Diese Seite entspricht dem Stand von Montag, den 15. September 2025, um 14 Uhr, 13 Minuten und 49 Sekunden.
Stand: 15. September 2025, 14:13:49 Uhr.

Jens Spahn und die Nuklearbewaffnung Deutschlands

Jens Spahn, prominenter Politiker der CDU/CSU (in Koallition mit der SPD und mit Unterstützung der AfD), setzt sich für einen europäischen Atomwaffen-Schutzschirm ein, in dem Deutschland eine zentralere Rolle spielen soll.

Diese Forderung wird durch die aktuellen geopolitischen Spannungen, sowohl innerhalb Europas als auch international, zusätzlich brisant.

Denn der Vergleich zwischen Deutschlands Nuklearambitionen und dem Angriff auf Israel bringt interessante Parallelen zutage.

Israel und die USA griffen vor kurzer Zeit die iranischen Atomanlagen an, um die Entwicklung von Nuklearwaffen im Iran zu verhindern.

Diese Maßnahmen wurden international ganz zurecht kritisiert und als Verstoß gegen das Völkerrecht betrachtet.

Doch ganz ähnlich könnte eine Entscheidung Deutschlands, sich Nuklearwaffen zu beschaffen, dazu führen, dass andere Staaten, wie Russland, dies als Bedrohung ansehen und in einem Präventivschlag reagieren könnten, um die deutsche Aufrüstung zu verhindern.

Denn die völkerrechtlichen Implikationen eines Nuklearprogramms sind komplex.

Die internationale Gemeinschaft steht oft vor der Herausforderung, nukleare Ambitionen von Staaten zu bewerten, und dabei die Absichten hinter diesen Ambitionen zu hinterfragen.

Die Linie zwischen legitimer Selbstverteidigung und einer Bedrohung des Weltfriedens ist oft schmal und umstritten.

Insgesamt zeigt sich jeodch auch, dass die Forderung nach Nuklearwaffen für Deutschland nicht nur die innenpolitische Debatte entfacht, sondern auch weitreichende Folgen für die internationale Diplomatie und sehr wahrscheinlich auch die Sicherheitslage in Europa und darüber hinaus haben wird.

Powered by SUNO

Influencer des Todes werben fürs Sterben

In dieser kritischen Auseinandersetzung mit der Bundeswehr möchte ich einige wichtige Aspekte hervorheben, die in der Öffentlichkeit sehr sehr oft nicht ausreichend thematisiert werden.

Denn die Aktivitäten der Bundeswehr, nicht nur in Schulen aber da ganz besonders, sind oft als Informationsveranstaltungen getarnt, doch viele Mitmenschen, wie ich, sehen hier drin vollkommen zurecht eine verdeckte Werbung für das „Werben fürs Sterben“.

Die kritische Auseinandersetzung mit den Risiken und den ethischen Fragen, die mit Militäreinsätzen verbunden sind, fehlt häufig oder wird nur geschönt dargestellt.

Stattdessen wird ein einseitiges Bild vermittelt, das über die Realität hinweg täuscht.

Die Bundeswehr nutzt aber u. A. auch, so wie ich sie nenne „Influencer des Todes“ und die Präsenz genauer dieser „Influencer des Todes“ der Bundeswehr in sozialen Medien zielt darauf ab, ein positives Bild der Institution zu verbreiten.

Dabei wird oft vergessen, die politischen und wirtschaftlichen Hintergründe kritisch zu hinterfragen, die hinter Militärinterventionen stehen.

Es wird oft und das nicht nur von mir, ganz zurecht argumentiert, dass Armeen wie die Bundeswehr als Massenmord-Werkzeuge der Superreichen nur für die Interessen mächtiger, reicher Eliten fungieren und nicht dem Gemeinwohl dienen.

Dieses Machtverhältnis ist ganz zurecht ein zentraler und ethischer Kritikpunkt, der in Diskussionen um die Rolle der Bundeswehr nicht ignoriert werden darf.

Ich finde, dass diese Themen dringend zur Diskussion in der Gesellschaft anstehen sollten, um ein vollumfängliches Bild von der Rolle der Bundeswehr in unserer Gesellschaft zu erhalten.

Es ist wichtig, die wahre Rolle der Bundeswehr und von Armeen an sich zu hinterfragen und diese Rolle als Massenmord-Werkzeug der Superreichen, die mit militärischen Strukturen lediglich dem Machterhalt der Superreichen dient zurecht als solche zu verächten.

