Ressourcen kontrollieren, die allen gehören sollten?
Die Zeit des Schweigens ist vorbei.
Die Zeit des Handelns ist jetzt endlich gekommen und die Zeit ist reif für Frieden und Gerechtigkeit!
Stellen wir uns eine Welt vor, wie sie in „Der Traum ist aus“ beschrieben wird:
Eine Welt ohne Krieg, ohne Angst, ohne Unterdrückung.
Eine Welt, in der die Gefängnisse leer sind, weil es keine Notwendigkeit für Verbrechen gibt. Eine Welt, in der Menschen frei sind, wirklich frei, nicht nur auf dem Papier.
Zumindest bis zur Kontrolle der Papiere an der nächsten Grenze (Sklavenfarm).
Gibt es ein Land (Sklavenfarm) auf der Erde, wo dieser Traum Wirklichkeit ist?
Nein, dieses Land gibt es nicht, noch nicht, denn jedes Land ist nur eine andere Sklavenfarm.
Aber wir können es erschaffen.
Gemeinsam.
Durch Widerstand und kollektives Handeln.
Die Superreichen haben lange genug auf Kosten der Gesellschaft gelebt, die sie mit ihrem Geld (eigentlich wertlos) kontrollieren.
Es ist an der Zeit, dass ihr Vermögen dazu dient, Chancen für alle zu schaffen.
Es ist an der Zeit, dass wir die Strukturen, die Ungleichheit fördern, niederreißen und neue aufbauen, die allen dienen.
Die Angst, die uns lähmt, müssen wir überwinden.
Die Angst vor Veränderung, die Angst vor dem Unbekannten.
Denn nur wenn wir diese Angst überwinden, können wir für das Paradies kämpfen, von dem wir träumen.
Jede:r Einzelne von uns trägt Verantwortung.
Jede:r Einzelne von uns hat eine Stimme.
Und wenn wir diese Stimmen vereinen, werden wir gehört werden.
Wenn wir gemeinsam handeln, können wir die Welt verändern.
Der Traum ist nicht aus.
Er lebt in jedem von uns, der sich weigert, die Ungerechtigkeit als gegeben hinzunehmen.
We for a better World (WFABW)
Er lebt in jedem Akt des Widerstands, in jeder ausgestreckten Hand, in jedem Moment der Solidarität.
Lasst uns alles geben, damit dieser Traum Wirklichkeit wird.
Lasst uns kämpfen für eine Welt, in der Gleichheit nicht nur ein Wort ist, sondern gelebte Realität.
Eine Welt, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat, unabhängig von seiner Herkunft oder seinem sozialen Status.
Die Zeit ist reif, JETZT!
Und wir werden nicht ruhen, bis der Traum von einer gerechten Welt Wirklichkeit geworden ist.
Alle Superreichen enteignen, Frieden und Gerechtigkeit schaffen, JETZT!
Es ist eine der größten Ungerechtigkeiten der heutigen Gesellschaft, dass eine wachsende Kluft zwischen Arm und Reich existiert, die sich zunehmend verschärft. Während die Reichen durch Steuervermeidung und Ausbeutung der ärmeren Schichten immer mehr Wohlstand anhäufen, kämpfen die Arbeiter mit stagnierenden Löhnen und prekären Arbeitsbedingungen.
Ein anschauliches Beispiel hierfür ist das Phänomen, dass Führungskräfte, die für ihre Arbeitnehmer Lohnkürzungen oder Einsparungen vornehmen, gleichzeitig ihren eigenen Kindern Luxusgüter wie teure Sportwagen oder Immobilien kaufen – und ihnen jeden noch so kleinen Traum erfüllen.
In der gleichen Zeit sehen sich die Arbeiter, die oft selbst hart für ihren Lebensunterhalt kämpfen, ihren eigenen Träumen gegenüber immer größeren Hürden.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Laut einer Studie des IWF von 2020 zahlt der reichste 1 % der Weltbevölkerung nur einen Bruchteil der Steuerlast, die sie tatsächlich schulden würden.
Die 26 reichsten Menschen besitzen genauso viel wie die ärmsten 3,8 Milliarden Menschen zusammen.
Eine unvorstellbare Ungleichheit, die sich durch Steuerflucht, Offshore-Konten und andere Mechanismen zur Steuervermeidung noch weiter verstärkt.
Es ist jedoch nicht nur die Steuervermeidung, die zu dieser Ungerechtigkeit beiträgt.
Es sind auch die sozialen Reaktionen, die diese Disparitäten noch verstärken!
