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Stand: 19. April 2025, 18:58:38 Uhr.

Egoismus im Kapitalismus

Superreiche Menschen (bzw. Egoisten) nutzen das kapitalistische System zu ihrem Vorteil, um immer mehr Macht zu erlangen und ihren Reichtum zu vermehren.

So mal sie es ja doch auch noch selbst sind, die zudem auch immer die Regeln in diesem ungerechten kapitalistischen System bestimmen.

Beispiele dafür gibt es unzählige, im Leben, in der Politik und natürlich auch in der Arbeitswelt.

Sie sparen zum Beispiel dabei Geld, indem sie die Löhne der Menschen, die sie beschäftigen, drücken.

In einer kapitalistischen Gesellschaft gibt es daher eine starke Tendenz bzw. es ist sogar die Regel im Kapitalismus, dass egoistische Individuen die Schwächen des Systems und aller nicht egoistischen Menschen ausnutzen.

Sie konzentrieren sich darauf, ihren eigenen Vorteil zu maximieren, ohne Rücksicht auf die Auswirkungen auf Andere oder die Umwelt.

Dies führt dazu, dass die Löhne der Arbeiter:innen, ganz subtil bzw. erst nach Abzug aller Lebenskosten bzw. aller sonstiger Abgaben, dann erst überhaupt erkennbar, tatsächlich gesenkt werden.

Während hingegen die Gewinne der Unternehmen und letzten Endes der Egoisten, denen die Unternehmen gehören, immer weiter steigen.

Von der anderen Perspektive her gesehen, haben die Arbeiter:innen, im Normalfall, jedoch niemals die Chance ebenfalls zu einem derartigem Reichtum zu gelangen.

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Ein weiteres Problem ist, dass viele Menschen diese Fakten nicht sehen, hören oder wissen möchten.

Stattdessen kämpfen die Menschen am unteren Ende der Nahrungskette gegeneinander, anstatt sich gegen die wahren Ursachen ihrer Probleme zu vereinen.

Es ist wichtig, dass die Menschen lernen, nach oben zu schauen und die egoistischen Strukturen zu hinterfragen, die ihre Lebensqualität beeinträchtigen.

Die fairste Lösung könnte in der Enteignung der Egoisten liegen, um Gerechtigkeit für alle zu schaffen.

Mir ist schon klar, dass Egoismus im Kapitalismus ein komplexes Thema ist, das tiefere gesellschaftliche und wirtschaftliche Fragen aufwirft.

Es ist jedoch längst an der Zeit, dass wir Alle diese Themen, insbesondere die Enteignung von Superreichen als ausgleichende Gerechtigkeit offen diskutieren, um zu einer fairen Lösung für Alle zu gelangen.

Sonst wird es nämlich niemals Gerechtigkeit, in dieser Hinsicht, in der Menschheitsgeschichte geben.

Die Zeit in der wir leben

WFABW-Formel
We for a better World (WFABW)

Wir leben in einer Zeit, die von Herausforderungen und Komplexität geprägt ist.

Die Probleme, mit denen wir konfrontiert sind, sind oft vielschichtig und erfordern tiefere Überlegungen und Lösungen, die nicht immer offensichtlich sind.

Inmitten dieser Schwierigkeiten gibt es politische Parteien, wie die AfD, CDU, CSU, SPD, FDP, die Grünen und andere rechte Gruppierungen in Deutschland bzw. Parteien, die mehr oder weniger im rechten Spektrum eingeordnet werden können und die eben typischerweise einfache Lösungen versprechen.

Diese Lösungen erscheinen verlockend, doch sie führen häufig zu noch größeren Problemen und Konflikten.

Die Versprechen dieser Parteien sind oft populär, da sie den Menschen das Gefühl geben, dass es einen klaren Ausweg aus der Krise gibt.

Doch die Realität ist, dass die Welt nicht so einfach ist.

Die Herausforderungen, vor denen wir stehen – sei es der Klimawandel, soziale Ungleichheit oder geopolitische Spannungen – erfordern differenzierte Ansätze und ein tiefes Verständnis der Zusammenhänge.

Trotz der Schwierigkeiten ist es wichtig, den Mut nicht zu verlieren. Wir müssen weiterhin an eine friedliche Zukunft für die gesamte Menschheit glauben.

Es ist entscheidend, dass wir uns auf den Optimismus verlassen, der tief in jedem Menschen steckt.

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Der Optimismus kann uns helfen, die Herausforderungen zu meistern und Lösungen zu finden, die auf Zusammenarbeit und Verständnis basieren.

In dieser komplexen Zeit ist es unerlässlich, dass wir uns nicht von einfachen Antworten blenden lassen.

Stattdessen sollten wir den Dialog suchen, uns gegenseitig unterstützen und an eine bessere Zukunft glauben.

Nur so können wir die Probleme, vor denen wir stehen, wirklich angehen und eine friedliche Welt für alle schaffen.

Vielen Dank für´s lesen!