Denn meiner Meinung dienen Armeen wie die Bundeswehr in jedem Land nur den Superreichen, dafür die Bevölkerung gezielt und effizient zu dezimieren, damit sich die ggf. übriggebliebenen Teile der Bevölkerung nach jedem Krieg, der immer unzählige Todesopfer aufweist, wieder leichter kontrollieren lassen.

Zudem ist es auch so, dass Superreiche mit Krieg, immer die effektivste Art und Weise haben ihren Reichtum zu vermehren und ihre Macht ggf. weiter auszuweiten oder zumindest, durch das viele Blutvergießen zu sichern.

Powered by SUNO


Religion wird immer noch als gefährlich angesehen

Der Einfluss von Religion auf gesellschaftliche Strukturen und menschliches Verhalten ist ein viel diskutiertes Thema.

Seit Jahrhunderten wird Religion als eine der bedeutendsten menschlichen Erfindungen betrachtet, vergleichbar mit der Vorstellung von Landesgrenzen.

Diese Konzepte prägen die sozialen Strukturen und beeinflussen das Verhalten großer Gruppen von Menschen.

Eliten haben in der Geschichte immer wieder Religion genutzt, um Massen zu lenken und ihre Interessen durchzusetzen.

Ein klassisches Beispiel ist die Kreuzzüge im Mittelalter, bei denen religiöse Motive vorgeschoben wurden, um politische und wirtschaftliche Ziele zu verfolgen.

Religion kann mit einer Virusinfektion oder einer Drogenabhängigkeit verglichen werden, da sie einerseits Unterstützung und Orientierung bieten, andererseits jedoch auch Bevölkerungen spalten und Konflikte schüren kann.

Während Religion in vielen Kulturen moralische Regeln und ethische Werte festlegt, die zur Stabilität einer Gesellschaft beitragen, besteht ein Risiko des Missbrauchs durch diejenigen, die Machtpositionen innehaben.

Ein Beispiel hierfür ist der Missbrauch der religiösen Rhetorik durch extremistische Gruppen, die Gewalt legimitieren wollen, wie es aktuell in verschiedenen Teilen der Welt der Fall ist.

Historisch gesehen wird Religion häufig als eine der Hauptursachen für Konflikte und den Verlust unschuldiger Leben wahrgenommen.

Der Dreißigjährige Krieg im 17. Jahrhundert etwa war nicht nur ein Machtkonflikt, sondern auch ein Religionskrieg, der Millionen Menschenleben forderte.

In moderneren Zeiten wird Religion manchmal als Vorwand für Terroranschläge benutzt, um politische Agenden zu rechtfertigen.

Eines der größten Probleme ist die Nutzung von Religion als Mittel, um Unwissenheit zu entschuldigen und wissenschaftliche Erkenntnisse zu leugnen.

Die Spannungen zwischen religiösen Dogmen und wissenschaftlichen Fortschritten waren während der Aufklärung offensichtlich, als bedeutende Denker wie Galileo Galilei durch die Kirche unterdrückt wurden.

In vielen autoritären Staaten der Vergangenheit und der Gegenwart wird Religion von den Mächtigen genutzt, um die Kontrolle über die Bevölkerung zu festigen.

Die theokratischen Regime, die ihre Herrschaft durch religiöse Legitimation sichern, sind ein Beweis für diese Strategie.

Daher gilt Religion in manchen Kreisen als potenziell gefährlich, besonders wenn sie dazu genutzt wird, kritisches Denken zu unterdrücken und den Machterhalt zu sichern.

Eigentlich kann man sogar sagen, Religion ist immer noch die gefährlichste Waffe die Menschen jemals erfunden haben, denn Sie ist meist unsichtbar.

Sie wird wie ein Computer-Virus in Menschen installiert.

Sie arbeitet mit Gruppenzwang und Angst, u. A. vor dem was angeblich nach dem Tod kommen würde.

Sie ist eine Lüge, denn nach dem Tod kommt nichts mehr.

Sie ist auch historisch gesehen und nachweislich absolut tötlich.

Religion sollte meiner Meinung nach daher besser verboten werden, zumindest so dass sie keine Macht mehr ausüben kann.

Powered by SUNO