Wenn ein Bürgergeld-Empfänger oder ein Arbeitsloser, Geflüchteter, Kranker oder Rentner auch nur einen Euro mehr in Form von Sozialleistungen bekommt, wird dies sofort kritisiert.
Politiker, Medien und sogar ein Teil der Bevölkerung empören sich öffentlich über „Steuergeldverschwendung“.
Auf der anderen Seite finden sich kaum ähnliche Empörungen, wenn große Konzerne wie Amazon, Google, VW (Porsche), Starbucks oder Apple, etc.
Eigentlich sogar alle Superreichen mit ihren Unternehmen (Konzernen), Milliarden von Dollar bzw. Euro nicht in den Ländern versteuern, in denen sie erwirtschaftet wurden – während die unteren sozialen Schichten mit ständig steigenden Lebenshaltungskosten kämpfen.
Die Arbeiter, die durch ihre Anstrengungen das Rückgrat der Gesellschaft bilden, sind diejenigen, die am meisten von dieser Ungerechtigkeit betroffen sind.
Während die oberen 1 % mit ihren Steuervermeidungsstrategien und der Schaffung von Wohlstand auf Kosten der Armen immer reicher werden, sehen sich die Menschen, die in prekären Arbeitsverhältnissen stecken oder von sozialen Sicherungssystemen abhängen, mit einem stetigen Verlust an Möglichkeiten und einer immer enger werdenden Zukunftsperspektive konfrontiert.
Es entsteht ein Teufelskreis, der nicht nur die soziale Kluft vertieft, sondern auch das Vertrauen in die Fairness des Systems untergräbt.
Dieser Widerspruch zwischen den Empörungen über kleine Erhöhungen der Sozialleistungen für die Bedürftigsten und dem beinahe völligen Fehlen von Reaktionen auf die Steuervermeidung der Reichen zeigt eine tief verwurzelte Ungerechtigkeit im globalen System.
Es ist eine Realität, in der diejenigen, die am meisten zum Wohlstand der Gesellschaft beitragen, die geringsten Mittel erhalten, während diejenigen, die durch ihre privilegierte Position keinen fairen Beitrag leisten, immer weiter an Macht und Reichtum gewinnen.
Die Enteignung der Superreichen könnte ein Mittel sein, um die zunehmende Ungleichheit in der Gesellschaft zu bekämpfen und soziale Gerechtigkeit wiederherzustellen. Indem das exorbitante Vermögen einer kleinen Elite umverteilt wird, könnten dringend benötigte Ressourcen in öffentliche und soziale Einrichtungen fließen, die der breiten Bevölkerung zugutekommen.
So könnten etwa Bildung, Gesundheitsversorgung und soziale Sicherheit besser finanziert werden.
Diese Umverteilung würde nicht nur den sozialen Zusammenhalt stärken, sondern auch den Wohlstand gerechter verteilen und die Schere zwischen Arm und Reich verringern.
In einem solchen System könnte die Gesellschaft insgesamt als gerechter und solidarischer wahrgenommen werden, da alle Bürgerinnen und Bürger Zugang zu den grundlegenden Lebensstandards hätten, unabhängig von ihrem Herkunft oder Vermögen.
Darum müssen die Superreichen endlich enteignet werden, nämlich um die Gerechtigkeit wiederherzustellen!
Es gibt auch keinen Grund davor Angst zu haben, falls sie auswandern sollten, denn ihre Auswanderung würde keine entscheidenden negativen Effekte haben.
Die Wahrheit ist, im Gegenteil sogar, Deutschland hat eine starke Wirtschaftsstruktur, die von einer breiten Basis abhängt und nicht von einzelnen Wohlhabenden. Zudem gibt es viele Anreize für Reiche, im Land zu bleiben, wie die hohe Lebensqualität, die zentrale Lage in Europa und die starke Infrastruktur.
Abgesehen davon sind so gut wie alle Superreichen von ihrer Gesinnung her immer rechts bzw. sogar rechtsradikal, daher würden sie eher dafür sorgen, dass wir uns gegenseitig die Köpfe abschlagen, bevor sie Deutschland verlassen würden! (Also genau das was sie jetzt gerade auch tun…)
Das ist eben das bekannte „teile und herrsche“ – Spiel, dass sie mit uns, als ihre Spielfiguren spielen…
Aus diesem Grund ist es einer der größten Fehler, den von ihnen gekauften Parteien wie etwa CDU, CSU, SPD, den Grünen oder der AfD, bei irgendwelchen Wahlen, seine Stimme zu geben!