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Stand: 31. Oktober 2025, 12:21:10 Uhr.

Der Genozid läuft in Gaza-Stadt

Heute begann Israel eine neue Bodenoffensive auf Gaza-Stadt.

Inmitten dieser Eskalation erhebt sich ein Song als lauter Aufschrei gegen das Schweigen und die Gewalt „Der Genozid läuft“.

Der Songtext spricht das aus, was viele nicht sagen wollen.

Er klagt die deutsche Waffenpolitik an und beschreibt die Realität in Gaza mit schonungslosen Bildern in Form des Songtextes.

Der Song beginnt mit dem Schmerz der Zivilbevölkerung.

Im Prechorus wird Deutschland direkt angesprochen, denn „Deutschland schweigt, während Blut die Straßen malt“.

Das Lied wirft der Bundesregierung vor, durch Waffenlieferungen an Israel Mitverantwortung zu tragen.

Der Refrain spricht von einem „Genozid“, ein umstrittener, aber emotional aufgeladener Begriff.

Was damit gemeint ist, ist das systematische Töten einer wehrlosen Bevölkerung, das von der Deutschland bzw. der deutschen Regierung einfach ignoriert wird.

In der zweiten Strophe wird Gaza als Gefängnis beschrieben, als Ort, wo Kinder allein sterben.

Es geht um das Versagen der Diplomatie und um die Doppelmoral westlicher Politik.

Israel wird im Song als Macht dargestellt, die bestimmt, „wer existieren darf“.

Diese Zeilen sind schmerzhaft und provokant, aber spiegeln die Wut vieler Menschen wider, die keine Stimme haben.

„Der Genozid läuft“ ist keine neutrale Beobachtung, sondern ein musikalischer Protest.

Der Song ruft dazu auf, hinzusehen, zu handeln, und das Schweigen zu brechen.

Denn, jedes Leben zählt, selbstverständlich auch in Gaza.

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Krieg beginnt nur im Kopf

In einer Welt, in der Konflikte scheinbar alltäglich geworden sind, stellt sich eine unbequeme Frage.

Warum passieren Kriege immer wieder, trotz aller historischen Lehren, trotz aller Verluste, trotz aller Mahnmale?

Die Antwort ist ebenso unbequem wie simpel.

Weil wir Menschen es einfach zulassen, Kriege geschehen nicht im luftleeren Raum.

Sie sind das Produkt komplexer sozialer, wirtschaftlicher und politischer Dynamiken, doch am Ursprung stehen oft dieselben menschlichen Antriebskräfte, Gier, Neid, Hass, Angst.

Und noch gefährlicher, Gleichgültigkeit und Ignoranz!

Wer nicht hinschaut, stimmt zu?

Wer schweigt, macht mit?

Ein zentrales Werkzeug zur Manipulation von Gesellschaften ist das Prinzip „Teile und herrsche“.

Indem Unterschiede betont und künstlich vertieft werden, ob kulturell, religiös, sozial oder ideologisch, werden Menschen gegeneinander ausgespielt
Aus Nachbarn werden Feinde.

Aus Unsicherheit wächst Misstrauen und aus Spaltung entsteht Kontrolle.

Die Geschichte zeigt, große Machtkonflikte beginnen selten mit einem offenen Schlagabtausch.

Sie wachsen leise in den Köpfen der Menschen, genährt von Feindbildern, Vorurteilen und Ängsten.

Es ist nicht der einzelne „Bösewicht“, der alles in Gang setzt.

Es ist das System aus kleinen Akten der Verweigerung, des Wegschauens, des inneren Rückzugs.

Es ist der Krieg im Kopf, der den äußeren Krieg ermöglicht.

Gleichzeitig birgt diese Erkenntnis auch Hoffnung
Denn wenn wir verstehen, dass Spaltung menschengemacht ist, dann liegt auch die Versöhnung in unseren Händen.

Wir sind nicht dazu verdammt, uns zu bekämpfen, es ist eine Entscheidung, individuell wie kollektiv.

Solidarität, Empathie, die bewusste Ablehnung von Hass, das sind keine naiven Träumereien.

Es sind revolutionäre Akte, jedes Mal, wenn wir Vorurteile hinterfragen, wenn wir mit jemandem sprechen statt über ihn, wenn wir Trost statt Verachtung spenden, leisten wir Widerstand gegen das System der Spaltung.

Es braucht Mut, gegen den Strom zu schwimmen, doch oft beginnt der Wandel im Kleinen.

Ein Gedanke, ein Gespräch, eine ausgestreckte Hand.

Vielleicht liegt genau darin die wahre Revolution, nicht im Aufstand der Massen, sondern im stillen Entschluss des Einzelnen, nicht länger mitzuspielen…

Wäre da doch nur nicht der viele Druck auf Alle die das erkannt haben und einfach nicht mehr mitspielen wollen: AfD, CDU, CSU, SPD, …

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Alle politisch gewollten Kriesen dienen nur zur Ablenkung

Angesichts der komplexen Lage in der Welt entstehen vielfältige politische Spannungen und weltweite Kriege.

Führende Nationen wie die USA, Israel und Deutschland werden durch politisch gewollten und von Superreichen implizierten asozialen Nationalismus geprägt.

Israel begeht zum Beispiel weiterhin einen Genozid in Gaza und errichtet nun auch noch Konzentrationslager, unterstützt von den USA.

Diese aggressive und menschenfeindliche Politik ist klar im Kontext einer breiteren zionistischen Ideologie zu sehen.

Währenddessen in Deutschland die Regierung durch selbstgemachte Krisen versucht unter Anderem auch davon abzulenken, werden durch den deutschen Waffenhandel und politische Verstrickungen die globalen Geschehnisse nicht unwesentlich verstärkt.

Der Fokus auf diese politischen Manöver verzerrt die Sicht auf die eigentlichen Probleme, die wir als Gesellschaft und Weltgemeinschaft zu bewältigen haben.

In Deutschland fehlt es, bis auf in Parteien wie „Die Linke“ oder in anderen linken und kommunistischen Parteien und Gruppierungen an einer klaren Haltung gegen extrem rechte und rassistische Narrative, was die gesellschaftliche Stabilität nicht nur gefährdet sondern auch aktiv zerstört.

Diese Tendenzen, die von Parteien wie CDU, CSU und SPD vorangetrieben werden, sind nicht nur eine Schande, sondern eine direkte Bedrohung demokratischer Werte.

Dieser Rechtsruck, ganz im Sinne der AfD, ist nicht nur eine nationale Angelegenheit, sondern spiegelt sich weltweit wider.

Menschenverachtende und menschenfeindliche Politiken, die gegen fundamentale Menschenrechte verstoßen, werden einfach stillschweigend hingenommen oder sogar von CDU, CSU und SPD gefördert.

Diese Entwicklungen zeigen ein verheerendes Spannungsfeld in der internationalen und nationalen Politik.

Das Recht des Stärkeren wird zum einzig gültigen Kriterium, während Werte wie Gerechtigkeit und Menschlichkeit in den Hintergrund gedrängt werden.

Es ist an der Zeit, diese Probleme nicht nur offen zu thematisieren, sondern auch klar zu bekämpfen und in den sozialen Medien sowie in jeder diskutierenden Plattform entschlossen als Solche zu nennen.